Presseschau vom 31.03.2020

Quellen: Itar-Tass, Interfax, Ria Novosti, sputniknews, rusvesna.su, voicesevas.ru, hinzu kommen Informationen der Seiten dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dnr-news, novorosinform u.a. sowie die offiziellen Seiten der Regierungen der Volksrepubliken dan-news, lug-info.
Wir beziehen manchmal auch ukrainische Medien, z.B.
BigMir, UNIAN, Ukrinform, KorrespondenT und die Online-Zeitung Timer aus Odessa ein.
Zur besseren Unterscheidung der Herkunft der Meldungen sind Nachrichtenquellen aus den neuen Volksrepubliken im Donbass in Rot (dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dan-news, lug-info, dnr-news, novorosinform u.a.) und ukrainische Quellen in Blau (BigMir, Ukrinform, UNIAN, KorrespondenT und Timer) gekennzeichnet.
Die Übersetzung russischer Medien erfolgt in schwarzer Farbe. Meldungen
aus Sozialen Netzwerken sind violett gekennzeichnet.
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“


Außer der Reihe – Lesetipp
:

Marcel Joppa: Planlos, haltlos, gefährdend: Wie sich die AfD in Corona-Zeiten disqualifiziert
Seitens der politischen Parteien gibt es in der Corona-Krise zahlreiche Vorschläge – Manche sind klug, andere kühn, einige gänzlich kontraproduktiv. Letztere sind aktuell vornehmlich aus den Reihen der AfD zu vernehmen. Und nicht nur das: Die Partei macht in diesen Tagen vor allem mit Fake News und unverantwortlichem Handeln auf sich aufmerksam. …
https://sptnkne.ws/BSQV


abends/nachts:

de.sputniknews.com: Kreml widerspricht Trump: Putin bat nie um Sanktions-Ende
Russlands Präsident Wladimir Putin soll laut seinem US-Amtskollegen Donald Trump die USA in den letzten zwei Jahren mehrmals darum gebeten haben, die Sanktionen gegen Russland aufzuheben. Der Kreml widerspricht nun dem US-Staatschef.
„Nein, das stimmt nicht“, sagte Kreml-Pressesprecher Dmitrij Peskow gegenüber russischen Medien auf die Frage, ob Trumps Aussagen zutreffend seien.
In der Vergangenheit hat sowohl das russische Außenministerium als auch die Regierung wiederholt betont, Moskau werde niemals um eine Aufhebung der Sanktionen bitten.
Zuvor hatte Trump am Montag in einer Sendung des TV-Senders „Fox News” gesagt, Putin würde möglicherweise in dem Telefongespräch erneut auf der Aufhebung der antirussischen Sanktionen bestehen.
„Er könnte darum bitten. Er bittet darum seit zwei Jahren… Für sie gelten harte Sanktionen, sie mögen es nicht“, sagte der amerikanische Präsident.
Putin hatte seinerseits wiederholt betont, er würde Washington nicht um die Aufhebung der Sanktionen bitten. Bei dem G-20-Sondergipfel in der vergangenen Woche hatte Russlands Staatschef vor allem mit Blick auf die USA gefordert, Sanktionen und Handelskriege für die Zeit der Corona-Krise auszusetzen – damit unter anderem Lieferungen von Medikamenten, Lebensmitteln, Ausrüstung und von Technologien zwischen den Ländern möglich wären.
Russlands Präsident Wladimir Putin und sein US-Amtskollege Donald Trump haben am Montag in einem Telefongespräch angesichts der Coronavirus-Pandemie Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit besprochen. Außerdem wurden Gespräche auf Ministerebene über den Ölmarkt vereinbart.

mgblnr.org: Im Jahr 2014 wandte sich der Einwohner von Antrazit Michail Kruptschinskij an das Ministerium für Staatssicherheit, um mitzuteilen, dass er von Spezialdiensten der Ukraine angeworben wurde.
Bei dem Gespräch erklärte Kruptschinskij, dass er gezwungen war, auf das von den ukrainischen Streitkräften kontrollierte Territorium zu reisen, um seine Rentenzahlungen zu beantragen, die von den Kiewer Behörden blockiert worden waren.
Beim Passieren der Grenze wurde er von Mitarbeitern des SBU festgenommen, die ihn unter Drohung mit physischer Gewalt zur Zusammenarbeit heranzogen. Michail erhielt das Pseudonym „Ded“ und die Aufgabe zum Sammeln von Informationen sozialökonomischen und militärischen Charakters. Außerdem waren die ukrainischen Spezialdienste an Informationen über Mitarbeiter des Ministeriums der Staatssicherheit und der Volksmiliz der LVR interessiert.
Das MfS entschied, ein operatives Spiel durchzuführen, um das Geheimdienstnetz des Gegners und seine Pläne aufzudecken und Diversions- und Erkundungsaktivitäten auf dem Territorium der LVR zu verhindern. Im
Weiteren fand die Kommunikation Michael Kprutschinskijs mit dem ukrainischen Spezialdienst unter Kontrolle des MfS statt.
Während der Treffen mit Mitarbeitern der SBU erhielt Krutschinskij Aufgaben, Personen unter den Soldaten der Volksmiliz der LVR zu finden, um sie zu einer inoffiziellen Zusammenarbeit zu bewegen, Militärausweise und Fotos von Soldaten und andere dienstliche Informationen zu erlangen, die Stationierungsorte der Einheiten und Truppenteile festzustellen. Um die innere sozialökonomische und politische Situation in der Republik zu destabilisieren sollte er Agitationsmaßnahmen durchführen.
Über fünf Jahre
lang erhielt der SBU systematisch verschiedene Arten von Desinfomationen. Über Kruptschinskij wurde dem Gegner eine erhebliche Menge von ihn interessierenden dienstlichen Dokumentationen und andere Fakematerialien übergeben.
Für die Informationen, die keinerlei Wert darstellten, übergaben die Mitarbeiter des SBU regelmäßig Geldmittel an den sogenannten „Agenten“. Außerdem erhielt Kruptschinskij auf dem Territorium der Ukraine Rentenzahlungen. Zu diesem Zweck wurde er zeitweilig am Wohnort eines Agenten des Spezialdienstes gemeldet.
Die Entscheidung, das operative Spiel mit dem Gegner einzustellen, fasste das MfS der LVR nachdem Kruptschinskij die Aufgabe erhalten hatte, einen groß angelegten Diversions- und Terrorakt an einem sozial bedeutsamen Objekt durchzuführen.
Im Jahr 2018 hatte Michail bereits die Aufgabe erhalten, eine Elektrounterstation im Lutuginskij-Bezirk zu sprengen. Damals wurden die Mitarbeiter des SBU darüber informiert, dass die Sprengeinrichtung aufgrund einer falschen Installation nicht losgegangen war.
In
folge der Spezialoperation gelang des Mitarbeitern des MfS eine Serie von Diversions- und Terrorakten zu verhindern, die vom SBU geplant worden waren, und Personen festzustellen, die an Erkundungstätigkeiten auf dem Territorium beteiligt waren.
Insbesondere wurden Mitarbeiter der Bachmutker Abteilung der Hauptabteilung Aufklärung des SBU in den Oblasten Donezk und Lugansk festgestellt, einer davon mit Vornamen Alexandr. Nach Materialen aus dem Spiel lief er unter dem Pseudonym „Synok“, hat den militärischen Rang eines Majors, lebt in Artjomowks
k (Bachmut), Straße des 60. Jahrestags der Gründung der UdSSR 33/34, Artjomowsk (Bachmut) Dekabristenstraße 33/10.
Gegen die genannten Personen wurden strafrechtliche Ermittlungen begonnen.
Außerdem verfügt das MfS der LVR über Informationen, dass die genannten Mitarbeiter des SBU unter Umgehung der ukrainischen Gesetzgebung an Stelle von Michail Kruptschinskij dessen Rente erhalten.
Wir lenken die Aufmerksamkeit der Bürger der Republik darauf, dass Zusammenarbeit mit ausländischen Spezialdiensten durch die Gesetzgebung der Republik verboten ist und mit Freiheitsentzug bis 20 Jahre und Konfiskation des Eigentums bestraft werden kann.
Gemäß der Anmerkung zu § 335 des Strafrechtsbuchs der LVR (Landesverrat) und § 336 (Spionage) ist die rechtzeitige Mitteilung einer Person über die Heranziehung zur Zusammenarbeit durch ausländische Spezialdienste eine Grundlage zur Freistellung von der strafrechtlichen Verantwortung. …


de.sputniknews.com:
Syrische Kurden schlagen Meuterei von IS-Anhängern in Gefängnis nieder
Sicherheitskräfte im von Kurden kontrollierten Nordosten Syriens haben eine Meuterei gefangener IS-Anhänger beendet. Anti-Terror-Kräfte der Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) hätten die Lage in einem Gefängnis der Stadt Al-Hassaka vollständig unter Kontrolle gebracht, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Montag.
Vier geflohene Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) wurden demnach gefasst. Kein IS-Anhänger sei entkommen. Die Meuterei sei von Kämpfern der IS-Miliz angezettelt worden. In dem Gefängnis seien insgesamt rund 5.000 Häftlinge untergebracht.
Der Vorfall zeige jedoch, dass mehr Unterstützung von der internationalen Gemeinschaft nötig sei, um die Gefängnisse und Lager zu beschützen.
Die von der Kurdenmiliz YPG angeführten SDF kontrollieren im Nordosten Syriens ein großes Gebiet, das sie größtenteils vom IS eingenommen hatten. Sie sind in Syrien ein wichtiger Partner der internationalen Anti-IS-Koalition, an deren Spitze die USA stehen. Die Kurden haben in der Region eine Selbstverwaltung errichtet. In ihren Gefängnissen sitzen noch immer Tausende IS-Anhänger.
Die Revolte im Gefängnis war am Sonntagabend ausgebrochen. IS-Sprecher Mustafa Bali erklärte über Twitter, IS-Terroristen hätten den ersten Stock des Gefängnisses unter Kontrolle gebracht. Einigen sei die Flucht gelungen. Nach Angaben der kurdischen Nachrichtenseite Hawar News sind unter den IS-Gefangenen viele Ausländer.

lug-info.com: Der erste an COVID-19 in der LVR Erkrankte wird im Lugansker Stadtkrankenhaus Nr. 4 behandelt. Dies teilte der leitende Arzt der Lugansker republikanischen sanitär-epidemiologischen Station, der leitende staatliche Sanitärarzt der LVR Dmitrij Dokaschenko mit.
„Bei uns wurde ein Genosse mit der Infektion bestätigt. Er befindet sich jetzt im Stadtkrankenhaus Nr. 4 in Behandlung“, sagte Dokatschenko.


vormittags:

wpered.su: In Donezk fand eine weitere Sitzung der Volkspatriotischen Union der DVR statt
Am letzten Wochenende fand eine Erörterung des Vertrags der Gründung der Volkspatriotischen Union der DVR statt. Wie ein Korrespondent der Seite „Wperjod“ mitteilt, nahmen an der Sitzung der Erste Sekretär des ZK der KP der DVR Boris Litwinow, der erste Sekretär des ZK des Leninschen Komsomol der DVR Wadim Popkow, der Vorsitzende der Donezker Abteilung der internationalen gesellschaftlichen Organisation „Neue Skythen“ Alexandr Matjuschin, der Dozent des Lehrstuhl für Politologie der Donezker Nationaluniversität Kirill Tscherkaschin, der Vorsitzende des Historischen Gesellschaft der DVR Walerij Kusin und der Koordinator der Nationalen Befreiungsbewegung im Donbass Oleg Berjosowoj teil.
Bei der Erörterung des Vertrags, der von einer Arbeitsgruppe in Person von Michail Tschmatschenko, Oleg Ber
esowoj, Jelena Bobkowa und Alexandr Matjuschin erarbeitet worden war, wurde beschlossen, diesen als Grundlage zu nehmen und ihn zur Überarbeitung an die Arbeitsgruppe zu übergeben, in die auch Boris Litwinow und Kirill Tscherkaschin aufgenommen wurden. Außerdem wurden eine Vorsitzende und eine Sekretärin des Gründerrats der Volkspatriotischen Union der DVR gewählt. Dies sind die Aktivistinnen der Internationalen Gesellschaftlichen Organisation „Neue Skythen“ Jelena Bobkowa und Jekaterina Sazarenko.


de.sputniknews.com:
Hochpräziser Test zur Covid-19-Diagnose in Russland entwickelt
Russische Wissenschaftler haben einen neuen hochpräzisen Test zur Coronavirus-Erkennung entwickelt. Dies teilte am Dienstag die russische Verbraucherschutzbehörde Rospotrebnadzor mit.
Der neue Test wurde von den Spezialisten des Zentralen Forschungszentrums für Epidemiologie von Rospotrebnadzor entwickelt.
Dieser wurde demnach erfolgreich klinisch getestet und am 25. März für dessen Nutzung in Russland registriert.
„Der neue Test entspricht allen Anforderungen hinsichtlich der Empfindlichkeit wie Spezifität und ermöglicht es, bei einer Untersuchung nicht nur SARS-CoV-2 festzustellen, sondern
es auch von anderen SARS-Cov-verwandten Viren zu differenzieren sowie MERS-Cov (Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus ) zu erkennen“, heißt es in der offiziellen Mitteilung.
Am Montag hatte der Vizepräsident der Russischen Akademie der Wissenschaften, Wladimir Tschechonin, erklärt, dass in Russland drei Präparate entwickelt worden seien, die potentiell bei der Behandlung der Covid-19-Erkrankung genutzt werden können. …

telegram-Kanal der Vertretung der LVR im GZKK: Am 30. März wurden drei Beschießungen von Seiten der BFU auf das Territorium der LVR festgestellt.
Beschossen wurden
Shelobok, Losowoje und Sokolniki.
Geschossen wurde mit 120mm- und 82mm-Mörsern und Granatwerfern (insgesamt 37 Geschosse).
Informationen über Verletzte unter der
Zivilbevölkerung und Zerstörungen werden noch ermittelt.


de.sputniknews.com:
Syrien: Russisches und türkisches Militär kontrollieren Posten entlang der Schnellstraße M4
Die Militärs aus Russland und der Türkei haben eine gemeinsame Kontrolle der Posten entlang der wichtigen Verkehrsader M4 in Nordsyrien unternommen, die die Großstadt Aleppo mit der Provinz al-Hasaka verbindet. Dies hat Alexander Schukow, der Vertreter der russischen Militärpolizei, gegenüber Journalisten am Dienstag mitgeteilt.
„Wir haben mit der türkischen Seite eine gemeinsame Kontrolle der Posten auf der Autobahn M4 durchgeführt. Es wurden keine problematischen Situationen festgestellt, daher gibt es auch keine offenen Fragen für beide Seiten“, sagte Schukow. Ihm zufolge waren dabei pro Land zwei gepanzerte Fahrzeuge im Einsatz. In einer Stunde und zehn Minuten hätten sie mehr als 60 Kilometer zurückgelegt.
Das Hauptziel der gemeinsamen Aktion habe darin bestanden, die Lage zu überwachen und die Einhaltung des Waffenstillstands zu kontrollieren sowie die Möglichkeit einer ungehinderten Bewegung entlang der Strecke in Nordsyrien zu überprüfen. Dabei hätten die Militärs kontrolliert, ob die Anzahl der stationären Posten an der Süd- und Nordseite zugenommen habe und ob bewaffnete Gruppierungen und Formationen in der Nähe der Straße präsent seien. Neulich bemerkten russische Beobachter verdächtige Geländefahrzeuge mit weißen Flaggen auf der Autobahn, die jedoch bei der Kontrolle nicht wiederentdeckt wurden.
Bei der Zusammenarbeit behandeln russische wie türkische Seite nicht nur Sicherheitsfragen, sondern auch humanitäre Themen. So auch diesmal: In dem von den Kämpfern kontrollierten Gebiet gibt es eine Wasserpumpstation, die eine große Anzahl von Siedlungen und Feldern in Nordsyrien mit Wasser versorgt. Die Kämpfer stellen das Wasser jedoch regelmäßig ab und verlangen im Austausch dafür eine Stromversorgung, da das auf ihrem Territorium befindliche Kraftwerk geplündert worden sei. Mitarbeiter des russischen Versöhnungszentrums beteiligen sich hier an an den Verhandlungen.
„Derzeit gibt es ein Problem mit dem Virus (Coronavirus — Anm. d. Red.) auf der Welt. Wir müssen die Region hier sauber halten, dafür gibt es Wasser. Bei der Lösung des Elektrizitätsproblems wird auch das Wasserproblem gelöst“, erklärte ein türkischer Militär während des Gesprächs.
„Ich werde dem Kommando die Bitte der türkischen Seite übermitteln. Aber die türkische Seite sollte auch alle Maßnahmen ergreifen, um die Wasserversorgung in der Region zu verbessern“, antwortete der Vertreter der russischen Militärpolizei.
Die gemeinsame Kontrolle erfolgte im Rahmen einer Vereinbarung, die der russische Präsident Wladimir Putin und sein türkischer Amtskollege Recep Tayyip Erdoğan am 22. Oktober in der russischen Stadt Sotschi unterzeichnet hatten. Darin einigten sie sich auf gemeinsame Schritte zur Befriedung der Lage im Nordosten Syriens. Die gemeinsamen Aktivitäten in der Region werden fortgesetzt.

dnr-sckk.ru: Täglicher Bericht über Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung für den Zeitraum vom 30. März 3:00 Uhr bis 31. März 3:00 Uhr
Die Vertretung der
Donezker Volksrepublik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordination teilt mit: In den letzten 24 Stunden betrug die Zahl der Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der bewaffneten Formationen der Ukraine 22.
Das Territorium der DVR wurde in Verletzung der Minsker Vereinbarungen sowie der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand mit folgenden Waffen beschossen … (es folgt eine genaue Auflistung der Waffensysteme und Geschosse;
Anm. d. Übers.).
In der Beschusszone von Seiten der BFU befanden sich die folgenden Bezirke/Ortschaften:
Bajrak, Golmowskij, Gorlowka (Siedlung des Bergwerks 6/7, Siedlung des Gagarin-Bergwerks), Shelesnaja Balk, Wasiljewka, Jasinowataja, Spartak Donezker Flughafen (Volvo-Zentrum, Terminal), Shabitschewo, Donezk (Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks), Alexandrowka, Luganskoje, Sosnowskoje.
Wie bereits mitgeteilt wurde, wurden durch Beschuss der BFU auf Alexandrowka folgende Wohnhäuser beschädigt:
– Tscheljuskinzew-Straße 6A (Fensterverglasung);
– Tscheljuskinzew-Straße 5 (Fassade, Dach, Decke).
Außerdem haben die BFU das Gebiet der Wasiljewker Pumpstation erster Ebene der Jushnodonbasskij-Wasserwerke während des Schichtwechsels beschossen.

Opfer unter der Zivilbevölkerung wurden im Berichtszeitraum nicht festgestellt.
Die Gesamtzahl der von den BFU abgefeuerten Geschosse beträgt 233.
Wir erinnern daran, dass die Zahl der Geschosse mit einem Kaliber bis 12,7mm nicht in die Gesamtstatistik im täglichen Bericht eingeht.
In den vorangegangenen 24 Stunden betrug die Zahl der auf das Territorium der DVR abgefeuerten Geschosse 152.
Ab 01:01 Uhr am 21. Juli 2019 trat gemäß einer von der Minsker Kontaktgruppe erreichten Vereinbarung eine erneuerte Verpflichtung zur Einhaltung eines allumfassenden, bedingungslosen, nachhaltigen und unbefristeten Regimes der Feuereinstellung in Kraft.


de.sputniknews.com:
„Sehr großes Flugzeug“: USA erhalten medizinische Hilfe aus Russland – Trump
Die Vereinigten Staaten sind das Land mit der höchsten Anzahl nachgewiesener Coronavirus-Infizierten. Nun hat Russland laut dem US-Präsidenten Donald Trump ein „sehr großes Flugzeug“ mit medizinischer Hilfe in die USA geschickt.
„Ich glaube, dass wir am Ende stärker sein werden. Wir haben vieles gelernt. Wir haben tolle Verhältnisse zu vielen Staaten“, sagte Trump auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus.
„China hat uns was geschickt, das war toll. Russland hat uns ein sehr sehr großes Flugzeug voll von medizinischem Zubehör geschickt, was war sehr nett“.
Zu den Einzelheiten der Hilfe äußerte sich Trump jedoch nicht.
Am Montag hatte Trump mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin telefoniert.
Die USA sind inzwischen die Nummer Eins bei der Zahl der COVID-Erkrankten gefolgt von Italien und Spanien. Jüngsten Angaben zufolge gibt es in den USA mehr als 160.000 Infizierte, mehr als 3000 sind an der neuartigen Lungenkrankheit gestorben.


T
elegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wie bereits mitgeteilt wurde, haben die BFU heute das Feuer auf Staromichajlowka mit Schützenpanzerwaffen eröffnet.
In
folge des Beschusses wurden Schäden an folgenden Wohnhäusern festgestellt:
– Gorkij-Straße 17 (Zaun);
– Kozjubinskij-Straße 8 (Fassade, Dach, Fenster).
Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Opfer unter der Zivilbevölkerung, genauere Informationen werden ermittelt.


de.sputniknews.com:
Corona-Desinformation? Pompeos und Stoltenbergs Vorwürfe gegen China und Russland
US-Außenminister Mike Pompeo und der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg haben am Montag die aktuelle Weltlage unter der Corona-Pandemie besprochen. Sie warfen Russland und China vor, zu diesem Thema Desinformationen zu verbreiten. Eine entsprechende Erklärung wurde auf der Webseite des amerikanischen Außenministeriums veröffentlicht.
In der Mitteilung heißt es:
„Der Außenminister und der Generalsekretär haben besprochen, wie die Nato hilft, die Gegenmaßnahmen ihrer Verbündeten gegen die Covid-19-Pandemie zu koordinieren, sowie wie es wichtig ist, den Bemühungen Chinas und Russlands in der Verbreitung von Desinformation und Propaganda, die mit dem Virus verbunden sind, entgegenzuwirken.“
Was genau darunter zu verstehen ist, wurde im US-Außenministerium nicht präzisiert. Zudem wurden dazu keine Beweise angeführt.
Ferner heißt es im Text, Pompeo und Stoltenberg hätten darauf verwiesen, dass es notwendig sei, „dass afghanische leitende Personen eine inklusive Regierung etablieren, die das Streben nach einer politischen Regelung zur Priorität macht und die Sicherheit des Staates stärkt“.
Unter anderem erörterten sie eine bevorstehende virtuelle Nato-Sitzung auf Ministerebene, was „die Adaptivität und die Fähigkeit der Nato“ zeige, da sie „sogar in den Krisenzeiten“ eine „starke Kommunikation unter den Verbündeten“ pflege.
Die Pressemitteilung wurde einige Stunden nach einer Ansprache des amerikanischen Präsidenten Donald Trump gegenüber dem TV-Sender „Fox News“ veröffentlicht. Trump zeigte sich skeptisch, dass Russland, China und der Iran wirklich Desinformationen über das Coronavirus verbreiten würden, und kritisierte außerdem eine Reihe von amerikanischen Medien.
Frühere Vorwürfe gegen Russland
Seitens der USA gibt es nicht zum ersten Mal Vorwürfe solcher Art gegen Russland. US-Außenminister Mike Pompeo hatte zuvor Russland, China und dem Iran vorgeworfen, Falschinformationen über die Coronavirus-Pandemie zu verbreiten. Die „Desinformations“-Versuche seien allerdings „ziemlich zerstreut“, hieß es damals.
Zuvor hatte die Zeitung „Financial Times“ unter Berufung auf einen internen EU-Bericht gemeldet, dass Russland in den sozialen Netzwerken angeblich eine großangelegte Desinformations-Kampagne bezüglich des Corona-Virus gestartet habe.
Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, rief die Europäische Union dazu auf, sich auf die Hilfe für betroffene Länder zu konzentrieren statt „Memes über die russische Bedrohung“ zu verbreiten. Sacharowa warf der EU zudem vor, ihre eigenen Probleme mithilfe unbegründeter „antirussischer Aussagen“ vertuschen zu wollen, und bezeichnete das Ganze als „unmoralisch“.


Armiyadnr.su:
Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR am 31. März 2020
Vor dem Hintergrund des weltweiten Kampfes gegen die Coronavirusepidemie setzen die ukrainischen Kämpfer den Terror gegen die friedliche Bevölkerung des Donbass fort.
Die Straftruppen wählen als Ziele ausschließlich Wohngebiete von Ortschaften der Republik, da sie wissen, dass die Mehrheit der Einwohner sich in ihren Häusern befind
et, um sich zu isolieren und eine Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.
Heute um 10:30
Uhr haben Kämpfer aus der 28. Brigade der BFU unter Kommando des Kriegsverbrechers Martschenko Staromichajlowka mit Schützenpanzerwaffen beschossen. Infolge des von den ukrainischen Kämpfern begangenen weiteren terroristischen Akts wurden zwei Wohnhäuser in der Kozjubinskij-Straße 8 und der Gorkij-Straße 17 beschädigt.
Zusätzliche Informationen über Schäden an ziviler Infrastruktur und Verletzte unter der
Zivilbevölkerung werden noch ermittelt.
Wir rufen die internationalen Beobachter der OSZE-Mission auf, sich in das
Geschehen einzumischen und Einfluss auf die BFU auszuüben, um sie zur Einhaltung eines nachhaltigen Regimes der Feuereinstellung zur Beendigung des Genozids an der friedlichen Bevölkerung des Donbass zu zwingen.


nachmittags:

de.sputniknews.com: Griechenland: Widerstandskämpfer und Nationalheld Glezos gestorben
Der Held des Widerstandes gegen die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg, Manolis Glezos, ist am Montag in Athen nach schwerer Krankheit gestorben. Dies hat der ehemalige griechische Vizeverteidigungsminister Costas Isychos mitgeteilt.
„Manolis starb im Krankenhaus. Er war in der letzten Zeit krank, erlitt in anderthalb Jahren zwei Lungenentzündungen. Er ist seit dem 16. März im Krankenhaus gewesen“, sagte Ishihos, der mit Glezos befreundet war, gegenüber der Agentur RIA Novosti.
Glezos starb im Alter von 97 Jahren.
Im Mai 1941 hatte er zusammen mit seinem Freund Apostolos Sandas die Hakenkreuzfahne von der Akropolis heruntergerissen. Glezos genoss Respekt und großes Ansehen im Land. Er war eine prominente politische und öffentliche Persönlichkeit.
Die russische Botschaft in Griechenland drückte der Familie von Manolis Glezos ihr Beileid aus und betonte seinen Beitrag zum Sieg über den Faschismus.
„Wir sprechen der Familie von Manolis Glezos, dem Helden des Nationalen Widerstands, unser tiefstes Beileid aus. Sein Beitrag zum großen Sieg über den Faschismus und Nazismus, dessen 75. Jahrestag wir dieses Jahr feiern, ist von unschätzbarem Wert. Ein großer Freund Russlands ist gestorben“, heißt es auf Facebook-Account der Botschaft.
Es wurden auch mehrere Fotografien von Glezos veröffentlicht.
Anerkennung aus Russland
Ende Februar besuchte der russische Botschafter in Griechenland, Andrej Maslow, den legendären Helden des griechischen Widerstands und überreichte ihm die Jubiläumsmedaille „Der 75. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg von 1941-1945“, die er gemäß dem Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, erhielt.
2019 überreichte der russische Botschafter Glezos eine Briefmarke mit dessem Bild. Diese wurde 1959 in der UdSSR herausgegeben – ein Bild von Glezos auf dem Hintergrund der Akropolis und die Inschrift: „Freiheit für den Helden des griechischen Volkes Manolis Glezos“,
Glezos selbst gab an, die Briefmarke habe dazu beigetragen, sein Leben zu retten, nachdem er zum Tode verurteilt wurde. Seine Freunde sagten gegenüber RIA Novosti, es sei Glezos‘ langjähriger Traum gewesen, sie zu erhalten – er wollte die Briefmarke seinen Enkelkindern und Urenkelkindern überlassen.
Über zehn Jahre in Haft
Wegen seiner Ansichten verbrachte Glezos 16 Jahre im Gefängnis und wurde viermal zum Tode verurteilt. Die Todesurteile wurden jedoch nach öffentlichen Protesten in Griechenland sowie international nicht vollstreckt. Glezos ist der Träger des internationalen Lenin-Preises „Für die Festigung des Friedens zwischen den Völkern“.

armiyadnr.su: Erklärung des offiziellen Vertreters der Leitung der Volksmiliz der DVR zur Lage am 31.03.2020
Nach Angaben, die von den Beobachtern der Vertretung der DVR im GZKK erfasst wurden, haben die bewaffneten Formationen der Ukraine in den letzten 24 Stunden 20-mal das Feuer auf Ortschaften der Republik eröffnet.
In Richtung Gorlowka haben Kriegsverbrecher der 59. und 58. Brigade unter Kommando von Schapowalow und Kaschtschenko Sajzewo, Golmowskij, Shelesnaja Balka, Bajrak und die Siedlungen des Bergwerks 6/7 und des Gagarin-Bergwerks in Gorlowka mit 120mm- und 82mm-Mörsern, Granatwerfern verschiedener Art, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.
In Richtung Donezk haben Kämpfer der 28., 54. und 57. Brigade auf Befehl der Kriegsverbrecher Martschenko, Majstrenko und Mischantschuk Alexandrowka, Wasiljewka, Jasinowataja, Spartak, Staromichajlowka, Luganskoje, das Gelände des Flughafens und die Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks von Donezk mit 120mm- und 82mm-Mörsern, Granatwerfern verschiedener Art, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.
In Richtung Mariupol haben Kämpfer der 10. Brigade auf Befehl des Kriegsverbrechers Subanitsch Sosnowskoje mit 120mm- und 82mm-Mörsern beschossen.
Beim Beschuss des Territoriums unserer Republik wählen die Straftruppen als Ziele ausschließlich Objekte der zivilen Infrastruktur.
So haben gestern Kämpfer der 28. mechanisierten Brigade auf Befehl des Kriegsverbrechers Martschenko das Feuer mit Granatwerfern aus Richtung Marjinka in Richtung Alexandrowka eröffnet,
dabei wurden Fassaden und Fensterverglasung von zwei Häusern in der Tschelkuskinzew-Straße 5 und 6a beschädigt.
Darüber hinaus haben gestern Kämpfer Martschenkos das Feuer mit großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen auf das Gebiet der Wasiljewker Pumpstation während des Schichtswechsels eröffnet.
Außerdem haben heute um 10:30
Uhr Kämpfer aus der 28. Brigade der BFU Staromichajlowka mit Schützenpanzerwaffen eröffnet. Infolge des von den ukrainischen Kämpfern begangenen weiteren terroristischen Akts wurden zwei Wohnhäuser in der Kozjubinskij-Straße 8 und der Gorkij-Straße 17 beschädigt.
Die Materialien zu den Besch
ießungen werden den Vertretern der internationalen Organisationen, die sich in der Republik befinden, sowie der Generalstaatsanwaltschaft der DVR übergeben, um sie den Strafangelegenheiten gegen den Brigadekommandeur der BFU Martschenko und die beteiligten Personen hinzuzufügen.
Diese Verbrechen sind äußerst grobe Verletzungen der Normen des internationalen humanitären Rechts. Jeder Kämpfer der BFU muss wissen, dass Kriegsverbrechen keine Verjährungsfrist haben und er sich für die Folgen nach der gesamten Strenge des Gesetzes wird verantworten müssen.
Der Diebstahl von Waffen und Munition durch ukrainische Soldaten in der Zone der Operation der Besatzungskräfte hat bedrohliche Ausmaße angenommen. Die illegalen Geschäfte, die von dem unteren kommandierenden Personal der 128. Brigade unter einfühlsamer Leitung des Verbrechers Gontscharuk durchgeführt werden, betreffen Dutzende und bisweilen Hunderte von Waffen und Munition.
Außerdem beträgt der Fehlbestand beim Lebensmittel- und Treibstoffdienst im 15. Bataillon mehr als eine Mio. Griwna, beim Raketenartilleriewaffenmaterial beträgt der Fehlbestand 700.000 Griwna.
Wir schließen nicht aus, das bald Informationen über einen weiteren Brand in einem Munitionslager der 128. Brigade, mythische Drohnen und Diversionsgruppen, die angeblich an diesem Brand Schuld sind, erscheinen, um die Fehlbestände aufgrund des Verkaufs von Material zu verheimlichen. Zu diesen Fällen arbeiten in der Brigade Mitarbeiter des SBU und des militärischen Rechtsordnungsdienstes.
Die vom Kommando der ukrainischen Besatzungstruppen ergriffenen Maßnahmen zur Verhindeurng von Diebstahl von Waffen und Munition bringen keine Ergebnisse. Geschäftstüchtige ukrainische miese Kämpfer haben weiter Erfolg bei den Machenschaften mit dem illegalen Abtransport und Verkauf von Waffen.
Unter Nutzung der katastrophalen Situation mit der Verbreitung des Coronavirus in der Zone der Operation der Besatzungskräfte Ströme Freiwillige aus verschiedenen Oblasten der Ukraine herbei. Unter dem Vorwand der Lieferung humanitärer Hilfe und der Ausgabe von persönlichen Hygienemitteln für ukrainische Kämpfer wird ein kriminelles Schema zum Abtransport von Waffen und Munition aus der Konfliktszone realisiert.
Im Zusammenhang damit hat das Kommando der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“ eine komplexe Kommission des Raketenartilleriewaffendienstes in das 17. Bataillon der 57. Panzergrenadierbrigade geschickt, um die Organisation der Buchhaltung und das Vorhandensein von Raketenartilleriewaffenmaterial in den Einheiten zu kontrollieren.
Nach uns vorliegenden Informationen haben allein in der letzten Woche Freiwillige aus der 57. Brigade mehr als 10 Schusswaffen und mehr als 10.000 Stück Munition für diese abtransportiert.
Die Verbreitung der Coronavirusinfektion in der Zone der Strafoperation hat bedrohliche Ausmaße angenommen.
In einem Panzergrenadiebatillon der 128. Gebirgssturmbrigade im Gebiet von Starognatowka wurden drei Fälle von Infektion mit dem Coronavirus bestätigt. Der Kriegsverbrecher Gontscharuk, der um seinen Posten fürchtet, berichtet dem Stab der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“ und er OOS nicht über die Fälle
der Infektion von Kämpfern. Er lieferte die Kranken in ein Krankenhaus in Wolnowacha ein und gab sie als Zivilisten aus.
Außerdem wurden alle Soldaten, die mit den Infizierten Kontakt hatten, von Gontscharuk in Nowotroizkoje kaserniert.
Dies bestätigt ein weiteres Mal die Tatsache, dass die Rotation in der 128. Brigade auf unbestimmte Zeit verschoben wurde.
Wir stellen weiter Fälle von nicht kampfbedingten Verlusten unter den ukrainischen Kämpfern fest, die in erster Linie mit dem geringen moralisch-psychischen Niveau der Besatzer und mit ihrer intellektuellen Entwicklung zusammenhängen.
In den letzten 24 Stunden betrugen diese: ein Toter und drei Verletzte.
Gestern haben unsere Beobachter eine Detonation einer Sprengeinrichtung auf den Positionen der 58. Brigade im Gebiet von Schumy festgestellt. Nach Informationen
der Aufklärung ereignete sich die Detonation während des Starts einer Drohne mit daran befestigter selbstgebauter Sprengeinrichtung, die beim Start der Drohne, die für ein solches Gewicht nicht vorgesehen ist, detonierte.
In
folge der Detonation starb der Soldat W.S. Mowtschanow an seinen Verletzungen, die Soldaten P.W. Iwaschtschuk, S.A. Petritschuk und A.S. Klimow wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus in Krasnoarmejsk eingeliefert.
Unsere Beobachter stellen ein weiteres Mal die
Aktivität von Stationen der Funkunterdrückung „R-934B“ und „Bukowel-AD“ aus dem Bestand einer Funkstörkompanie des 306. Bataillons für elektronische Kriegführung fest, die von den BFU zur Blockade der Leitungs- und Navigationskanäle von Drohnen der OSZE-Mission im Verantwortungsbereich der 128. Gebirgssturmbrigade genutzt werden, um Fälle der Stationierung verbotener Militärtechnik in den Gebieten folgender Ortschaften zu verheimlichen:
Starognatowka – zwei Schützenpanzer und drei Schützenpanzerwagen;
Niklajewka – drei Schützenpanzerwagen.
Außerdem haben Kämpfer aus der 128. Gebirgssturmbrigade in dem genannten Gebiet mit Schusswaffen in Richtung einer Drohne der OSZE-Mission geschossen.


ukrinform.de:
Keine Coronavirus-Erkrankten in Streikkräften der Ukraine, 151Menschen isoliert
Die epidemiologische Situation in den ukrainischen Streitkräften sei kontrollierbar, es wurdenkeine Coronavirus-Erkrankten unter den Soldaten festgestellt – Stand 31. März 2020.
Dies teilt die Pressestelle des Gesundheitskommandos der Streitkräfte der Ukraine mit.
„Um 07.00 Uhr am 31. März wurden bei den ukrainischen Streitkräften keine Fälle von akuten Atemwegserkrankungen, verursacht durch den Coronavirus COVID-19, registriert.
In Isolierung (einschließlich Selbstisolierung) sind 151 Personen.
Die Zahl der Armeeangehörigen, bei denen die Isolierung in den nächsten vier Tagen endet, beträgt 86 Personen „, heißt es.
Das Gesundheitskommando der ukrainischen Streitkräfte fordert, die Quarantäne- und Hygiene-Regeln einzuhalten.
Die Zahl der Coronavirus-Fälle in der Ukraine sei dem Zentrum für öffentliche Gesundheit zufolge auf 549 gestiegen – Stand 31. März 10:00 Uhr. Darunter 13 letale Fälle, acht Patienten sind wieder gesund. In den vergangenen 24 Stunden wurden 69 neue Fälle bestätigt.


de.sputniknews.com:
Weltkriegs-Veteran steigt mit 93 Jahren erstmals in den modernen T-72-Panzer
Der 93-jährige Weltkriegs-Veteran Gabdrauf Garejew, der während des Zweiten Weltkriegs den legendären T-34-Panzer gesteuert hatte, ist bei den jüngsten Panzerübungen im Gebiet Orenburg in den modernen T-72B3 gestiegen. Das war sein großer Wunsch, der kurz vor dem 75. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg in Erfüllung gegangen ist.
Vor der Fahrt mit dem T-72B3 wurde dem Veteranen ein Panzerfahrerhelm mit der Aufschrift „Meteor“ überreicht, was sein Funkruf im Krieg gewesen war.
Wie die Bilder zeigen, fühlte sich Gabdrauf Garejew am Steruer des Panzers deutlich sicher.
„Das ist das beste Geschenk nicht nur zu meinem Geburtstag am 14. April, sondern auch zum 75. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg“, wird der Veteran vom Pressedienst des Militärbezirkes Zentrum zitiert.
Gabdrauf Garejew war im Jahr 1943 mit 17 Jahren an die Front gegangen. Zuerst hatte er Flakschützen geholfen, indem er den Himmel mit einem Scheinwerfer erhellte. Sechs Monate später trat er den Dienst bei den Panzertruppen an. In der Schlacht um Warschau im Jahr 1945 wurde er schwer verletzt und erlitt eine Quetschung.

Mil-lnr.info: Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der LVR Ja. A. Osadtschij
Die BFU verletzten weiter die Minskver Vereinbarungen.
Nach Informationen von Beobachtern der Vertretung der LVR im GZKK hat der Gegner in den letzten 24 Stunden dreimal das Regime der Feuereinstellung verletzt.
In Richtung Slawjanoserbsk haben Kämpfer der 93. Brigade Shelobok mit Granatwerfern beschossen. Einen weiteren Angriff führten die Kriegsverbrecher Bryshinskij mit 120mm-Mörsern durch.
In
Richtung Swetlodarsk haben ukrainische Straftruppen aus der 59. Brigade auf Befehl des Kriegsverbrechers Schapowalow Losowoje mit 82mm-Mörsern und Granatwerfern beschossen.
Insgesamt wurden 37 verschiedene Geschosse, darunter 15 120mm-Mörsergeschosse, auf das Territorium der Republik abgefeuert.
Zusätzliche
Informationen über Zerstörungen und Verletzte unter der Zivilbevölkerung werden noch ermittelt.
Die BFU gefährden weiter friedliche Einwohner, indem sie Militärtechnik in Wohngebieten von Ortschaften stationieren. So hat unsere Aufklärung im Verantwortungsbereich der 93. Brigade in Muratowo einen Schützenpanzerwagen im Hof eines Wohnhauses entdeckt.
Dies wirde auch von Vertretern der OSZE-Mission bestätigt. …


de.sputniknews.com:
„Weder Kräfte noch Wunsch“ zu Corona-Desinformation: China kontert US-Vorwürfe
China ist nicht an der Verbreitung falscher Informationen über die Coronavirus-Epidemie interessiert. Dies erklärte die offizielle Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Hua Chunying, am Dienstag.
Zuvor hatten der US-Außenminister Mike Pompeo und der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Situation um die Coronavirus-Pandemie in der Welt besprochen und Russland und China der Verbreitung von Desinformation darüber beschuldigt.
„Die offiziellen Persönlichkeiten der USA erklären, dass China falsche Informationen und Propaganda verbreite. Ich weiß nicht, welche Informationen sie für falsch halten? Die Erfolge Chinas im Kampf gegen die Epidemie oder Chinas humanitäre Hilfeleistung gegenüber anderen Ländern?“, kommentierte Hua Chunying Pompeos und Stoltenbergs Äußerungen am Dienstag.
Offene, transparente und verantwortungsvolle Position
Sie betonte, dass sich China seit dem Ausbruch der Epidemie an eine offene, transparente und verantwortungsvolle Position gehalten habe und die Informationen über die Epidemie mit der WHO und anderen Ländern, einschließlich der USA, rechtzeitig geteilt habe.
„Wir haben weder Kräfte noch den Wunsch, eine sogenannte Kampagne zur Desinformation zu führen“, betonte die Sprecherin der chinesischen außenpolitischen Behörde.
Die Diplomatin ergänzte, dass die chinesische Seite aufrichtig darauf hoffe, dass die USA so schnell wie möglich mit der Epidemie zurechtkommen und die Sicherheit des Lebens und der Gesundheit der Amerikaner gewährleisten würden.

mil-lnr.info: Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der LVR am 31. März 2020
Der Gegner unterlässt die Versuche
nicht, die Situation an der Kontaktlinie zu destabilisieren, und verletzt dabei grob die Minsker Vereinbarungen. Die Straftruppen beschießen zielgerichtet Ortschaften und demonstrieren so ihre Aggression gegen die Einwohner der Republik.
Heute haben Kämpfer der 93. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte von den Positionen im Gebiet von Nowotoschkowskoje auf Befehl des Kriegsverbrechers Bryshinskij
Donezkkij beschossen und zehn Mörsergeschosse abgefeuert.
In
folge des Beschusses wurden zwei Wohnhäuser in der Straße des 30. Jahrestag des Sieges 1, Wohnung 1 und der Elektrowosnaja-Straße 10 beschädigt.
Zusätzliche Informationen über Zerstörungen von Objekten der zivilen Infrastruktur und Verletzte unter der
Zivilbevölkerung werden noch ermittelt.
Der Fall von Beschuss einer Ortschaft ist dokumentiert, die Materialien werden der Generalstaatsanwaltschaft der LVR übergeben, um sie der Strafangelegenheit gegen den Kommandeur der 93. Brigade Bryshinskij und den ihm unterstellten Soldaten hinzuzufügen.
Ein weiteres Mal hat die militärisch-politische Führung der Ukraine ihre Tatenlosigkeit und Unfähigkeit, die unlenkbaren bewaffneten Banden zu zähmen, bewiesen. In diesem Zusammenhang rufen wir die internationalen Beobachter und die Rechtsschutzorganisationen auf, die Kiewer Regierung zu zwingen, von der Realisierung ihrer verbrecherischen Absichten Abstand zu nehmen.


de.sputniknews.com:
Forscher aus Kaliningrad entwickeln Anti-Corona-Maske
Forscher der Kant-Universität in Kaliningrad haben wiederverwendbare medizinische Atemschutzmasken erfunden, die Schichten mit Silber-Ionen-Bedampfung mit antibakterieller und antiviraler Wirkung enthalten, wie der Pressedienst der Hochschule berichtet.
„Die Forscher der Baltischen Föderalen Immanuel-Kant-Universität in Kaliningrad haben Masken mit Nanosilber-Bedampfung mit hoher antibakterieller und antiviraler Wirkung entwickelt. Als Stoff wurde Nesselgewebe genutzt, das via Magnetron-Zerstäubung mit einer ultradichten Schicht mit aktivem Silber ergänzt wurde. Die mehrschichtigen Baumwollstoff-Masken heißen Silver-Mask“, heißt es weiter in der Pressemitteilung.
Nach Angaben des Russischen Fonds für Grundlagenforschung wurde ein ähnlicher Stoff auf Basis von Meltblown-Vliesstoffen und Nanosilber vom Institut für Chemie der Festkörper und Mechanochemie der sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften entwickelt.
Bei den Tests wurde nachgewiesen, dass der mit Silber bearbeitete Meltblown-Stoff blitzschnell das Virus tötet und bei einem langen Kontakt seine Effizienz sogar zunimmt. Zudem kann die Maske sich selbst reinigen, also sie kann mehrere Tage lang genutzt werden. Dabei werden solche Masken nicht viel teurer als die einfachen sein.
Den Mitarbeitern der Kant-Universität gelang es, die Technologie zur Produktion solcher Masken zu vervollkommnen. Die Kollegen der Kaliningrader Forscher von der sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften, die den Stoff entwickelten, erstellten die Beschichtung mit einer chemischen Methode. Die Forscher aus Kaliningrad nutzten Technologien der Laser-Beschichtung von Nanosilber auf die Maske, was die Wirksamkeit deutlich erhöht und die Maske kostengünstiger macht.
An einem Tag können rund 500 solcher Masken produziert werden. Allerdings könne die Produktion auf mehrere Tausend erhöht werden, heißt es weiter in der Mitteilung der Hochschule. In den kommenden Tagen sollen die Masken für Mitarbeiter der Universität sowie ältere Menschen hergestellt werden, denen die Hochschule auf diese Weise helfen will.


D
an-news.info: „In Zusammenhang mit Vereinbarungen, die wir mit der Weltgesundheitsorganisation erreichen konnten, erwarten wir, dass in der nächsten Zeit – heute oder morgen – eine Partie individueller Schutzmittel zu uns gelangt. Alles, was wir mit den internationalen humanitären Missionen erörtert haben: Masken, Kittel, Schutzanzüge, Brillen. Wir begrüßen, dass unsere Kommunikation mit der WHO Ergebnisse erbracht hat und zu einer Vereinbarung zur Lieferung von diesen Dingen geführt hat“, teilte die Gesundheitsministerin der DVR Olga Dolgoschapko mit.
Vermutlich werden die Lieferungen Vertretern der Republik an der Abgrenzungslinie im Donbass übergeben.


abends:

de.sputniknews.com: Nach Anklage gegen Maduro: USA wollen Übergangsregierung in Venezuela
Der US-Außenminister Mike Pompeo hat am Dienstag vor der Presse Bedingungen für die Aufhebung von Washingtons Sanktionen gegen Venezuela genannt.
Die Vereinigten Staaten schlagen demzufolge vor, in Venezuela eine Übergangsregierung zu bilden. Sie sollte aus Mitgliedern der Nationalversammlung bestehen.
„Ausgewählte Mitglieder der Nationalversammlung – Vertreter beider Seiten – würden einen akzeptablen Staatsrat schaffen, der als provisorische Regierung dienen würde, bevor Präsidenten- und Nationalversammlungswahlen durchgeführt werden könnten.“
Der Minister hoffe, die Wahlen könnten „im Laufe von sechs bis zwölf Monaten“ stattfinden.
US-Anklage gegen Maduro
Die US-Regierung hatte am 26. März den venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro und andere Regierungsvertreter von Venezuela wegen „Drogen-Terrorismus“ angeklagt und eine Belohnung in Höhe von bis zu 15 Millionen Dollar für Informationen ausgesetzt, die zu Maduros Festnahme und Verurteilung führen können.
Der US-Justizminister Bill Barr legte dem venezolanischen Staatschef und ihm nahestehenden Personen die Verschwörung mit einer abtrünnigen Fraktion der linken kolumbianischen Guerilla-Gruppierung „Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens“ (FARC) zur Last. Das Ziel der Konspiration sei es, „die Vereinigten Staaten mit Kokain zu fluten“.
Maduro wies die Beschuldigung zurück. Die Vorwürfe aus den USA zeigten, dass in Washington Verzweiflung herrsche, nachdem seine Umsturzpläne für Venezuela gescheitert seien, so Maduro.
Lage in Venezuela
Seit Ende Januar 2019 toben in Venezuela Massenproteste gegen den kurz davor vereidigten Präsidenten Maduro. Der Chef der von der Opposition kontrollierten Nationalversammlung, Juan Guaido, erklärte sich unrechtmäßig zum kommissarischen Staatschef. Er wurde von mehreren westlichen Ländern mit den USA an der Spitze anerkannt.
Maduro bezeichnete Guaido als eine „Marionette der USA“. Russland, China, die Türkei und mehrere Länder unterstützen Maduro als den legitimen Präsidenten. Moskau erklärte Guaidos „Präsidentenstatus“ für nichtig.


de.sputniknews.com: Corona-Pandemie: China lässt asymptomatische Corona-Träger zählen
China wird ab Mittwoch diejenigen Corona-Patienten in die offizielle Statistik aufnehmen, bei denen das neuartige Coronavirus asymptomatisch verläuft. Dies hat der Leiter der Abteilung für Krankheitskontrolle des staatlichen Gesundheitsausschusses von China, Chang Jile, auf einer Pressekonferenz mitgeteilt.
„Als Reaktion auf die Besorgnis der Öffentlichkeit über den asymptomatischen Krankheitsverlauf werden wir ab dem 1. April Daten zu asymptomatisch infizierten Menschen in täglichen Berichten über die epidemiologische Situation veröffentlichen“, sagte Chang.
Nach Angaben des chinesischen Gesundheitsausschusses stünden am Dienstag 1.541 Covid-Infizierte in dem Land unter ärztlicher Aufsicht, bei denen keine üblichen Symptome des Coronavirus offenbart wurden.
Die Behörden teilten aber zuvor mit, dass sie Corona-Patienten, die positive Labortests haben, aber doch keine klinischen Symptome der Krankheit aufweisen, nicht in die Gesamtzahl der bestätigten Fälle einbeziehen würden, weil solche Personen ihrer Meinung nach das Virus im Wesentlichen nicht verbreiten. Obwohl bei ihnen der Krankheitserreger festgestellt wurde, haben sie keine üblichen Symptome wie Husten und Niesen, was die Wahrscheinlichkeit der Ausscheidung des Virus aus dem Körper und letztendlich die Ausbreitung der Infektion verringert.
Das neue Virus Sars-CoV-2 war erstmals Ende Dezember in China entdeckt worden. Das Epizentrum der neuartigen Krankheit war die Stadt Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei. Am 11. März stufte die WHO die Corona-Ausbreitung als Pandemie ein. Seitdem haben sich nach Berechnungen der John-Hopkins-Universität damit weltweit mehr als 800.000 Menschen angesteckt.
In China dagegen scheint die Ausbreitung des Virus eingedämmt zu sein. Den jüngsten Angaben zufolge erreichte am 30.März die Zahl der bestätigten Coronavirus-Fälle auf dem chinesischen Festland 81.470. 75.700 davon, also 93 Prozent von der Gesamtzahl der Erkrankten, sind wieder gesund und aus den Krankenhäusern entlassen.

Standard

Presseschau vom 30.03.2020

Quellen: Itar-Tass, Interfax, Ria Novosti, sputniknews, rusvesna.su, voicesevas.ru, hinzu kommen Informationen der Seiten dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dnr-news, novorosinform u.a. sowie die offiziellen Seiten der Regierungen der Volksrepubliken dan-news, lug-info.
Wir beziehen manchmal auch ukrainische Medien, z.B.
BigMir, UNIAN, Ukrinform, KorrespondenT und die Online-Zeitung Timer aus Odessa ein.
Zur besseren Unterscheidung der Herkunft der Meldungen sind Nachrichtenquellen aus den neuen Volksrepubliken im Donbass in Rot (dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dan-news, lug-info, dnr-news, novorosinform u.a.) und ukrainische Quellen in Blau (BigMir, Ukrinform, UNIAN, KorrespondenT und Timer) gekennzeichnet.
Die Übersetzung russischer Medien erfolgt in schwarzer Farbe. Meldungen
aus Sozialen Netzwerken sind violett gekennzeichnet.
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“


Außer der Reihe – Lesetipp
:

Gert Ewen Ungar: Der EU-Gipfel in Zeiten der Corona-Pandemie: Keinen Fingerbreit Solidarität
Am vergangenen Donnerstag fand der EU-Gipfel statt. Dass darüber kaum berichtet wird, liegt nicht nur daran, dass die Staats- und Regierungschef per Videokonferenz tagten. Es liegt sicher auch daran, dass sich Deutschland jeder Bereitschaft zu Solidarität verweigert. …
https://de.rt.com/259x


abends/nachts:

de.sputniknews.com: Moskau verhängt Ausgangssperre ab 30. März
Für alle Einwohner Moskaus unabhängig von ihrem Alter gilt ab dem 30. März häusliche Selbstisolation. Dies geht aus einer Erklärung auf der Webseite des Moskauer Bürgermeisters Sergej Sobjanin hervor.
Die Bürger dürfen ihre Wohnungen nur aus zwingenden Gründen verlassen, wenn beispielsweise dringend medizinische Hilfe benötigt wird oder Lebensgefahr besteht. Außerdem können Moskauer weiterhin zur Arbeit fahren, falls Homeoffice nicht möglich ist.
Auch das Einkaufen von Lebens- und Arzneimitteln in den nächstgelegenen Geschäften ist erlaubt. Das gilt auch für das Ausführen von Hunden, allerdings dürfen sich die Hundebesitzer nicht weiter als einhundert Meter von ihrem Haus entfernen. Das Rausbringen von Müll ist ebenfalls möglich.
Moskauer dürfen ihre Häuser in den kommenden Tagen nur mit Sondergenehmigung verlassen.
Die Moskauer dürften sich „nicht mehr ohne Grund in der Stadt bewegen”, meinte der Bürgermeister. Bislang gab es eine Ausgangssperre für Menschen im Alter von über 65 Jahren.
Am Sonntag wurde bekannt, dass die offizielle Zahl der Corona-Infizierten in Moskau bereits bei 1014 liegt.

armiyadnr.su: Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR
Die ukrainischen Besatzer destabilisieren weiter die Lage an der Kontaktlinie.
In Verletzung der Minsker Vereinbarungen haben die ukrainischen Kämpfer aus der 128. Brigade auf Befehl des Kriegsverbrechers Gontscharuk um 16:17
Uhr zielgerichtet Jasnoje mit Mörsern des Kalibers 82mm beschossen und 20 Mörsergeschosse abgefeuert.
In
folge des Beschusses wurde ein Haus in der Walow-Straße beschädigt.
Zusätzliche Informationen über Opfer unter de
r Zivilbevölkerung und Schäden an ziviler Infrastruktur durch feindlichen Beschuss werden noch ermittelt.
Es ist wichtig anzumerken, dass sich nach uns vorliegenden Informationen
auf den Positionen der ukrainischen Besatzer Filmteams der ukrainischen Fernsehsender „ICTV“ und „UA Donbass“ befinden, um Videoreportagen zu erstellen, die die Volksmiliz der Verletzung der Minsker Vereinbarungen beschuldigen.
Wir rufen die internationalen Beobachter, die sich im Donbass befinden, auf, sich unverzüglich in das Geschehen einzumischen und den Genozid an den friedlichen Einwohnern zu stoppen.


vormittags:

de.sputniknews.com: Nordkorea testet „supergroßen“ Mehrfachraketenwerfer
Nordkorea soll einen Mehrfachraketenwerfer getestet haben. Dies berichten am Montag internationale Medien unter Berufung auf die Staatsagentur KCNA.
Dabei handle es sich um einen „supergroßen“ Mehrfachraketenwerfer. Bei der Übung seien vor allem technische und taktische Eigenschaften des Systems geprüft worden. Die Tests waren demnach erfolgreich.
Das jüngst getestete System solle in nächster Zukunft an Einheiten der Streitkräfte geliefert werden.
Nordkorea unternimmt ballistische Raketentests
Am Sonntag war berichtet worden, dass Nordkorea nach Angaben der südkoreanischen Armee zwei Kurzstreckenraketen in Richtung Japanisches Meer abgefeuert haben soll.
Reaktion aus Berlin
Später kommentierte das Auswärtige Amt die jüngsten Raketentests Nordkoreas:
„Die Bundesregierung verurteilt den heute erfolgten erneuten Test zweier ballistischer Kurzstreckenraketen durch Nordkorea. (…) In einer Zeit, in der weltweite Solidarität und Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie gefordert sind, gefährdet das Land die internationale Sicherheit mit den Tests in unverantwortlicher Weise.“


wpered.su: Auf Forderung der KPRF wurde ein Angehöriger der Miliz des Donbass aus Tschechien freigelassen
Der Angehörige der Miliz des Donbass tschechischer Herkunft Oldrich Grund („Tschech“), der an Tschechien ausgeliefert werden sollte, wurde freigelassen. Jetzt befindet er sich in Russland und sein Leben ist außer Gefahr, teilt ein Korrespondent von „Wperjod“ mit.
„Ich will all den Menschen und gesellschaftlichen Organisationen danken, die in den Massenmedien bezüglich der gesetzwidrigen Festnahme Oldrichs Krach geschlagen haben und Rechtsschützer und Abgeordnete des Staatsduma darüber informiert haben. Großen Dank einem der führenden Persönlichkeiten der KPRF, Sergej Schargunow, der auf meine Bitte am ersten Tag der Festnahme von „Tschech“ eine dringliche Anfrage an das Innenministerium und die Generalstaatsanwaltschaft gestellt hat, dem bekannten Milizangehörigen aus Kriwoj Rog und jetzigem Bürger Russlands Filipp Wenediktow, der Partei „Drugaja Rossija“, dem Aktivisten der KPRF Dmitrij Sarajew, der Union der Freiwilligen des Donbass, Igor Strelkow, den ehemaligen Kameraden Oldrichs“, erklärte das Mitglied des Donezker Stadtkomitees der KP der DVR Benes Aijo.
Wir erinnern daran, dass russische Behörden „Tschech“ am 22. März beim Passieren der Grenzen DVR-RF festgenommen hatten und vor hatten, ihn auf Anfrage Tschechiens auszuliefern. Dank der gesellschaftlichen Unterstützung wurde er freigelassen.


de.sputniknews.com:
93 Prozent der Coronavirus-Erkrankten in China wieder gesund
Die Zahl der Corona-Erkrankten in China verringert sich täglich: Derzeit befinden sich 2396 Menschen in Krankenhäusern, wie aus Angaben der Staatlichen Kommission für Gesundheitswesen und Familienplanung hervorgeht.
Laut den jüngsten Angaben erreichte die Zahl der bestätigten Coronavirus-Fälle auf dem chinesischen Festland 81.470. 75.700 davon, also 93 Prozent von der gesamten Zahl der Erkrankten, sind wieder gesund und aus den Krankenhäusern entlassen. 322 Menschen wurden demnach innerhalb der letzten 24 Stunden gesund.
Während der Epidemie wurden insgesamt 3304 Todesfälle im Land registriert. Am Sonntag starben laut der Behörde vier Personen. Alle vier Todesopfer kommen aus der Provinz Hubei, wo bislang 67.801 Corona-Fälle registriert wurden. …


telegram-Kanal der Vertretung der LVR im GZKK:
Am 29. März wurden zwei Feuerangriffe von Seiten der BFU auf das Territorium der LVR festgestellt.
Beschossen wurden
Kalinowko und Beresowskoje.
Geschossen wurde mit 120mm-Mörsern und Schützenp
anzerwaffen (insgesamt 34 Geschosse).
Informationen über Verletzte unter der
Zivilbevölkerung und Zerstörungen werden noch ermittelt.


de.sputniknews.com:
Trump nennt 200.000 Corona-Tote in den USA „guten Job“
In der Corona-Krise hofft US-Präsident Donald Trump, dass die Zahl der Todesfälle durch das neuartige Virus in den Vereinigten Staaten dank den Eindämmungsmaßnahmen nicht die Marke von 200.000 überschreiten wird. Dies wäre laut ihm ein gutes Ergebnis – im Vergleich zu den Prognosen von mehr als zwei Millionen Toten.
Wenn die Regierung keine Maßnahmen zur Eindämmung des Virus ergriffen hätte, könnte es in den USA laut Prognosen bis zu 2,2 Millionen Corona-Tote geben, sagte Trump auf einer Pressekonferenz am Sonntag.
„Wenn es uns gelingt, die Zahl der Toten auf 100.000 bis 200.000 zu begrenzen, dann haben wir einen guten Job gemacht“, sagte Trump.
Er erwarte, dass die Zahl der Toten in der Corona-Krise in zwei Wochen ihren Höhepunkt erreiche. Ab dem 1. Juni könnte dann eine Erholung beginnen. Trump verfügte eine Verlängerung der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus bis zum 30. April.
Die USA haben bisher mehr als 143.000 Corona-Fälle, wie die in Baltimore ansässige Johns-Hopkins-Universität mitteilte. Mehr als 2500 Menschen sind demnach an dem Virus gestorben. Weltweit zählt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits mehr als 638.000 Infektionen und über 30.000 Todesfälle.

dnr-sckk.ru: Täglicher Bericht über Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung für den Zeitraum vom 29. März 3:00 Uhr bis 30. März 3:00 Uhr
Die Vertretung der
Donezker Volksrepublik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordination teilt mit: In den letzten 24 Stunden betrug die Zahl der Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der bewaffneten Formationen der Ukraine 10.
Das Territorium der DVR wurde in Verletzung der Minsker Vereinbarungen sowie der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand mit folgenden Waffen beschossen … (es folgt eine genaue Auflistung der Waffensysteme und Geschosse;
Anm. d. Übers.).
In der Beschusszone von Seiten der BFU befanden sich die folgenden Bezirke/Ortschaften:
Dolomitnoje, Gorlowka (Siedlung des Gagarin-Bergwerks, Shelesnaja Balka), Donezk (Volvo-Zentrum, Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks), Staromichajlowka, Jasnoje, Luganskoje, Petrowskoje.
Wie bereits mitgeteilt wurde, haben die BFU gestern um 16:17 Uhr das Mörserfeuer aus Richtung Beresowoje in Richtung Jasnoje eröffnet, dabei wurden folgende Häuser und Infrastrukturobjekte beschädigt:
– Walow-Straße 1 (Dach beschädigt, ein Brand ist entstanden);
– Pobeda-Straße 22 (Gasleitung beschädigt);
– Pobeda-Straße 21 (Dach, Fensterverglasung von drei Fenster, Wirtschaftsgebäude beschädigt);
– Heizwerk, Leninstraße 1b (Wärmeleitung beschädigt, in der Folge ist das Heizwerk außer Betrieb).

Opfer unter der Zivilbevölkerung wurden im Berichtszeitraum nicht festgestellt.
Die Gesamtzahl der von den BFU abgefeuerten Geschosse beträgt 152.
Wir erinnern daran, dass die Zahl der Geschosse mit einem Kaliber bis 12,7mm nicht in die Gesamtstatistik im täglichen Bericht eingeht.
In den vorangegangenen 24 Stunden betrug die Zahl der auf das Territorium der DVR abgefeuerten Geschosse 158.
Ab 01:01 Uhr am 21. Juli 2019 trat gemäß einer von der Minsker Kontaktgruppe erreichten Vereinbarung eine erneuerte Verpflichtung zur Einhaltung eines allumfassenden, bedingungslosen, nachhaltigen und unbefristeten Regimes der Feuereinstellung in Kraft.


de.sputniknews.com:
Können gegen Coronavirus helfen: Drei Präparate in Russland entwickelt
In Russland sind unter Mitwirkung der Fachleute der Russischen Akademie der Wissenschaften drei Präparate entwickelt worden, die potentiell bei der Behandlung der Covid-19-Erkrankung genutzt werden können. Dies teilte gegenüber Sputnik der Vizepräsident der Akademie, Wladimir Tschechonin, mit.
Tschechonin verwies darauf, dass vor einigen Jahren Spezialisten des Instituts für organische Synthese der Uralischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften das antivirale Medikament namens Triazavirin entwickelt hätten, für das sich nun chinesische Fachleute im Zusammenhang mit seiner möglichen Nutzung für die Behandlung der Coronavirus-Infektion interessierten.
„Aber jetzt ist eine besondere Inhalationsform dieses Präparats fertig, die nur für die Behandlung einer respiratorischen Virusinfektion genutzt werden kann. Ich bin mir sicher, dass diese passender für die Behandlung der COVID-19-Infektion sein wird. Und natürlich ist eine solche Variante sehr wichtig in der aktuellen Situation“, sagte Tschechonin.
Er betonte dabei, dass das Medikament zur Übergabe für Tests an spezialisierten Institutionen fertig sei.
Ferner teilte er mit, das Institut für organische Synthese und das Moskauer Institut für organische Chemie hätten „ein ziemlich effektives“ Schema der Synthese des antiviralen Präparats Favipiravir geschaffen, das „allen Anforderungen der russischen pharmazeutischen Industrie entspricht“. Das Präparat sei zuvor in Japan für die Behandlung von sogenannten RNA-Viren (zu diesen gehört auch das aktuelle Coronavirus) entwickelt worden. Das Medikament sei auch für weitere Tests bereit.
Ein anderes Präparat, Fortepren, wurde ihm zufolge von Spezialisten des Gamaleja-Zentrums für Epidemiologie und Mikrobiologie und des Instituts für organische Chemie auf Basis des Medikaments Phosprenyl entwickelt, das für die Behandlung der Coronavirus-Infektion bei Tieren genutzt wird. Dabei handle sich um ein klinisch erprobtes Präparat, „dieses wurde sogar an Menschen getestet“. Ferner sagte Tschechonin: „Fortepren befindet sich auf der Etappe der Registrierung.“ Danach könne es für weitere Tests freigegeben werden, um seine Wirkung bei COVID-19 festzustellen.
Laut Tschechonin haben diese drei Präparate „unser Gesundheitsministerium interessiert und sind jetzt zur Priorität in der Arbeit der Chemie-Abteilungen der Akademie der Wissenschaften und des Bildungsminsiteriums“ geworden.
Unter anderem betonte er, dass in Russland unter Mitwirkung der Fachleute der Akademie der Wissenschaften drei Impfstoffe gegen die neuartige Infektion entwickelt würden. Neben dem Forschungszentrum „Vektor“ in Nowosibirsk arbeitet man daran am biologischen Lehrstuhl der Moskauer Staatlichen Universität, am Institut für bioorganische Chemie von Schemjakin und Owtschinnikow und am Wawilow-Institut für allgemeine Genetik.
Die Föderale Agentur für Medizin und Biologie Russlands (FMBA) hatte am Samstag ein Präparat gegen das neuartige Coronavirus präsentiert. …
In Russland wurden bislang (Stand: 29. März) 1534 Coronavirus-Fälle registriert. Es gibt acht Tote.

Telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wie schon mitgeteilt wurde, haben die BFU heute um 8:50 Uhr das Feuer auf Alexandrowka eröffnet.
In
folge des Beschusses wurden Schäden an folgenden Wohnhäusern festgestellt:
– Tscheljukinzew-Straße 6a (Fensterverglasung);
– Tscheljukinzew-Straße 5 (Fassade, Dach, Decke).
Opfer unter de
r Zivilbevölkerung konnten vermieden werden. Genauere Informationen werden noch ermittelt.


de.sputniknews.com:
Explosion in Südafghanistan gemeldet – Quelle
In der afghanischen Provinz Kandahar soll es laut einer Quelle zu einer Explosion gekommen sein.
Die Detonation ereignete sich demnach in einer Siedlung des Distrikts Arghandab in Südafghanistan. Dabei soll ein Zivilist ums Leben gekommen sein. Ein Militärangehöriger sei verletzt worden.
Laut der Quelle der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti explodierte eine Fougasse auf der Straße.
Keine auf dem Territorium tätige Terrorgruppierung übernahm bislang die Verantwortung für die Explosion. Auch gibt es bisher keine näheren Einzelheiten zu der Explosion.
Zugleich berichtet der TV-Sender „Tolo News“, dass am Sonntagabend mindestens sechs Militärs bei einer Taliban-Attacke in der südafghanischen Provinz Zabul getötet worden seien.

Telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wie bereits mitgeteilt wurde, haben die BFU das Feuer in Richtung der Wasiljewker Pumpstation erster Ebene der Jushnodonbasskij-Wasserwerke eröffnet.
Zur
zeit läuft an der Station der Schichtwechsel. Durch glücklichen Zufall konnten Opfer vermieden werden.


de.sputniknews.com:
Timoschenko: Kiew plant „Schwindel des Jahrhunderts“
Die Chefin der ukrainischen Oppositionspartei „Batkiwschtschina“ (dt. „Vaterland“), Julia Timoschenko, hat vor Gefahren einer von der Regierung geplanten Agrarreform gewarnt, die den Handel mit Ackerland freigeben soll.
„Die Staatsmacht benutzt die Epidemie als Aushängeschild und bereitet sich darauf vor, morgen einen ‚Schwindel des Jahres‘ durchzuführen“, schrieb Timoschenko auf Facebook am Sonntagabend. Außerdem postete sie eine entsprechende Videoansprache.
„Sie planen, in einer Sondersitzung des Parlaments ein Gesetz über den Handel mit ukrainischem Agrarland zu verabschieden. Ein Gesetz, das Ausländern ermöglichen wird, unsere Schwarzerde in einigen Jahren aufzukaufen. Und unser Land wird nicht Ukrainern Gewinne bringen, sondern internationalen Holdings, die schon längst ein Auge darauf geworfen haben“, äußerte Timoschenko.
Gerade zu diesem Zweck sei eine Sondersitzung des ukrainischen Parlaments geplant, betonte sie.
Die Staatsmacht werde der Bevölkerung einreden, das umstrittene Gesetz sei die einzige Möglichkeit, einen weiteren Kredit zu bekommen und die Staatspleite zu vermeiden, warnte die Politikerin: „Das ist Betrug und eine zynische Manipulation!“
„Uns sollen einige Milliarden (US-Dollar) geliehen werden. Im Gegenzug soll uns eine Ressource genommen werden, die unschätzbar ist“, hob Timoschenko hervor und versprach, den Behörden in dieser Frage entgegenzuwirken.
Sie verwies unter anderem darauf, dass die ukrainischen Behörden die Situation missbrauchen: Wegen der Quarantäne hätten die Bürger keine Möglichkeit, zu protestieren.
Sondersitzung des Parlaments
Zuvor hatte der Vorsitzende des ukrainischen Parlaments Dmitri Rasumkow mitgeteilt, während der Sondersitzung würden die Abgeordneten Gesetzentwürfe zur Bewältigung der Ausbreitung des Covid-19 sowie zu Änderungen des Haushalts behandeln.
Am Vortag hatte der ukrainische Premierminister Denis Schmygal bekanntgegeben, die Regierung verhandle aktiv mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über die Bereitstellung von Finanzhilfen zur Bekämpfung des neuartigen Coronavirus.
Später verkündete der ukrainische Präsident Wladimir Selenski, der IWF und Kiew hätten sich über die Erhöhung des neuen finanziellen Unterstützungsprogramms von fünf auf acht Milliarden US-Dollar geeinigt.
Als Voraussetzungen für die finanzielle Unterstützung nannte Selenski die Verabschiedung von Gesetzen, die das Bankensystem und den Grundstücksmarkt betreffen. Der ukrainische Staatschef forderte die Abgeordneten auf, für diese Gesetze zu stimmen.
Moratorium für Handel mit Agrarland
In der Ukraine gilt seit 18 Jahren ein Verbot des Handels mit Agrarland. Viele Politiker wollen keine Freigabe und lehnen eine Agrarreform strickt ab, weil sie eine mögliche Hungersnot befürchten.

nachmittags:

armiyadnr.su: Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR
Die ukrainischen Kämpfer, die keinen Erfolg an der Front haben, sind zu einer Taktik des hinterhältigen Feuerns auf zivile Objekte und friedliche Bürger übergegangen.
Heute um 8:50
Uhr haben Kämpfer der 28. mechanisierten Brigade auf Befehl des Verbrechers Martschenko das Feuer mit Antipanzergranatwerfern aus Richtung Marjinka in Richtung Alexandrowka eröffnet, dabei wurden Fassaden und Fensterverglasungen bei zwei Häusern in der Tscheljukinzew-Straße 5 und 6a beschädigt.
Die Materialien zum Fall von Beschuss werden den Vertretern der internationalen Organisationen, die sich in der Republik befinden, sowie der Generalstaatsanwaltschaft der DVR übergeben, um sie den Strafangelegenheiten gegen den Brigadekommandeur der BFU Martschenko hinzuzufügen.
Wir lenken die Aufmerksamkeit
der internationalen Beobachter auf den weiteren Fall von Verbrechen der ukrainischen Seite gegen die Zivilbevölkerung des Donbass.


de.sputniknews.com:
UN-Generalversammlung ruft zur Aufhebung von Sanktionen wegen Covid-19 auf
Der Präsident der UN-Generalversammlung, Tijjani Muhammad-Bande, hat sich für die Aufhebung der Sanktionen ausgesprochen, die die Lage der vom Coronavirus besonders betroffenen Länder noch schwieriger machen.
Vergangene Woche rief auch der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, die G-20-Länder zur Aufhebung von Sanktionen auf, die die Lieferung von Nahrungsmitteln, medizinischer Hilfe und Bedarfsartikeln erschweren.
Am Tag danach richteten die UN-Vertretungen Russlands, Chinas, des Iran, Syriens, Chinas, Kubas, Nicaraguas und Venezuelas eine Bitte an Guterres, „die einseitigen Sanktionen, die dem Kampf gegen den Coronavirus im Wege stehen, unverzüglich und komplett abzuschaffen.“
„Ich denke, dass der Aufruf der Uno in Bezug auf die Aufhebung von Sanktionen klar ist, insbesondere von Sanktionen, die die Situation der am stärksten gefährdeten Länder erschweren“, sagte Muhammad-Bande.
Es sei sehr wichtig, dass die Länder, die in einer besonders schwierigen Lage sind, garantiert Hilfe bekommen.
Die Zahl der Coronavirus-Infizierten steigt weltweit. Laut den jüngsten Angaben der Johns Hopkins University gibt es derzeit etwa 723.000 Corona-Fälle. 34.018 Menschen sind an Coronavirus gestorben.


D
nronline.su: Zum Stand am 30. März ist in der DVR kein einziger Fall von Coronavirusinfektion offiziell registriert, teilte die Gesundheitsministerin der DVR Olga Dolgoschapko mit.
Die epidemiologische Situation in der DVR ist stabil. Insgesamt befinden sich 7984 Personen unter Beobachtung. Darunter sind 118 stationär untergebracht, in häuslicher Quarantäne befinden sich 7866
(davon 7302 Personen, die die Staatsgrenze der Republik vom 27. bis 29. März überquert haben).
Die Gesundheitsministerin rief die Bürger der Republik auf, die Regeln der häuslichen Quarantäne einzuhalten.
„Wenn Sie die Regeln der häuslichen Quarantäne verletzen, gefährden Sie vor allem
Ihre Verwandten, Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen und einfach Bürger der DVR. Schauen Sie, was in der Welt passiert, welche Zahl von Menschen wegen der Vernachlässigung einfacher Regelungen der häuslichen Quarantäne leiden. Die Menschen sterben zu Tausenden, dieses Unglück kann zu uns nach Hause, in unsere Republik kommen. Bisher ist es uns gelungen, die Situation auf einem guten Niveau unter Kontrolle zu halten“, sagte Dolgoschapko.
Wir erinnern daran, dass in der Republik eine Hotline des Gesundheitsministeriums in Betrieb ist, ….
Im Fall von ersten Anzeichen einer ernsten Virusinfektion der Atemwege – erhöhte Körpertemperatur, Husten,
Schnupfen und vor allem Atemnot – müssen Sie einen medizinischen Mitarbeiter nach Hause rufen. Abhängig von den Symptomen entscheidet der Arzt, ob der Kranke zur Hause oder stationär behandelt wird. Denken Sie daran, Eigenbehandlung schadet Ihrer Gesundheit.


L
ug-info.com: Die Schulen von Rowenki haben Kosultationspunkte geschaffen, wo Materialien für im Fernunterricht zu vermittelnde Fächer in gedruckter Form ausgegeben werden.
Die Eltern werden einen Zeitplan für die Ansprechbarkeit der Lehrer erhalten, wo sie Beratung zum Fernunterricht über Telefon oder Internet erhalten können.
Jeder Schüler soll beim Fernunterricht individuell unterstützt werden.
Die Lehrer haben Aufgaben zu den zu vermittelnden Inhalten erarbeitet, teilweise auch Videos. Die gesamten Materialien und zusätzliche Links werden auf der Seite der Schulen veröffentlicht.
„Erfahrung bei der Durchführung von Fernunterricht in allgemeinbildenden Schulen gibt es in der Stadt nicht. Deshalb werden die Schulen gemeinsam mit Eltern und Schülern sind eine solche Erfahrung jetzt erarbeiten“, erklärte die Schulabteilung der Stadtverwaltung von Rowenki.
(Ähnliche Überlegungen gibt es aus vielen Orten der LVR; Anm. d. Übers.)


de.sputniknews.com:
Iran wirft USA „medizinischen Terror“ vor
Die Corona-Ausbreitung macht es dem Iran schwer: Die Islamische Republik hat bereits mehr als 38.000 Infektionen und mehr als 2500 Todesfälle zu beklagen. Die Regierung in Teheran macht die USA mitverantwortlich und nennt die anhaltenden Wirtschaftssanktionen „medizinischen Terrorismus“.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO habe bestätigt, dass der Iran ein starkes Gesundheitswesen habe, schreibt der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif in einem Beitrag für die russische Tageszeitung „Kommersant“.
„Doch die rechtswidrige Blockade der iranischen Finanzquellen durch die umfassenden Sanktionen der US-Regierung macht den Zugang zu Medikamenten und medizinischer Ausrüstung unmöglich. Das führt zu einer humanitären Katastrophe.“
Laut Sarif wollen die USA mit ihren Sanktionen im Bereich Navigationsanlagen und Software den Iran daran hindern, von seinen Flugzeugen Gebrauch zu machen und Informationstechnologien im Kampf gegen Covid-19 einzusetzen.
Die amerikanische Sanktionspolitik verurteilt der iranische Außenminister in dem Beitrag als „wirtschaftlichen und medizinischen Terrorismus“ und als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.
In der vergangenen Woche hatten Russland, China und mehrere weitere Staaten an UN-Generalsekretär António Guterres appelliert, Staaten zur Beendigung der Sanktionen aufzufordern, die den Kampf gegen das Coronavirus Covid-19 bremsen. …

armiyadnr.su: Erklärung des offiziellen Vertreters der Leitung der Volksmiliz der DVR zur Lage am 30.03.2020
Nach Angaben, die von den Beobachtern der Vertretung der DVR im GZKK erfasst wurden, haben die bewaffneten Formationen der Ukraine in den letzten 24 Stunden zehnmal das Feuer auf Ortschaften der Republik eröffnet.
In Richtung Gorlowka haben Kriegsverbrecher der 58. Brigade unter Kommando von Kaschtschenko Dolomitnoje, Shelesnaja Balka und die Siedlung des Gagarin-Bergwerks in Gorlowka mit 122mm-Artillerie, 120mm- und 82mm-Mörsern beschossen.
In Richtung Donezk haben Kämpfer der 28. und 57. Brigade auf Befehl der Kriegsverbrecher Martschenko und Mischantschuk Staromichajlowka, Luganskoje, das Gelände des Flughafens und die Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks von Donezk mit 122mm-Artillerie, Schützenpanzerwaffen, Granatwerfern verschiedener Art, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.
In Richtung Mariupol haben Kämpfer der 128. Brigade auf Befehl des Kriegsverbrechers Gontscharuk Jasnoje und Petrowskoje mit 82mm-Mörsern, Schützenpanzerwaffen, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.
Kämpfer aus der 128. Brigade destabilisieren weiter die Lage am Abschnitt zur Trennung von Kräften und Mitteln Nr. 3 „Petrowskoje“.
Gestern haben unsere Beobachter des GZKK 85 Schüsse mit Schützenpanzerwaffen aus Richtug Bogdanowka in Richtung Petrowskoje innerhalb des Trennungsabschnitts festgestellt. Außerdem setzten die ukrainischen Kämpfer zielgerichtet die Beschüsse von ziviler Infrastruktur fort.
So haben ukrainische Kämpfer
aus der 128. Brigade auf Befehl des Kriegsverbrechers Gontscharuk in Verletzung der Minsker Vereinbarungen um 16:17 Uhr zielgerichtet das Gebiet von Jasnoje mit Mörsern des Kalibers 82mm beschossen und 20 Geschosse abgefeuert.
In
folge des Beschusses wurden zwei Häuser in der Walow-Straße 1 und der Pobeda-Straße 21 beschädigt. Außerdem wurden eine Gasleitung und eine Heizleitung beschädigt, dadurch ist das Heizwerk in der Leninstraße 1b außer Betrieb.
Seit Beginn des heutigen Tages haben Kämpfer das Feuer mit Granatwerfern auf Alexadrowka eröffnet, dabei wurden Fassaden und Fensterverglasung von zwei Häusern in der Tscheljuskinzew-Straße 5 und 6a beschädigt.
Außerdem haben die Straftruppen um 9:45
Uhr das Feuer mit großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen auf das Gebiet der Wasiljewker Pumpstation während des Schichtwechsels eröffnet. Zusätzliche Informationen über Verletzte unter der Zivilbevölkerung und Schäden an ziviler Infrastruktur werden noch ermittelt.
Um sich für die Verbrechen gegen das Volk des Donbass zu rechtfertigen, unterlässt das Kiew Regime die Versuche nicht, die Weltgemeinschaft und die eigenen Bürger in die Irre zu führen. Dazu arbeiten in der Zone der Strafoperation Journalisten kontrollierter Massenmedien, die sich mit der Erstellung von inszenierten Videoreportagen befassen, die auf die Diskreditierung unserer Republik gerichtet sind. In den letzten 24 Stunden haben wir den Aufenthalt von Korrespondenten der ukrainischen Massenmedien „5. Kanal“ und „ICTV“ im Verantwortungsbereich der 54. Brigade im Gebiet von Awedejewka bemerkt, woher unsere Beobachter Schüsse mit Schusswafen bemerkt haben.
Im Zusammenhang mit der Stopp der geplanten Ablösung der Einheiten aus der OOS-Zone, was durch die Coronavirusepidemie bedingt ist, haben die Soldaten der 10. Brigade aktiv zum Alkoholkonsum gegriffen, was zu einer Reihe von außerordentlichen Vorfällen führte.
Auf einem Zugstützpunkt des 108. Bataillons im Gebiet von Wodjanoje erlitt der Soldat A.Je. Jablunow nach dem Trinken von A
lkohol während eines Wortgefechts mit Kameraden eine Schussverletzung; außerdem erlitt der Soldat P.W. Storoshilzew auf einem Beobachtungspunkt im Gebiet von Orlowskoje, wo er sich in betrunkenem Zustand aufhielt, infolge von unvorsichtigem Umgang mit einer RGD-5-Granat Splitterverletzungen.
Außerdem haben wir Informationen erhalten, dass sich in den Einheiten der 57. Panzergrenadierbrigade
Militärkapläne aufhalten, die mit einer Predigt gekommen sind in der Hoffnung, den Kampfgeist der Kämpfer der Brigade zu heben.
Gemäß einem Erlass des Präsidenten der Ukraine vom 12. März gilt auf dem gesamten Territorium des Landes im Zusammenhang mit der Verbreitung des Coronavirus eine Quarantäne, seit dem 25. März gilt der Notstand. Durch einen Erlass des Kommandeurs der OOS Krawtschenko gilt seit dem 27. März ein Verbot für jeglichen Verkehr von Fahrzeugen und Personal in der OOS-Zone. Aber aufgrund einer besonderen Verfügung des Kommandos der ukrainischen Streitkräfte hat die für die planmäßige Ablösung in der Zone der Strafoperation eingetroffene 54. Brigade Einheiten in ihrem Bestand, die eine dreimonatige Ausbildung im 169. Ausbildungszentrum „Desna“ (Oblast Tschernigow) durchlaufen haben. Wie zuvor mitgeteilt wurde, wurden in diesem Zentrum Todesfälle von auszubildenden Soldaten aufgrund des Coronavirus festgestellt und bestätigt. Das Personal der 54. Brigade, das dort eine Ausbildung durchlaufen hat, hat vor der Ankunft in dem Verband keine Kontrolle und keine 14tägige Quarantäne durchlaufen, obwohl sie unmittelbar Kontakt mit mit dem Virus COVID-19 Infizierten hatten. Im Zusammenhang mit der deutlichen Verschlechterung der Situation hat das Brigadekommando eine Zeltstadt aufgebaut, in der der Soldaten mit Coronavirussymptomen untergebracht sind. Bis heute hat sich die Zahl der Infizierten auf 30 erhöht. Zur Vermeidung eines öffentlichen Aufsehens wird diese Information sorgfältig verheimlicht. Um ein Heraussickern zu vermeiden arbeiten in dem Verband Mitarbeiter des SBU.


de.sputniknews.com:
Innerhalb von 24 Stunden: Russland und Türkei registrieren keine Verletzung der Waffenruhe in Syrien
Russland und die Türkei haben im Rahmen der russisch-türkischen Kommission zur Kontrolle der Einhaltung der Waffenruhe in Syrien innerhalb der letzten 24 Stunden keine Verletzungen der Waffenruhe registriert, wie Russlands Verteidigungsministerium am Montag mitteilte.
„Im Rahmen der Erfüllung des Memorandums über die Einrichtung von vier Sicherheitszonen in Syrien, das von Russland, der Türkei und dem Iran am 4. Mai 2017 unterzeichnet wurde, wird von Kontrollgruppen das Monitoring zur Einhaltung der Waffenruhe fortgesetzt“, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung.
Laut dem russischen Verteidigungsministerium registrierte die russische Seite keine Verletzung der Waffenruhe in den letzten 24 Stunden. Auch die türkische Seite stellte keine Verletzungen fest.
Unter anderem teilte das Ministerium mit, dass im Laufe des Tages das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien keine humanitären Aktionen durchgeführt habe. Bislang wurden demnach 2420 humanitäre Aktionen durchgeführt, in Rahmen derer mehr als 4000 Tonen Hilfsgüter geliefert wurden.

Mil-lnr.info: Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der LVR Ja. A. Osadtschij
Die BFU unterlassen die Versuch, die Situation an der Kontaktlinie durch eine Steigerung der Intensität der Beschüsse des Territoriums unserer Republik zu destabilisieren, nicht. Nach Informationen von Beobachtern der Vertretung der LVR im GZKK hat der Gegner in den letzten 24 Stunden zweimal das Regime der Feuereinstellung verletzt.
Kämpfer der 59. Brigade haben von den Positionen im Gebiet von Luganskoje das Gebiet von
Kalinowka mit Mörsern des Kalibers 120mm beschossen und dabei neun Mörsergeschosse auf die Ortschaft abgefeuert.
Später haben Untergebene des Kriegsverbrechers und Kommandeurs der 93. Brigade Bryshinskij das Gebiet von
Beresowskoje mit Schützenpanzerwaffen beschossen und fünf Geschosse abgefeuert. Informationen über Zerstörungen und Verletzte unter der Zivilbevölkerung werden noch ermittelt. …


de.sputniknews.com:
Syrien mahnt Türkei, EU nicht mehr mit Flüchtlingen zu erpressen
Ankara soll laut dem stellvertretenden Außenminister Syriens Faisal Mekdad die in Richtung EU ziehenden Flüchtlinge nicht mehr als Vorwand nutzen, um Brüssel unter Druck zu setzen.
„Nicht alle, die die Türkei benutzt hat, um sie in westliche Länder zu schicken, sind Syrer. Die meisten von ihnen sind Afghanen und Vertreter anderer Länder, daher sollte die Türkei aufhören, Europa zu erpressen“, sagte Mekdad.
Ihm zufolge hat die Türkei selbst die Bedingungen geschaffen, weswegen sich in den letzten Wochen Flüchtlinge an den Grenzen der Türkei und Griechenlands sammelten. Er bemerkte auch, dass diese Situation nicht zur Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat beitragen würde:
„Die Türkei und ihre Agenten im Nordosten Syriens erlauben Syrern nicht, auf speziell dafür geschaffenen Wegen nach Syrien zurückzukehren“, fügte der Diplomat hinzu.
Hintergrund
Griechenland erlebt einen Ansturm von Flüchtlingen und Migranten, seit Präsident Erdogan die Grenzen seines Landes zur EU geöffnet hatte. Dabei gilt der sogenannte Flüchtlingsdeal zwischen der Türkei und der EU. Das Abkommen sieht vor, dass die Türkei keine Migranten illegal in die EU weiterziehen lässt. Im Gegenzug erhält sie von der EU finanzielle Unterstützung.
Mittlerweile hat die Türkei aber etwa 3,6 Millionen Menschen aus dem Bürgerkriegsland Syrien aufgenommen. Zu noch mehr sieht sich Ankara nicht in der Lage, befürchtet aber einen weiteren erheblichen Zuzug angesichts der eskalierten Gewalt in dem an die Türkei grenzenden Norden Syriens.


dan-news.info:
Kommentar der Außenministerin der DVR und bevollmächtigten Vertreterin der DVR in der Minsker Kontaktgruppe Natalja Nikonorowa zu den Äußerungen des Vizepremiers der Ukraine über den Konsultationsrat
Vertreter der Ukraine geben weiter aufsehenerregende aber absolut von der Realität entfernte Erklärungen ab, die
in keiner Weise den Frieden im Donbass näher bringen, sondern eher im Gegenteil irgendwelche wesentlichen Bewegungen in die Ferne rücken.
Die ukrainische Seite nimmt die Tatsache, dass bei der im Format einer Videokonferenz erfolgten Sitzung der Kontaktgruppe keinerlei Entscheidungen erreicht wurden, als eine Errungenschaft auf – obwohl dies grundlegend den Vereinbarungen vom 11. März widerspricht, die in einem Protokoll mit der Unterschrift des offiziellen Vertreters der ukrainischen Delegation in Minsk festgehalten sind. Mehr noch, wir hören von Kiew eine offene Lüge darüber, dass das
Normandie-Format die Schaffung eines Konsultationsrats im Rahmen der politischen Gruppe vereinbaren müsste. Im Protokoll heißt es, dass mit den Garantenstaaten Konsultationen bezüglich der Beteiligung ihrer Vertreter an diesem Rat geführt werden müssen, aber die prinzipielle Vereinbarung über die Schaffung dieses Beratungsorgans war bereits erreicht. Dennoch versuchen die ukrainischen Vertreter, die Arbeit der Kontaktgruppe als „Kind des Normandie-Formats“ darzustellen und ignorieren dabei die Priorität der Vereinbarungen im Rahmen des Minsker Prozesses, wo sich die Seiten direkt treffen und in gegenseitiger Vereinbarung vorhandene Fragen der Regelung des Konflikts lösen können.
Zu demselben Zweck wer
ten die ukrainischen Beamten das Thema einer angeblichen Beteiligung Russlands am Konflikt im Donbass als Teilnehmer auf – dabei wird in den Dokumenten des Minsker Pakets deutlich drauf verwiesen, dass die Konfliktseiten Kiew und der Donbass sind, und Russland, genauso wie die OSZE, vermittelnde Funktionen erfüllt. Aber der ukrainischen Seite wird es wohl nie gelingen, sich mit dieser einfachen und offensichtlichen Wahrheit abzufinden, dass der aufgekommene Konflikt ein ausschließlich interner ist, der durch die große Menge an Widersprüchen und Beschwerden gegenüber die Regierung, die das Volk des Donbass nach dem gesetzwidrigen militärischen Staatsstreich in Kiew und der darauf folgenden Willkür hatte, hervorgerufen wurde. Deshalb muss der Führung der Ukraine endlich klar gemacht werden, dass die Situation ausschließlich durch direkte Zusammenarbeit mit den Vertretern des Donbass geregelt werden kann und dass irgendwelche Mantren über eine „Besetzung“ von Seiten Russlands und das Fehlen der Subjekteigenschaft der Vertreter der Republiken keineswegs am Platz sind. Sogar offizielle ukrainische Publikationen schreiben schon im Klartext über die Unterschriften der Vertreter der Republiken in den Minsker Vereinbarungen und dem Protokoll der Vereinbarungen vom 11. März, die klar darauf hinweisen, dass sie Vollmachten haben, den Donbass im Minsker Format zu vertreten.
Außerdem rufen bei uns die Fristen Unverständnis hervor, die wir von den Vertretern Kiews als Kontrollzeitraum zum Erreichen eines Fortschritt
s im Minsker Prozess hören, andernfalls würden irgendwelche anderen Pläne zu zur Lösung der Situation kommen. Wir lenken die Aufmerksamkeit der ukrainischen Regierung ein weiteres Mal darauf, dass das Fehlen wesentlicher Resultate voll und ganz ihre Schuld und Verantwortung ist. Die Vertreter der Republiken ihrerseits tun seit mehr als fünf Jahren alles Notwendige dafür, die auf der Tagesordnung stehenden Fragen konstruktiv und offen zu erörtern. Im Unterschied zur ukrainischen Seite und deren Bestreben, mit allen Kräften eine Vereinbarung selbst der kleinsten Fragen zu vermeiden, und wenn dann eine solche Vereinbarung erzielt wird, so wird sie danach von Kiew sabotiert.
Wir haben bereits demonstriert, welche unserer Vorschläge Kiew sabotiert, indem wir die Entwürfe von Dokumenten, die von den ukrainischen Vertretern am 26. März abgelehnt wurden, veröffentlicht haben.
Statt alle Anstrengungen, Zeit und Redevermögen zur Erreichung konkreter, auf ein Ergebnis gerichteter und mit uns vereinbarter Lösungen im Rahmen des Minsker Prozesses zu richten, zieht es die Führung der Ukraine vor, Energie auf eine unbegründete Polemik mit den ukrainischen Massenmedien zu verschwenden.
Wir unterstreichen ein weiteres Mal – dies ist eine äußerst sinnlose und kontraproduktive Zeitverschwendung, denn für eine reale Regelung des Konflikts muss die Diskussion nicht mit den Medien, sondern mit den Vertretern des Donbass geführt werden.


de.sputniknews.com:
Komplettes Beatmungsgerät aus dem 3D-Drucker – Meilenstein polnischer Ingenieure
In Italien herrscht ein Mangel an Beatmungsgeräten, in anderen Ländern weltweit könnte dieser Mangel ebenfalls bald eintreten.
Eine neue Entwicklung aus Polen macht Hoffnung: Ein komplettes Beatmungsgerät aus dem 3D-Drucker. Der Bauplan ist frei verfügbar.

Lug-info.com: Die Ukraine lügt, wenn sie von angeblichen Plänen redet, den Republiken des Donbass über internationale Missionen humanitäre Hilfe für den Kampf gegen den Coronavirus zu schicken, erklärte heute die Vertreterin der LVR in der humanitären Untergruppe der Kontaktgruppe Olga Kobzea.
Zuvor hatte der Vizepremierminister, zuständig für Fragen der nicht von der Ukraine kontrollierten Territorien Alexej Resnikow erklärt, dass die Ukraine internationale Organisationen bitten w
erde, humanitäre Konvois mit Schutzmitteln gegen das Coronavirus in den Donbass zu schicken.
Kobzewa erinnerte daran, dass die ukrainische Seite noch kein einziges Mal humanitäre Hilfe in die Republiken des Donbass geliefert hat.
„Die internationalen Mission
en arbeiten in den Republiken im Rahmen ihres internationalen Mandats und haben humanitäre Hilfe vom Territorium der Ukraine gebracht, aber das ist keine Hilfe der Ukraine für uns“, unterstrich sie.
„Resnikow lügt, wenn von dem Wunsch spricht, humanitäre Hilfe von der Ukraine über internationale Missionen zu schicken, weil die internationalen Mission im Rahmen eines internationalen Mandats arbeiten und sich auf dem Territorium der Ukraine nur wegen des internen militärischen Konflikts befinden“, sagte sie.
„Resnikow ist unzureichend informiert, wenn er meint, dass die Ukraine
vor dem Hintergrund des Zerfalls des Gesundheitssystems, vor dem Hintergrund des finanziellen Defizits, uns humanitäre Hilfe für den Kampf gegen das Coronavirus schicken wird“, sagte Kobzewa.


abends:

de.sputniknews.com: Corona-Ausbreitung in Russland: 17 Kinder unter Neuinfizierten in Moskau
Die Zahl der mit dem neuartigen Coronavirus infizierten Menschen in Moskau ist nach Angaben des Operativstabs zu Vorbeugung und Bekämpfung der Corona-Infektion an einem Tag um 212 gestiegen. 17 davon sind Kinder.
Demnach macht die Anzahl der Patienten unter 40 Jahren mehr als die Hälfte der Neuinfizierten aus: 102 Menschen sind im Alter von 18 bis 39 Jahre, 58 Infizierte sind 40- bis 64-Jährige. 35 Patienten sind älter als 64 Jahre.
43 Infizierte sollen in den vergangenen zwei Wochen europäische Länder besucht haben.
„Alle Patienten sowie Personen, die mit ihnen in Kontakt waren, werden bereits von den Medizinern beobachtet“, heißt es in der Mitteilung.
Insgesamt sind in Russland 1836 Menschen in 71 Regionen mit dem Coronavirus infiziert, 1226 davon in Moskau (Stand: 12:00 Uhr, am 30. März). Neun Infizierte sind gestorben. 66 Menschen sind bereits genesen.
Am Montag hat in Russland eine arbeitsfreie Woche begonnen, die Präsident Wladimir Putin wegen der Ausbreitung des Coronavirus angeordnet hatte, damit die Bürger bis zum 3. April in Selbstisolation zu Hause bleiben. Lebensmittelgeschäfte, der öffentliche Nahverkehr, Banken, Rentenfonds, soziale und andere Einrichtungen sind davon ausgenommen, ebenso wie Ärzte oder Apotheker.

de.sputniknews.com: Trump telefoniert mit Putin: Gespräche über Ölmarkt vereinbart
Russlands Präsident Wladimir Putin und sein US-Amtskollege Donald Trump haben am Montag in einem Telefongespräch angesichts der Coronavirus-Pandemie Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit besprochen. Dies berichtet der Kreml-Pressedienst. Außerdem wurden Gespräche auf Ministerebene über den Ölmarkt vereinbart.
Die Staatschefs hätten sich besorgt gezeigt und sich über die Lage in ihren Ländern beim Kampf gegen die Lungenkrankheit Covid-19 ausgetauscht, teilte der Kreml in Moskau mit. Zudem sei es bei dem Gespräch auf Initiative Trumps um die Situation mit Öl gegangen. Putin und Trump haben nach Angaben der Regierung in Moskau Gespräche auf Ministerebene über die Situation am Ölmarkt vereinbart.
Russland und Saudi-Arabien liefern sich derzeit einen Kampf um Ölfördermengen. Der Streit hatte Anfang März zu einem Crash beim Ölpreis geführt. „Die haben beide verrückt gespielt“, sagte Trump früher am Montag über die zwei Länder in einer Sendung des TV-Senders Fox News.
Trump erklärte, er wolle nicht, dass die Ölindustrie Pleite gehe. Die USA sind inzwischen ebenfalls ein sehr großer Öl- und Gasproduzent. Analysten zufolge können die meisten amerikanischen Produzenten bei den gegenwärtigen Marktpreisen jedoch nicht rentabel produzieren. Anders als in Russland und Saudi-Arabien sind die meisten Ölförderer in den USA unabhängig vom Staat, weswegen sie bei anhaltenden Verlusten wohl bald die Produktion drosseln dürften.
Der Petro-Pakt
Das Börsenblatt „The Wall Street Journal“ hat kürzlich geschrieben, das US-Energieministerium wolle Trump dahin bewegen, zur Stabilisierung der Ölpreise einen Pakt mit Riad einzugehen – zu Lasten Russlands.
Der US-Präsident hatte vor circa einer Woche erklärt, Russland und Saudi-Arabien kämpften um Anteile am Ölmarkt, weshalb der Ölpreis auf den tiefsten Stand seit Jahrzehnten gefallen sei. Die USA würden aber „zur richtigen Zeit“ intervenieren. Bis dahin müsse man einen Mittelweg finden zwischen dem Nutzen aus den niedrigen Ölpreisen und dem Schutz der amerikanischen Ölindustrie.
Der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, sagte daraufhin, man verstehe im Kreml den Grund für diese Erklärung von Präsident Trump. Denn viele Unternehmen litten an den niedrigen Ölpreisen – erst recht die Fracking-Förderfirmen in den USA, deren Situation wirklich schlimm sei.
Die Ölpreise waren am Montag nochmals deutlich gefallen. Der Preis für ein Fass (159 Liter) der Nordseesorte Brent gab auf gut 23 US-Dollar nach – der tiefste Stand seit November 2002. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI fiel auf rund 20 Dollar.
Bei dem zuvor von Trump angekündigten Telefonat sei es auch um weitere Fragen der bilateralen Zusammenarbeit gegangen, hieß es in Moskau. Russland hatte den USA Hilfe im Kampf gegen die Corona-Epidemie angeboten. Putin hatte in der vergangenen Woche vor allem mit Blick auf die USA gefordert, Sanktionen und Handelskriege für die Zeit der Coronavirus-Krise auszusetzen.

Standard

Presseschau vom 29.03.2020

Quellen: Itar-Tass, Interfax, Ria Novosti, sputniknews, rusvesna.su, voicesevas.ru, hinzu kommen Informationen der Seiten dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dnr-news, novorosinform u.a. sowie die offiziellen Seiten der Regierungen der Volksrepubliken dan-news, lug-info.
Wir beziehen manchmal auch ukrainische Medien, z.B.
BigMir, UNIAN, Ukrinform, KorrespondenT und die Online-Zeitung Timer aus Odessa ein.
Zur besseren Unterscheidung der Herkunft der Meldungen sind Nachrichtenquellen aus den neuen Volksrepubliken im Donbass in Rot (dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dan-news, lug-info, dnr-news, novorosinform u.a.) und ukrainische Quellen in Blau (BigMir, Ukrinform, UNIAN, KorrespondenT und Timer) gekennzeichnet.
Die Übersetzung russischer Medien erfolgt in schwarzer Farbe. Meldungen
aus Sozialen Netzwerken sind violett gekennzeichnet.
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“


Außer der Reihe – Lesetipp
:

Karin Leukefeld: Neun Jahre Krieg in Syrien – Die große Zerstörung
Vor nunmehr rund neun Jahren hat Syrien ein Konflikt begonnen, der früh zum Krieg geworden ist – angefacht und befeuert von außen. Die Nahost-Korrespondentin Karin Leukefeld hat als eine der wenigen westlichen Journalisten das Land regelmäßig besucht. Sie blickt auf den Beginn des Krieges vor neun Jahren zurück ….
https://sptnkne.ws/BRt9


abends/nachts:

lug-info.com: Lugansker Ärzte haben einen Einwohner des Slawjanoberskij-Bezirks ins Krankenhaus eingewiesen, bei dem der Test auf Coronavirus positiv ausgefallen ist. Dies teilte die Gesundheitsministerin der LVR Natalija Paschtschenko auf einer Sitzung der außerordentlichen sanitär-antiepidemischen Kommission bei der Regierung der LVR mit.
„Es wurde der erste positive Test bei einem unserer Patienten gemacht. Ich will sagen, dass dies noch keine abschließende Diagnose ist, aber das ist das erste Signal, das uns aufrütteln sollte, die Bevölkerung. Es erfordert noch Bestätigung, dafür brauchen wir noch einige Tage, um diese Diagnose zu bestätigen oder auszuschließen“, sagte Paschtschenko.
Alle Maßnahmen, die im Rahmen des Erlasses des Staatsoberhaupts unternommen wurden, haben ihre Effektivität gezeigt.
„D.h. der Patient ist in die Republik gekommen, er
befand sich zuvor nicht auf dem Territorium der LVR, deshalb begab er sich in Selbstisolation. Das wird sich, hoffe ich, sehr positiv auf die epidemiologische Situation auswirken“, sagte die Ministerin.
Sie teilte mit, das
s der Patient, ein Einwohner des Slawjanoserbskij-Bezirks, nach den ersten klinischen Anzeichen sofort in eine Isolationsabteilung des Lugansker Stadtkrankenhauses eingewiesen und untersucht wurde.
„Auch die Behandlung und die Untersuchung
haben begonnen. Der Patient befindet sich heute in einem zufriedenstellenden Zustand, die Körpertemperatur ist Normal, das Virus stellt derzeit keine Gefahr für sein Leben dar“, sagte die Ministerin.
„Der Kreis von Personen, die mit ihm in Kontakt waren, ist ermittelt. Zum Glück ist das ein ganz begrenzter Kreis von Personen – die Familie, die heute bereits von Ärzten untersucht worden ist“, erzählte sie.
Dabei unterstrich sie, dass die Tatsache, dass der Patient mit einem positiven Test auf Coronavirus von außerhalb der LVR gekommen
ist, „zu Aktivitäten, die die Prophylaxe-Maßnahmen verstärken“ treibt .
„Alle folgenden Schritte, die von der außerordentlichen Kommission unternommen werden, werden im
Weiteren veröffentlicht“, versicherte die Ministerin.


Dan-news.info: Im Erlass Nr. 67 hat das Oberhaupt der DVR Denis Puschilin im Zusammenhang mit der Verbreitung von COVID-19 angeordnet, dass Bürger, die auf dem Territorium der DVR eintreffen, sich zur Hause für 14 Tage in Selbstisolation begeben müssen. Die Einreise auf das Territorium der DVR über die Staatsgrenze mit den Staaten RF und LVR ist für Bürger verboten, die nicht auf Territorium der DVR gemeldet sind oder dort eine ständige Aufenthaltserlaubnis haben, außer Bürgern der RF oder einer Reihe von internationalen Missionen, heißt es in dem Dokument.


vormittags:

telegram-Kanal der Vertretung der LVR im GZKK: Am 28. März wurde keine Beschuss von Seiten der BFU auf das Territorium der LVR festgestellt.


de.sputniknews.com:
Russische Soldaten bringen Hilfsgüter nach Nordsyrien
Angehörige des russischen Zentrums für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien haben Nahrungsmittel und weitere Hilfsgüter in die Kleinstadt Deir al-Dschamal im Nordwesten des Landes gebracht.
Die Stadt liegt im Norden der Provinz Aleppo. Von den 22.000 Einwohnern leben etwa 90 Prozent unter der Armutsgrenze, wie der örtliche Verwaltungschef Muhammed al-Chasal mitteilte.
„Viele haben im Krieg ihre Angehörigen und Ernährer verloren. Viele sind in der Landwirtschaft tätig und leben von der Hand in den Mund.“
Die russischen Hilfsgüter würden an besonders Bedürftige verteilt, sagte er. „Sie sind ihnen sehr wichtig.“
Insgesamt 350 Lebensmittelpakete mit Mehl, Zucker, Grütze, Kondensmilch und Tee wurden von russischen Soldaten in die Stadt gebracht. Darüber hinaus beinhaltet die Hilfssendung drei Tonnen syrische Fladenbrote sowie warme Decken.
„Ich habe fünf Kinder. Wir sind sehr dankbar für diese Hilfe“, sagte die Bewohnerin Alija, deren Mann vor vielen Jahren im Kampf gegen die Militanten gefallen war.
„Meine Familie hat elf Kinder, und das Gehalt ist sehr gering“, erzählte Ajis Ajladschan, die nach eigenen Angaben im Bildungswesen von Deir al-Dschamal arbeitet. Auch ihr kommt die Hilfe „gerade zupass“.


d
nr-sckk.ru: Täglicher Bericht über Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung für den Zeitraum vom 28. März 3:00 Uhr bis 29. März 3:00 Uhr
Die Vertretung der
Donezker Volksrepublik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordination teilt mit: In den letzten 24 Stunden betrug die Zahl der Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der bewaffneten Formationen der Ukraine 16.
Das Territorium der DVR wurde in Verletzung der Minsker Vereinbarungen sowie der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand mit folgenden Waffen beschossen … (es folgt eine genaue Auflistung der Waffensysteme und Geschosse;
Anm. d. Übers.).
In der Beschusszone von Seiten der BFU befanden sich die folgenden Bezirke/Ortschaften:
Sajzewo, Dolomitnoje, Golmowskij, Gorlowka (Siedlung des Bergwerks 6/7, Siedlung des Gagarin-Bergwerks), Spartak, Donezk (Volvo-Zentrum), Staromichajlowka, Petrowskoje, Sachanka.
Wie bereits mitgeteilt wurde, haben die BFU gestern um 14:25 Uhr das Feuer in Richtung Staromichajlowka eröffnet. Während des Beschusses erlitt eine alte Frau, geb. 1931, wohnhaft Kasnoflotskaja-Straße 37, ein tödliche Verletzung am Kopf.
Außerdem wurden in
folge von Beschuss von Seiten der BFU unter Einsatz von Artillerie des Kalibers 122mm Schäden an Wohnhäusern in Staromichajlowka festgestellt:
– Shukowskij-Straße 17 – direkter Treffer auf das Dach;
– Kozjubinskij-Straße 3 – direkter Treffer auf das Dach;
– Kossarjew-Straße 86, Wohnung 17 – Fensterverglasung zerschlagen, die Fassade durchschlagen;
– Kossarjew-Straße 88 – Dach beschädigt;
– Pionerskaja-Straße 5 – direkter Treffer auf das Dach.

Die Gesamtzahl der von den BFU abgefeuerten Geschosse beträgt 158.
Wir erinnern daran, dass die Zahl der Geschosse mit einem Kaliber bis 12,7mm nicht in die Gesamtstatistik im täglichen Bericht eingeht.
In den vorangegangenen 24 Stunden betrug die Zahl der auf das Territorium der DVR abgefeuerten Geschosse 47.
Ab 01:01 Uhr am 21. Juli 2019 trat gemäß einer von der Minsker Kontaktgruppe erreichten Vereinbarung eine erneuerte Verpflichtung zur Einhaltung eines allumfassenden, bedingungslosen, nachhaltigen und unbefristeten Regimes der Feuereinstellung in Kraft.


de.sputniknews.com:
Saudi-Arabien wehrt Raketenangriff auf Riad ab – Medien
Die saudi-arabische Armee hat einen Raketenangriff abgewehrt, der unter anderem gegen die Hauptstadt Riad gerichtet sein sollte. Dies berichtet der TV-Sender Al-Arabiya.
Demnach wurden zwei Raketen über der Hauptstadt Riad und eine weitere über der Hafenstadt Dschazan abgefangen.
Zuvor hatte eine Quelle in Militärkreisen gegenüber Sputnik mitgeteilt, Flugzeuge der saudisch geführten Arabischen Koalition hätten Luftschläge gegen Stellungen der aufständischen Huthis in Sanaa und den grenznahen jemenitischen Provinzen Saada und al-Dschauf ausgeführt.
Am Montag hatte UN-Generalsekretär Antonio Guterrs die Weltgemeinschaft vor dem Hintergrund der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus aufgefordert, Waffenruhen in allen bewaffneten Konflikten zu erzielen. Medienberichten zufolge unterstützten am Freitag die international anerkannte jemenitische Regierung und die verbündete Arabische Koalition diesen Aufruf.
Die Rebellen der Bewegung „Ansar Allah“, die den Norden des Jemens und die Hauptstadt Sanaa kontrollieren, stimmten der Initiative des UN-Generalsekretärs ebenfalls zu.
Der militärische Konflikt zwischen der Regierung und den Huthi-Rebellen von der schiitischen Bewegung „Ansar Allah“ dauert seit 2014 an. Die arabische Koalition unter Führung Saudi-Arabiens war im März 2015 in den Jemen einmarschiert und kämpft seitdem auf der Seite des Präsidenten Abed Rabbo Mansur Hadi.
Ende 2018 vereinbarten die Konfliktparteien einen Waffenstillstand und einen Rückzug von den eroberten Stellungen. Diese Vereinbarungen werden jedoch von Anfang an nicht eingehalten.


L
ug-info.com: „Derzeit befinden sich in der LVR 221 Personen wegen Verdacht auf Coronavirusinfektion unter Beobachtung. Diese Menschen befinden sich in verschiedenen medizinischen Einrichtungen der LVR unter Beobachtung von Ärzten. Sie alle sind aus bezüglich des Coronavirus ungünstigen Ländern eingereist. Symptome haben sie nicht, sie werden nicht behandelt, sie werden nur beobachtet“, teilte der leitende staatliche Sanitärarzt der LVR Dmitrij Dokaschenko mit.
„Bei dem Bürger, der gestern ins Krankenhaus eingeliefert wurde, werden zusätzliche Tests durchgeführt. Im
Ganzen werden in der Republik alle Aufträge und Erlasse des Oberhaupts der LVR umgesetzt, ebenfalls alle Entscheidung der außerordentlichen sanitär-antiepidemiologischen Kommission bei der Regierung der LVR.“


de.sputniknews.com:
Russlands Raumfahrtorganisation will „Weltraum-Leuchtturm“ patentieren lassen
Das russische Amt für geistiges Eigentum, Rospatent, hat eine Patentanmeldung der Raumfahrtorganisation Roskosmos für eine Anlage veröffentlicht, die die Navigation von Weltraumschiffen in der Nähe anderer Planeten gewährleisten soll.
Laut der Patentanmeldung soll eine Raumsonde zu einem zu untersuchenden Planeten geschickt werden, die ihre Ortung mit Hilfe eines Lasers übermitteln kann.
Der „kosmische Leuchtturm“ soll entweder auf den Orbit des Planeten gebracht werden oder einen der sogenannten Lagrange-Punkte erreichen (Punkte, auf denen ein leichter Körper von den Gravitationskräften zweier massenreicherer Himmelskörper gehalten werden und seine Position relativ zu diesen zwei Himmelskörpern nicht ändern kann – Anm. d. Red.).
In dieser Position könne der „Leuchtturm“ die Navigation anderer Weltraumfahrzeuge unterhalten. Die Patentanmeldung klärt über den technischen Aufbau der Anlage auf.
Für die nächsten Jahre sieht das Föderale Raumfahrtprogramm Russlands drei Weltraumstarts zum Mond und den Start der russisch-europäischen Mission ExoMars zum Mars vor, der 2022 statttfinden soll.


Lug-info.com: „Im Zusammenhang mit der recht angespannten epidemiologischen Situation in der ganzen Welt führt das Innenministerium zusammen mit der Volksmiliz Maßnahmen an der Kontaktlinie mit der Ukraine durch – es wurden Orte des gesetzwidrigen Passierens der Kontaktlinie gefunden. Im Zeitraum der Durchführung der Maßnahmen wurden mehr als 50 Personen festgenommen, die gesetzwidrig die Kontaktlinie mit Booten über den Sewerskij Donez passiert haben“, teilte der Innenminister der LVR Igor Kornet mit.
Er unterstrich, dass sich alle Festgenommenen unter einer 14tägigen Quarantäne befinden, sie werden zusätzlich untersucht.
Das Innenministerium und die Volksmilz werden die Maßnahmen zur Auffindung von Orten gesetzwidriger Überschreitung der Kontaktlinie fortsetzen.
„Falls diese Informationen auf die gegenüberliegende Seite gelangen, rufe ich dazu auf, dass es keinen Sinn hat so etwas zu riskieren, auf jeden Fall werden diese Menschen festgenommen, und sie werden nicht ungestraft auf das Territorium unserer Republik eindringen“, fügte Kornet hinzu.


Deutsch.rt.com:
Russischer Ölriese Rosneft gibt wegen US-Sanktionen alle Geschäfte in Venezuela auf
Das russische Mineralölunternehmen Rosneft hat alle seine Geschäftsaktivitäten in Venezuela eingestellt und begonnen, seine Aktiva in dem südamerikanischen Land auszuverkaufen. Der Ölriese rechnet damit, dass die USA nun ihre Sanktionen gegen die Firma aufheben werden.
Am Samstag hat das russische Mineralölunternehmen Rosneft begonnen, seine Aktiva in Venezuela auszuverkaufen. Der Ölriese gibt somit alle seine Geschäfte in dem südamerikanischen Land auf. Rosneft hat bereits ein Verkaufsabkommen mit einer Firma geschlossen, die zu 100 Prozent der Regierung Russlands gehört. Im Austausch gegen seine Anteile an den Ölproduzenten Petromonagas, Petroperija, Boqueron, Petromiranda und Petrovictoria wird der russische Ölkonzern ein 9,6 Prozent schweres Paket seiner eigenen Aktien bekommen.
Die neuen US-Sanktionen gegen Venezuela richten sich gegen dort tätige ausländische Ölgesellschaften wie die russische Rosneft oder die spanische Repsol.
Am 18. Februar hatten die USA Sanktionen gegen die Firma Rosneft Trading S. A. und deren Vorsitzenden Didier Casimiro verhängt. Am 12. März wurden weitere Strafmaßnahmen gegen die Rosneft-Tochterfirma TNK Trading International S. A. eingeführt. Als Grund wurden Verkäufe und Lieferungen von Erdöl aus Venezuela genannt.
Das US-Finanzministerium kündigte übrigens an, dass man die Sanktionen aufheben werde, wenn der russische Konzern konkrete Schritte unternehmen und seine Geschäfte mit der Regierung von Nicolás Maduro einstellen werde. Bis dato war Rosneft einer der größten ausländischen Investoren in Venezuela, der zusammen mit dem einheimischen Staatskonzern PDVSA mehrere Projekte zur Erkundung und Förderung von Erdöl umsetzte.
Der Rosneft-Pressesprecher Michail Leontjew begründete den Verkauf sämtlicher Aktiva in dem südamerikanischen Land mit der Sorge um die Interessen der Aktienhalter. Gleichzeitig ermahnte er die US-Behörden an ihr Versprechen, die Strafmaßnahmen gegen den russischen Ölriesen aufzuheben. (
RIA Nowosti/TASS)


Dnronline.su: Die epidemiologische Situation in der DVR ist stabil. Fälle von Erkrankungen an COVID-19 sind zum Stand von 8 Uhr am 28. März auf dem Territorium der Republik nicht registriert, teilte das Gesundheitsministerium mit.


nachmittags:

de.sputniknews.com: Bundeswehr zieht Soldaten aus dem Irak wegen Corona teilweise ab
Wegen der Coronavirus-Pandemie zieht die Bundeswehr einen Teil der im Irak eingesetzten Soldaten zurück nach Deutschland ab.
Es sei mit der Verlegung von deutschen Soldaten begonnen worden, die für den Grundbetrieb derzeit nicht zwingend erforderlich seien, teilte das Einsatzführungskommando am Sonntag den Obleuten im Verteidigungsausschuss des Bundestages mit. Die ersten Soldaten seien am Sonntag in Deutschland gelandet.
Der Kommandeur der internationalen Koalition gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat” (IS) hatte angewiesen, die Ausbildung in dem arabischen Land auszusetzen.
„Im Zuge dieser Weisung wurde ebenfalls festgelegt, dass, wo immer möglich, nicht benötigtes Personal temporär das Einsatzland zu verlassen hat”, hieß es in dem Schreiben an die Obleute, das der DPA vorlag.


telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Gestern um 23:25
Uhr haben die bewaffneten Formationen der Ukraine das Feuer auf die Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks am westlichen Rand von Donezk eröffnet.
In
folge des Beschusses wurden folgende Wohnhäuser beschädigt:
– Romodanowskaja-Straße 7, Wohnung 10 (beschädigt sind die Fensterverglasung von drei Fenster
n, das Dach);
– Romodanowskaja-Straße 7, Wohnung 9 (Fensterverglasung von zwei Fenstern beschädigt);
– Sofija-Perowskaja-Straße 17 (beschädigt sind die Fensterverglasung von fünf Fenstern, ein Wirtschaftsgebäude, ein Zaun);
– Sofija-Perowskaja-Straße 13 (Fensterverglasung eines Fensters beschädigt);
– Sofija-Perwoskaja-Straße 18 (beschädigt sind ein Wirtschaftsgebäude, das Dach, die Eingangstür, die Fensterverglasung);
– Sofija-Perowskaja-Straße 15 (Fensterverglasung eines Fensters beschädigt);
– Sofija-Perowskaja-Straße 12 (Gasleitung beschädigt).
Opfer unter d
er Zivilbevölkerung konnten vermieden werden. Genauere Informationen werden ermittelt.


deutsch.rt.com:
USA könnten sich eine Öl-Allianz mit Saudi-Arabien vorstellen… gegen Russland
Der durch Saudi-Arabien ausgelöste Ölpreiskrieg schickte bereits am 9. März den Ölpreis und die Börsen auf Talfahrt, was insbesondere für US-Produzenten von Schieferöl schlimme Auswirkungen hatte. Seitdem versucht man in Washington, den Schaden zu minimieren, und sucht nach Auswegen, die sich gegen Russland richten könnten.
Die Entscheidung Russlands, im Rahmen des Bündnisses OPEC+ vereinbarte Förderkürzungen nach Fristablauf am 31. März nicht verlängern zu wollen, nutzte Saudi-Arabien seinerseits, um den Markt bereits jetzt mit weit mehr Erdöl als überhaupt nachgefragt zu überschwemmen. Dies hat zur Folge, dass die Preise für ein Fass Öl auf ein Niveau gefallen sind, die zwar auch für Saudi-Arabien äußert schmerzhaft, aber für einige Produzenten von Schieferöl in den USA sogar existenzbedrohend sind.
Dazu kommt jetzt noch die weiter sinkende Nachfrage aufgrund der weltweiten Drosselung der Wirtschaft und der in vielen Ländern verhängten Ausgangssperren infolge des Ausbruchs der Corona-Pandemie. Für die Vereinigten Staaten von Amerika, die sich innerhalb weniger Jahre von einem Ölimporteur zum weltgrößten Energieexporteur aufgeschwungen haben, bedeutet ein tiefer Ölpreis bei zu langer Dauer auch, dass die eigenen Fördermengen aufgrund der Unrentabilität massiv zurückgeschraubt werden.
Damit würden die USA energiepolitisch gegenüber Russland – gerade auch in Europa – zurückstecken müssen, obwohl man doch seit längerer Zeit mit aller Macht versucht hatte, das Nord Stream 2-Projekt zu sabotieren. Statt des finanziell deutlich günstigeren russischen Erdgases sollten die Europäer – allen voran Deutschland – doch das viel teurere Fracking-Gas aus den USA beziehen, das auch noch als „Freiheitsgas“ angepriesen wurde. Dass sowohl die Produktion als auch der Prozess für Verflüssigung und die anschließende Rückverwandlung in den gasförmigen Zustand um ein Vielfaches klimaschädlicher ist, als das russische Erdgas, war dabei ein gern verschwiegener Nebenaspekt.
Deshalb prüft die US-Regierung jetzt verschiedene Szenarien, um den Ölpreisverfall abzufangen und die Preise nach Möglichkeit sogar wieder nach oben zu treiben. Das würde tausende Arbeitsplätze im Energiebereich sichern, die derzeit in Gefahr sind, und auch dafür sorgen, dass Washington nicht auf ein wichtiges geopolitisches Instrument verzichten muss.
Nach Ansicht von US-Energieminister Dan Brouillette könnte ein Ausweg aus dieser Krise eine Öl-Allianz zwischen Saudi-Arabien und den USA sein. Einige Beamte aus seinem Ministerium fordern sogar einen Austritt der Saudis aus dem Ölkartell OPEC, um solch eine Allianz eingehen zu können. Brouillette bestätigte in einem Bloomberg-Interview, dass es diese Forderungen gibt und dass sie Teil einer breiteren Umformulierung der Strategie als Antwort auf die gegenwärtige Krise sind. Ob das am Ende tatsächlich die offizielle Strategie der US-Politik wird oder nicht, wird sich erst noch zeigen müssen.
Schon jetzt steht aber fest, dass durch den Zusammenschluss von zwei der weltgrößten Erdölproduzenten dann ein mächtiges Kartell entstehen könnte, das in direkter Konkurrenz zur OPEC stehen würde. Gemeinsam könnten diese zwei Riesen Strategien umsetzen, um Russland aus dem hart umkämpften asiatischen Markt hinauszudrängen und nebenbei auch noch in Europa den Druck massiv zu erhöhen.
Für Saudi-Arabien könnte durch eine solche Allianz mit den USA auch das seit dem Mord an dem Journalisten Jamal Khashoggi in Verruf geratene System von „Öl für Sicherheit“ erneuert werden. Ob aber Kronprinz Mohammed bin Salman bereit ist, die OPEC, welche immerhin neben dem Iran, Irak, Kuwait und Venezuela auch von Saudi-Arabien selbst mit gegründet wurde, zugunsten der USA zu verlassen, ist wohl alles andere als sicher. In Moskau dürfte man sich solcher Planspiele in Washington bewusst sein und würde sicherlich versuchen, Riad davon abzubringen.


Lug-info.com:
Aus dem Wochenbericht des Militärexperten, gesellschaftlichen Aktivisten und Oberstleutnant der Reserve der Volksmiliz der LVR Andrej Marotschko
Sergej Najew wurde zum Kommandeur der Vereinigten Kräfte der ukrainischen Streitkräfte ernannt.
Ich bitte nur darum, das nicht mit dem Amt des Kommandeurs der „OOS“ zu verwechseln. Der Kommandeur der O
OS der ukrainischen Streitkräfte ist eine neue Einheit, die entsprechend dem Übergang der Verteidigungssystem der Ukraine auf NATO-Standard geschaffen wurde. Najew wird nach der Bildung des neuen Truppenkommandos und nachdem ihm die Truppen und Kräften unterstellt wurden für die Leitung aller Operationen der ukrainischen Streitkräfte auf dem Territorium der Ukraine verantwortlich sein.
Daran, dass Najew ein professioneller Militär ist gibt keine Zweifel. Aber er ist ein Mann Poroschenkos, mehr noch, er ist Mitglied seiner Partei. Wie bekannt ist, ist Pjotr Alexejewitsch ein leidenschaftlicher Oppositioneller in Bezug auf Selenskij, er hat ihm mehrfach Steine in den Weg gelegt und hat sich im militärischen Bereich überhaupt demonstrativ über ihn lustig gemacht. Najew hat auch öffentlich gearbeitet und ist im Auftrag von Poroschenko entgegen Befehlen Selenskijs vorgegangen.
Wissend, wie ehrgeizig und arrogant Selenskij ist, ist es schwer zu glauben, dass er mit einer Ernennung Najews auf einen solch hohen Posten einverstanden sein könnte. Eher war diese Ernennung ein Bauernopfer in den Absprachen mit Poroschenko oder der Prä
sident hat die Absicht, unter dem Druck seiner westlichen Kuratoren den Konflikt im Donbass zu verschärften. Denn die „Europäische Gerechtigkeit“ Poroschenkos wird selbst in der Ukraine die Partei des Krieges genannt und Najew hat als Kommandeur der „OOS“ regelmäßig Befehle zum Beschuss von Ortschaften des Donbass erteilt. Mit seiner Ernennung auf den neuen Posten können die Einwohner der Volksrepubliken sicher nichts Gutes erwarten, denn jetzt sind die Vollmachten von General Najew um einiges größer. Nun, und Selenskij hat klar begonnen, schon die letzten Positionen aufzugeben, ihn haben all diejenigen unter sich begraben, gegen die er im Wahlkampf versprach zu kämpfen und denen er damit drohte, sie ins Gefängnis zu bringen.


de
.sputniknews.com: China erklärt Coronavirus-Ausbreitung im Land für beendet
China ist es laut dem offiziellen Sprecher des staatlichen Gesundheitskomitees, Mi Feng, gelungen, die Ausbreitung der Coronavirus-Infektion zu stoppen.
„Nach dem Stand vom 28. März beträgt die Anzahl der bestätigten Infektionsfälle weniger als 3000“, sagte Mi Feng bei einem Briefing.
Das neue Virus Sars-CoV-2, das erstmals Ende Dezember in China entdeckt worden war, hat nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit bereits mehr als 575.000 Menschen angesteckt und mehr als 26.600 getötet.
In China gab es laut WHO bis Samstagabend 82.230 Infektions- und 3301 Todesfälle.
Nach Angaben des Robert Koch-Instituts von Samstag ist die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus in Deutschland auf 52.547 (Stand: 29.03.2020, 08:45 Uhr) gestiegen. Die Zahl der Toten beläuft sich inzwischen insgesamt auf 389, ein Anstieg von 63 gegenüber dem Vortag.


a
rmiyadnr.su: Erklärung des offiziellen Vertreters der Leitung der Volksmiliz der DVR zur Lage am 29.03.2020
Nach Angaben, die von den Beobachtern der Vertretung der DVR im GZKK erfasst wurden, haben die bewaffneten Formationen der Ukraine in den letzten 24 Stunden 16-mal das Feuer auf Ortschaften der Republik eröffnet.
In Richtung Gorlowka haben Kriegsverbrecher der 58. Brigade unter Kommando von Kaschtschenko Dolomitnoje, Golmowskij und Sajzewo sowie die Siedlungen des Gagarin-Bergwerks und des Bergwerks 6/7 in Gorlowka mit Granatwerfern verschiedener Art, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.
In Richtung Donezk haben Kämpfer der 28. und 57. Brigade auf Befehl der Kriegsverbrecher Martschenko und Mischantschuk Staromichajlowka, Alexandrowka, das Gelände des Flughafens und die Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks von Donezk mit 122mm-Artillerie, Schützenpanzerwaffen, Granatwerfern verschiedener Art, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.
In Richtung Mariupol haben Kämpfer der 128. und der 10. Brigade auf Befehl der Kriegsverbrecher Gontscharuk und Subanitsch Sachanka und Petrowskoje mit 82mm-Mörsern, Granatwerfern verschiedener Art, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.
Gestern haben ukrainischen Kämpfer aus der 28. Brigade der BFU unter Kommando des Kriegsverbrechers Martschenko schwere Artillerie und Mörser auf Staromichajlowka eingesetzt. Die ukrainischen Kämpfer haben auf Wohngebiete der Ortschaft 12 Granaten des Kalibers 122mm sowie vier 120mm-Mörsergeschosse abgefeuert. Außerdem wurde aktiv mit Schützenpanzerwaffen, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen geschossen.
In
folge des von den ukrainischen Kämpfern begangenen terroristischen Akts starb eine friedliche Einwohnerin geb. 1931, außerdem wurden fünf Wohnhäuser in der Shukowskij-Straße 17, der Kozjubinskij-Straße 3, der Kossarjew-Straße 86 und 88, der Pionerskaja-Straße 5 beschädigt.
Nach genaueren Informationen von Beobachtern des GZKK haben Kämpfer der 28. Brigade die Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks beschossen,
während des Beschusses wurden sieben Häuser beschädigt:
Romodanowskaja-Straße 7, Wohnung 10 (beschädigt sind die Fensterverglasung von drei Fenstern, das Dach);
Romodanowskaja-Straße 7, Wohnung 9 (Fensterverglasung von zwei Fenstern beschädigt);
Sofija-Perowskaja-Straße 17 (beschädigt sind die Fensterverglasung von fünf Fenstern, ein Wirtschaftsgebäude, ein Zaun);
Sofija-Perowskaja-Straße 13 (Fensterverglasung eines Fensters beschädigt);
Sofija-Perwoskaja-Straße 18 (beschädigt sind ein Wirtschaftsgebäude, das Dach, die Eingangstür, die Fensterverglasung);
Sofija-Perowskaja-Straße 15 (Fensterverglasung eines Fensters beschädigt);
Sofija-Perowskaja-Straße 12 (Gasleitung beschädigt).
Diese Informationen werden den Strafangelegenheiten gegen den Brigadekommandeur Martschenko hinzugefügt werden.
Zusätzliche Informationen über Verletzte unter der Zivilbevölkerung Schäden an ziviler Infrastruktur werden noch ermittelt.
Im Zusammenhang mit der Quarantäne in der Zone der Strafoperation sind die Lebensmittellieferungen in die Truppenteile und Einheiten vollständig eingestellt.
Dies hängt damit zusammen, dass die outgesourcten Unternehmen, die den ukrainischen Streitkräften in der OOS-Zone Dienstleistungen zur Verfügung gestellt haben, sich aufgrund der Gefahr, sich mit Infektionskrankheiten anzustecken, geweigert haben, ihre Verträge mit den Truppenteilen zu verlängern.
Das Kommando der Besatzungskräfte hat den untergeordneten Truppenteilen mit Bezug auf eine Verfügung des Büros des Präsidenten der Ukraine über die Notwendigkeit freiwilliger und kostenlose Hilfeleistung für die ukrainischen Streitkräfte im Zeitraum der Quarantänemaßnahmen die Anweisung gegeben, die Zusammenarbeit mit den Leitern der Bezirksverwaltung zu organisieren. Der Leiter des Bezi
rks Konstantinowka Alexej Roslow hat sich kategorisch geweigert, den Kämpfer aus der 58. Panzergrenadierbrigade irgendwelche Hilfe zu leisten.
Der Verbrecher Kaschtschenko seinerseits hat den Kommandeuren der Einheiten befohlen, gewaltsam bei landwirtschaftlichen Produzenten die notwendige Menge an Lebensmitteln zu konfiszieren und bezieht sich dabei auf die angebliche Gesetzlichkeit seiner Handlungen. Die Erlaubnis zur offenem Raub hat bei den bewaffneten Banditen sofort einen Rückhall gefunden, die heimtückisch die Viehzuchtbetriebe „Impuls“ und „Granum“ in Iljitscha und Nikolajewka in der Oblast Donezk ausgeraubt haben. Nachdem sie auf dem Gebiet der Lagergebäude eingetroffen waren, haben die Kämpfer eigenmächtig die Lager geöffnet und die vorhandenen Lebensmittel abtransportiert.
Außerdem haben Kämpfer aus der 57. Brigade der BFU mit Genehmigung von Mischantschuk eine solche feindliche Übernahme des landwirtschaftlichen Betriebs „Elwiko-Gigant“ in der Ortschaft Ostrowskoje vorgenommen, wo
sie die Leitung des Unternehmens bedrohten und aus dem Viehzuchtbereich zehn Schweine abtransportierten. Außerdem betreiben Plünderer aus dem 108. Bataillons der 10. Gebirgssturmbrigade unter Schirmherrschaft ihres Bataillonskommandeurs Major Babin das Entfernen von Metall, das Herausreißen von Fenstern und Türen auf dem Gelände des Pionierlagers „Gagarin“, um das gestohlene Material zu verkaufen, transportieren die Verbrecher es mit Militärlastwagen nach Mariupol.
Wir stellen w
eiter nicht kampfbedingte Verluste unter den Kämpfern der bewaffneten Formationen der Ukraine fest. In den letzten 24 Stunden wurden in der OOS-Zone zwei Kämpfer schwer verletzt.
So ging im Gebiet von Schumy in der 58. Panzergrenadierbrigade ein Alltagsstreit von zwei Soldaten in nicht nüchternem Zustand
schnell in einen Vorfall mit Waffeneinsatz über. Infolge des Konflikts ging der Soldat A.W. Chalimonow mit einem Messer auf den Soldaten P.A. Klimow los, dem es gelang, auf seinen Kameraden zu schießen, ehe er selbst schwer verletzt wurde.
In der Fu
rcht, einen weiteren disziplinarischen Verweis zu erhalten, nach welchem er seinen Posten verlieren könnte, beschloss der Brigadekommandeur Kaschtschenko sich die Sache sorgfältig anzusehen und dem Stab der OOS über die Verluste als Folge von Beschuss zu berichten.


deutsch.rt.com:
Corona-Momentum: Washington bestraft leidenden Iran mit neuen Sanktionen
Der Iran leidet wie kein anderes Land unter dem Corona-Virus. Für Washington ist das offensichtlich die geeignete Zeit, um neue Sanktionen gegen das Land auszusprechen. Schließlich soll der Iran endlich wieder „normal“ werden. Derweil sterben tausende Iraner an Covid-19.
Die Lage könnte kaum schlimmer sein. Angesichts der Ausbreitung von Covid-19 fehlt es im Iran an allem, um dem Virus effektiv den Kampf anzusagen. Nach Angaben des iranischen Gesundheitsministeriums würde alle zehn Minuten ein Iraner an der mysteriösen Lungenkrankheit sterben.
Insbesondere die unilateralen US-Sanktionen, ausgesprochen aufgrund der vermeintlichen „Förderung des Terrorismus“ durch Teheran, erlauben es der iranischen Regierung nicht, die notwendige medizinische Ausrüstung zu erwerben. Wirtschaftlich steht die jahrtausendealte Kulturnation vor dem Kollaps.
Die humanitäre Notsituation stellt für Washington jedoch keinen Grund dar, das eigene Sanktionsregime gegen den Iran zu lockern oder gar grundsätzlich zu überdenken. Vielmehr bietet das Corona-Virus Washington nun die willkommene Gelegenheit, den Iran endgültig in die Knie zu zwingen bzw. den Iranern dabei behilflich zu sein, sich endlich der „Mullahs“ zu entledigen. Zudem will man den Iran zu „Verhandlungen“ über ein neues Atomabkommen zwingen, nachdem man zuvor einseitig das bestehende Abkommen aufgekündigt hatte.
Am Donnerstag öffneten die USA dann ein frisch geschnürtes Sanktionspaket gegen 20 iranische und irakische Personen, Unternehmen und Einrichtungen, die demnach mit den iranischen Revolutionsgarden (IRGC-QF) in Verbindung stünden, um bewaffnete schiitische Milizen im Irak zu unterstützen.
Laut einer Erklärung des US-Außenministeriums dienen die Sanktionen dazu, „Bemühungen zu bestrafen“, die darauf abzielten, „die irakische Souveränität zu verletzen und die irakische Wirtschaft auszunutzen, um Gelder an das Korps der Iranischen Revolutionsgarden zu leiten“. Einige der nun sanktionierten Personen wären der Schuld überführt worden, Teheran beim Transfer von „tödlicher Hilfe für von Iran unterstützte Terrorgruppen“ zu unterstützen.
Die Sanktionen sollen auch unterbinden, was das US-Außenministerium als „Ausnutzung einer von den USA erlassenen Sanktionsverzichtserklärung“ bezeichnete. Diese erlaubte es dem Irak mutmaßlich, Strom aus dem Iran zu importieren, was aber demnach am Ende wieder nur den Revolutionsgarden und deren terroristischen Umtrieben zu Pass gekommen sei.
„Die heutigen Benennungen [neuer Sanktionen, Anm. d. Red.] unterstreichen, dass die Vereinigten Staaten keine Profitmacherei bösartiger iranischer Akteure aus Transaktionen tolerieren werden, die im Rahmen der Aufhebung der Sanktionen stattfinden“, so das US-Außenministerium.
Man werde sich „weiterhin darauf konzentrieren, diejenigen zu sanktionieren, die dies zum Nutzen des IRGC-QF [der Iranischen Revolutionsgarden, Anm. d. Red.] oder anderer designierter terroristischer Gruppen tun“, heißt es ergänzend aus dem US-Außenministerium.
Zudem erklärte US-Außenminister Mike Pompeo, dass die Kampagne des „maximalen Drucks“ den Iran dazu bringen soll, sich wieder „wie ein normales Land zu verhalten“.
„Unsere Druckkampagne soll den Iran dazu bringen, sich wie ein normales Land zu verhalten. Ich habe unsere G7-Partner aufgefordert, sich uns weiter anzuschließen – und sie sollten sich insbesondere an der Seite der USA dafür einsetzen, dass der Iran niemals eine Atomwaffe erhält“, verkündete Pompeo auf Twitter.
Auch US-Verteidigungsminister Mark Esper meldete sich entsprechend zu Wort, um „eines klarzustellen“:
„Die Vereinigten Staaten werden keine Angriffe gegen unser Volk, unsere Interessen oder unsere Verbündeten tolerieren“, so Esper.
Und auch der berühmte Tisch voller „Optionen“ dufte während seiner Ausführungen nicht fehlen:
„Alle Optionen liegen auf dem Tisch, wenn wir mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um die Täter vor Gericht zu bringen und die Abschreckung aufrechtzuerhalten. Wir werden alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um unsere Streitkräfte im Irak und in der Region zu schützen,“ versicherte Esper martialisch.
Derweil starteten US-Aktivisten unter dem Hashtag #EndCOVIDSanctions eine Online-Kampagne mit dem Ziel, den US-Finanzminister Steve Mnuchin dazu zu drängen, die Sanktionen gegen den Iran aufzuheben. Dadurch soll die Verbreitung des Corona-Virus eingedämmt werden.
Der digitale Protest beinhaltete auch 80 Stunden, während derer das US-Finanzministerium mit Anrufen geflutet wurde, um die Regierungsinstitution zum Handeln zu bewegen.
Der iranisch-amerikanische Aktivist Hoda Katebi nutzte Twitter, um auf die katastrophale Situation aufmerksam zu machen, in der sich viele Iraner derzeit befinden.
„Mit jedem Tag, der vergeht und an dem die Sanktionen gegen den Iran immer noch nicht aufgehoben wurden, steigt die Zahl der Todesopfer und die Zahl der mit Covid-19 infizierten Iraner exponentiell an. Wir haben nicht viel Zeit. Die Iraner können unter den US-Sanktionen keine medizinische Versorgung kaufen oder herstellen“, erklärte Katebi.


de.sputniknews.com: Mehr als 1000 Infizierte in Moskau: Corona-Ausbreitung geht in neue Phase über – Bürgermeister
In Moskau sind inzwischen mehr als 1000 Fälle der Infizierung mit dem neuartigen Coronavirus registriert worden. Der Bürgermeister Sergej Sobjanin betonte, die Ausbreitung des Virus habe ein neues Ausmaß erreicht.
„Die Situation rund um die Coronavirus-Ausbreitung ist in eine neue Phase übergegangen. Mehr als 1000 Erkrankungsfälle sind bereits in Moskau festgestellt worden“, schrieb Sobjanin am Sonntag in einem Blogeintrag.
„Niemand ist davor sicher. Das traurige Beispiel der italienischen und spanischen Städte, oder auch das von New York, wo jeden Tag Dutzende und Hunderte Menschen sterben, haben wir alle vor Augen.“
„Bitte passen Sie auf sich auf”, appellierte Sobjanin.
Um die Ausbreitung einzudämmen, sind seit Samstag Einkaufszentren, Restaurants, Bars und größere Parks in Moskau geschlossen. „Die meisten Moskauer hörten auch auf die Empfehlungen der Behörden und blieben zu Hause”, meinte der Bürgermeister. In U-Bahnen, Bussen, Bahnen und Taxis hätten deutlich weniger Fahrgäste gesessen als sonst.
In den letzten 24 Stunden wurden laut dem Operativstab zu Vorbeugung und Bekämpfung der Corona-Infektion 197 neue Fälle in Moskau registriert. Damit liegt die Gesamtzahl der Erkrankten in der russischen Hauptstadt bei 1014. Unter den Infizierten sind 13 Kinder. Insgesamt sind bereits sechs Menschen in Moskau an dem Coronavirus gestorben.
Nach jüngsten Angaben wurden in Russland bislang 1534 Infektionsfälle verzeichnet.


Mil-lnr.info:
Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der LVR Ja. A. Osadtschij
Nach Informationen von Beobachtern der Vertretung der LVR im GZKK wurde in den letzten 24 Stunden kein Beschuss von Seiten des Gegners festgestellt.
Die BFU stationieren weiter Militärtechnik in Wohngebieten von Ortschaften und gefährden so friedliche Einwohner.
Im Verantwortungsbereich der 93. Brigade in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern in
Krymskoje hat unsere Aufklärung zwei Schützenpanzer entdeckt. In Solotoje haben Einheiten der 30. Brigade fünf Schützenpanzer in den Höfen von Wohnhäusern stationiert. Einen Schützenpanzerwagen haben Kämpfer der 25. Brigade zwischen Häuser in Staniza Luganskaja stationiert.
Diese Fälle werden auch in den offiziellen Berichten der OSZE-Mission bestätigt.
Wir rufen die Einwohner der von der Ukraine besetzten Territorien des Donbass auf, die Stationierung von Waffen und Militärtechnik der BFU in der Nähe ihrer Häuser und Objekten ziviler Infrastruktur nicht zuzulassen und über alle entdeckten Fälle die OSZE-Beobachter zu informieren….


de.sputniknews.com:
„Liebesgrüße aus Russland“: Italienischer TV-Sender von Hilfe aus Moskau begeistert
Seit einigen Tagen kämpfen Russland und Italien zusammen gegen die Coronavirus-Pandemie in der norditalienischen Region Lombardei. Am Samstagabend hat der italienische TV-Sender Tgcom 24 gezeigt, wie die beispiellose Kooperation unter dem Motto „Liebesgrüße aus Russland“ in der Stadt Bergamo abläuft, die vom Virus besonders schwer betroffenen ist.
Dem Sender nach hat Russland nicht nur Medikamente und Ausrüstung geschickt, sondern auch Fachleute, die auf die Bekämpfung von biologischen Bedrohungen spezialisiert sind. Insgesamt seien 104 russische Experten in Bergamo eingetroffen:
„Teams von Top-Experten mit Ausrüstung, die bereits zur Bekämpfung des Ebola-Virus eingesetzt wurden“, sagte der Reporter in einer Sendung des Tgcom24.
Der Sender hat außerdem über den Bau eines sogenannten Feldkrankenhauses in Bergamo berichtet – es werde in dem Gebäude des Stadtmarktes mit Unterstützung des italienischen Alpenschützen-Verbands eingerichtet. In der nächsten Woche soll dort ein Kommando aus 32 russischen Fachleuten seine Arbeit aufnehmen.
„Die Russen haben ihre Lieben und Verwandten in dieser schwierigen Zeit zu Hause gelassen und kamen mit Liebesgrüßen in Italien an, um gemeinsam mit unseren Fachleuten gegen COVID-19 zu kämpfen“, sagte der Journalist.
Russlands Generalkonsul in Milan, Alexander Nurisade, der an der Sendung auch teilnahm, hat seinerseits betont, dass alle Italiener, die mit den russischen Militärs und Ärzten zusammenarbeiten würden, „von ihnen begeistert sind“. Auch die spezielle Ausrüstung, welche die russischen Streitkräfte mitgebracht haben, sei bemerkenswert.
„In Italien gibt es solche Maschinen nicht. Gesagt sei einfach nur, dass man mit dieser einzigartigen Ausrüstung in nur einer Stunde 20.000 Quadratmeter Fläche oder auch 360 Einheiten Automobilausrüstung desinfizieren kann “, so Nurisade.
Der Generalkonsul fügte unter anderem hinzu, dass die Führung der Lombardei und der Stadt Bergamo die Hilfe aus Russland äußerst schätze:
„In letzter Zeit wurde viel darüber gesprochen, ob die Unterstützung der russischen Ärzte und Militärs hilfreich sei. Natürlich und zwar immens! Der Präsident der Lombardei Attilio Fontana und der Bürgermeister von Bergamo Giorgio Gori sagen dies unisono. Ihrer Ansicht nach ist diese Hilfe tatsächlich von grundlegender Bedeutung“.
Am Samstag hatte ein Desinfektionskommando der russischen Streitkräfte ein Ferienheim für Senioren in der Lombardei mit speziellen Mitteln und Ausrüstung keimfrei gemacht. Unter Einsatz mobiler Desinfektionsanlagen seien mehr als 1500 Quadratmeter Innenraum desinfiziert worden. Russische Militärtechnik habe die Zufahrtswege mit einem speziellen chemischen Mittel bearbeitet. Das war bereits die zweite medizinische Einrichtung, die vom russischen Militär desinfiziert wurde. Insgesamt sollen die russischen Fachleute in der Provinz Bergamo 65 Einrichtungen für Rentner keimfrei machen, so der TV-Sender.
Die Lombardei ist besonders stark von der Coronavirus-Pandemie betroffen: Hier gibt es die höchste Zahl von Infektionsfällen sowie die meisten Corona-Todesfälle. Die lokalen Behörden melden einen starken Mangel an Krankenhausplätzen und an medizinischer Ausrüstung.


Lug-info.com:
Ab dem 28. März sind in der LVR zeitweilig alle Restaurants, Cafés, Buffets, Bars und ähnliche Einrichtungen, die Essen ausgaben, geschlossen. Es darf nur Essen zum mitnehmen ausgegeben werden, teilte das Ministerium für Industrie und Handel der LVR mit.


de.sputniknews.com: Anti-IS-Koalition verlässt Luftwaffenbasis Kirkuk im Irak
Die internationale US-geführte Anti-IS-Koalition verlässt nach eigenen Angaben den ´Luftwaffenstützpunkt K-1 nahe der irakischen Stadt Kirkuk.
Am Sonntag habe die Combined Joint Task Force – Operation Inherent die Sonderzone der Internationalen Koalition auf der Luftwaffenbasis Kirkuk (K-1) den irakischen Sicherheitskräften feierlich übergeben, heißt es in einer Mitteilung der Koalition, die Sputnik vorliegt.
Die Übergabe erfolge im Rahmen der Verlegung der Kräfte der Anti-IS-Koalition im Irak, hieß es. Diese Verlegung sei im Voraus geplant worden und sei weder auf die jüngsten Angriffe auf Militärbasen im Irak noch auf die derzeitige Corona-Krise zurückzuführen.
Das Eigentum, das die Internationale Koalition der irakischen Regierung dabei übergebe, sei eine Million Dollar wert.
Am Donnerstag hatte die US-geführte Koalition den irakischen Militärs das Kommando über den Luftwaffenstützpunkt Qayyara in der Provinz Ninawa im Norden des Landes übergeben, wo US-Truppen stationiert worden waren. Am 19. März war auch die Luftwaffenbasis al-Qaim an der Grenze zu Syrien der irakischen Armee übergeben worden.
Nach Angaben der Koalition soll die Anzahl der irakischen Militärbasen, auf denen internationale Kräfte stationiert sind, 2020 verringert werden. Die Truppen und Waffen der Koalition sollen im Laufe des Jahres konsolidiert und verlegt werden. Die Anti-IS-Koalition solle auf Einladung der irakischen Regierung jedoch im Land bleiben und die irakischen Sicherheitskräfte weiter beraten und ausbilden.
Zuvor war bekannt geworden, dass die deutsche Bundeswehr einen Teil der im Irak eingesetzten Soldaten wegen der Coronavirus-Pandemiezurück nach Deutschland abzieht.

abends:

telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wie bereits mitgeteilt wurde, haben die bewaffneten Formationen der Ukraine heute um 16:17 Uhr das Mörserfeuer aus Richtung Beresowoje in Richtung Jasnoje eröffnet.
Durch einen direkten Treffer eines Mörsergeschosses auf das Dach eines Nichtwohnhauses entstand ein Brand in der Walow-Straße 1.
Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Opfer unter der Zivilbevölkerung. Genauere Informationen werden noch ermittelt.

Standard

Neuigkeiten aus der Wirtschaft der Volksrepubliken des Donbass vom 23. bis 29.03.2020

Quellen: offizielle Seiten der Regierungen der Volksrepubliken, dan-news, lug-info, dnr-online.ru, mptdnr.ru, Dnrailway sowie ukrinform, ria.ru und sputnik
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“


Montag:

Internationaler Tag des Arbeitsschutzes
Dnronline.su: Das Ministerium für Kohle und Energiewirtschaft der DVR plant die Durchführung von Maßnahmen, die die Aufmerksamkeit der Arbeitskollektive, ihrer Familien, ja der Gesellschaft im allgemeinen auf die Entwicklung des Arbeitsschutzes in den Unternehmen als Kultur und die Vorbeugung von Arbeitsunfällen zu lenken sollen.
Mit dem Ministerialerlass
59 ‚Über die Vorbereitung von Maßnahmen anlässlich des Tages des Arbeitsschutzes‘ sind in der ganzen Behörde und allen Unternehmen Organisationskomitees zu gründen, die Shows, Wettbewerbe und dergleichen durchführen sollen.
Im April soll es in den Unternehmen der Kohle- und der Energiebranche Exkursionen für Schüler und Studenten geben, um sie mit den Pr
oduktionsstätten und dem sicheren Arbeiten dort bekanntzumachen, Malwettbewerbe ‚der Arbeitsschutz in den Augen der Kinder‘, Wettbewerbe ‚der Beste beim sicheren Arbeiten‘ oder ‚die beste Brigade bei der sicheren und unfallfreien Arbeit‘ sowie komplexe Untersuchungen über den aktuellen Stand im Arbeitsschutz und Analysen bekanntgewordener Verstöße gegen ihn.
Geplant sind Veranstaltungen zu Ehren bei der Arbeit ums Leben gekommener, insbesondere Totenmessen, Besuche bei Familien, die ihren Ernährer verloren haben, und fühlbare Hilfe bei der Grabpflege.
Am Ende des Monats stehen auch die Auszeichnung der besten Mitarbeiter auf diesem Gebiet sowie Prüfungen der für 2019 benannten Führungs- und Fachkräfte für Arbeitssicherheit auf dem Plan.
Leider kann es wegen der Bedrohung durch eine Verbreitung des
Coronavirus in der DVR zu Abweichungen bei alledem kommen.


Dienstag:

Beruhigendes aus der Landwirtschaft
Dnronline.su: Unter Verweis auf den Jahresabschluss 2019 teilt das Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung der DVR mit, dass die Getreideernte gegenüber 2018 um 50% besser war. Das erlaube nicht nur, die Republik zu versorgen, sondern auch, den staatlichen Reservefonds aufzufüllen.
In der Behörde erwähnte man auch das Ansteigen anderer Indizes:
– Umsatz von Geflügelfleisch im Lebendgewicht von 35,4 Tonnen – 15% mehr als 2018
– Produktionsanstieg in der Konditoreibranche um 7,4% auf 1,56 Tausend Tonnen
– die Produktion von Milch und Milchprodukten in der Republik wuchs um 5,4% und
beträgt jetzt 2243 Tonnen
Zum heutigen Tag verläuft die Arbeit aller Unternehmen der Branche einschließlich Import- und Exportoperationen von Lebensmitteln in wie gewohnt zuverlässiger Manier.


Donnerstag:

Erster Trolleybus mit kostenlosem WLAN
Dnronline.su: Heute machte auf den Strecken im frontnahen Gorlowka ein (nicht so) gewöhnlicher Trolleybus seine Probefahrt, nachdem er von den Mitarbeitern der Straßenbahn- und Trolleybusverwaltung der Stadt Gorlowka überholt wurde. Wie der Korrespondent der offiziellen Website der DVR berichtet, ist das besondere an diesem Fahrzeug, dass es zum Wohle der Fahrgäste das erste in der Donezker Volksrepublik mit Internet-Zugang und Fahrgastfernsehen ist. In Kürze wird es wieder in den gewöhnlichen Fahrzeugpark des elektrischen städtischen Nahverkehrs aufgenommen werden.
„ […] Als Basis haben wir einen alten Bus genommen, der schon seit 2010 ‚auf dem Rand‘ gestanden hat (offenbar ein ehemaliger Gelenkwagen –
https://transphoto.org/photo/05/15/60/515609.jpg links, Anm. d. Übers.) und im September 2019 einer Generalreparatur unterzogen wurde. Das hat uns rund 800.000 Rubel (9240 Euro) gekostet“, erzählt der Direktor des Kommunalen Unternehmens Sergej Ustimenko.
Der ’neue‘ Bus – buchstäblich wie Phönix aus der Asche aufgestiegen – ist ohne Frage eine Errungenschaft, sowohl der Leitung der TTU (o.g. Verwaltung) als auch der Mitarbeiter, die das alles gemacht haben“, kommentierte Bürgermeister Iwan Prichodko den Vorgang.
Gegenwärtig sind in Gorlowka zwölf Trolleybusse und acht Straßenbahnwagen in Betrieb; in Generalreparatur befinden sich noch ein Trolleybus und zwei Trams. Das Unternehmen plant, den gesamten Fahrzeugpark zu reparieren.
„Außerdem wollen wir uns einen Retro-Straßenbahnwagen mit hölzernem Wagenkasten neu bauen. Durchschnittlich
gibt es jedes halbe Jahr eine Einheit wiederhergestellte Technik. Wenn man in Betracht zieht, dass der elektrische Verkehr das preiswerteste Transportmittel für die Bürger Gorlowkas ist, dann muss es das Ziel sein, so viele weitere Wagen wie möglich auf den Linien zu haben“, fügte Iwan Prichodko hinzu.

Freitag:

Neuer Minister verspricht frischen Wind
D
an-news.info: Das Ministerium für Industrie und Handel der DVR plant, in naher Zukunft zur Vereinfachung der Beziehungen zwischen Regierung und Wirtschaft bürokratische Prozeduren zu minimieren. Darüber berichtete heute Wladimir Ruschtschak, (neuer) Leiter der Behörde (löste Eduard Armatow ab – siehe Sonderthema Berichte der Ministerien, Anm. d. Übers.) Mitgliedern der Regierung und Unternehmern in Donezk.
„Heute ist an der Arbeit des Ministeriums noch einiges zu bemängeln, so gibt es zum Beispiel ein bürokratisches Eigenleben in der Struktur der Exekutive. Mit meiner Ernennung wird sich nur noch Teil der Beamtenschaft mit bürokratischen Fragen zu beschäftigen haben, während der weitaus größere Teil die einheimischen Produzenten unterstützen wird“, sagte der Minister.
Nach seinen Worten wird die Behörde zum Teil die Funktion einer Handelskammer übernehmen, was die Suche nach potentiellen Kunden im In- und Ausland betrifft. „Mit jeder Idee, Innovation oder jedem Vorschlag wenden Sie sich an uns. Wir werden den Gang durch die Amtsstuben weitestmöglich vereinfachen“, fügte Ruschtschak hinzu.
Das Treffen fand im Rahmen des Projekts Trajektórija Ròsta (Kurskorrektur beim Wachstum) statt. Hauptthema war die Suche nach Instrumentarien und Möglichkeiten, die Produktion der einheimischen Unternehmen zu steigern. An der Unterredung nahm auch der stellvertretende Regierungschef der DVR, Wladimir Paschkow, teil.

Made in DNR‘, dem Zeichen für Qualität der UdSSR (https://www.wikiwand.com/en/State_quality_mark_of_the_USSR) nachempfunden

 

Standard

Sonderthema: Rechenschaftsberichte der Ministerien im Volkssowjet der DVR

Ministerium für Steuern und Abgaben
Dnronline.su: Heute hörten die Abgeordneten des Volkssowjets der DVR im Rahmen der Stunde der Regierung den Bericht des Ministers für Steuern und Abgaben, Jewgenij Lawrenow, über die Tätigkeit der Behörde im Jahr 2019.
„Der Zuwachs an Steuereinnahmen in den Haushalt betrug 2019 6,7% im Vergleich zu 2018, und das ist ein Schlüsselindikator für den wirtschaftlichen Zustand der Republik. Die Anteilsstruktur der Steuern und Abgaben sah folgendermaßen aus: Einkommensteuer 13,4%, Steuer auf Gewinne 13,9%, Umsatzsteuer 7,9%, Alkohol- und Tabaksteuer 8,5%, Steuer ein eingeführte Erdölprodukte 2,2%, staatliche Sozialversicherung 27,9%. Es ist eine positive Dynamik in der Entwicklung der Außenwirtschaftsbeziehungen zu beobachten. So ist im Laufe des Jahres die Zahl der am Außenhandel bet
eiligten Unternehmen im 10% gestiegen. Dabei erhöhte sich die Zahl der registrierten Handelsverträge und ergänzender Vereinbarungen im Vergleich zu 2018 um 2,7%. Der Umfang der Import- und Exportoperationen stieg um 2 %. Der Umfang des Lohnfonds der Wirtschaftssubjekte hat 2019 um 9,1% zugenommen. Der Anstieg der mittleren gezahlten Löhne betrug 4,1%, was sich im Anstieg der Einkommsteuereinnahmen um 1,1% widerspiegelte“, sagte Lawrenow. Der Minister widmete einige Zeilen der Arbeit der Zollverwaltung. Die Zahl der Zolldeklarationen im Warenverkehr ist im 2 % gestiegen, der gesamte Warenwert stieg ebenfalls um 2%. Die gezahlten Zollgebühren stiegen auf das 4,3fache. Zur Vorbeugung gegen ein Absinken der Basis der Zahlungen prüft der Zolldienst die Richtigkeit der angegebenen Warenwerte. Als Resultat dieser Kontrollen erhöhten sich die Einnahmen 2019 bedeutend. Es gab zusätzliche Einnahmen in Höhe von 2,4% aller gezahlten Zölle“, sagte Jewgenij Lawrenow. Er fügte hinzu, in der Republik werde weiterhin an der Vervollkommnung der Dienste für die elektronische Steuererklärung gearbeitet: „Die Zahl der neu registrierten Wirtschaftssubjekte stieg um 5,4%. Darunter die der juristischen Personen um 2,4% und die der Privatunternehmer um 6%.


Ministerium für Gesundheit

Dnronline.su:
Bericht der Gesundheitsministerin Olga Dolgoschapka
Die Kindersterblichkeit ist von 12,3 auf tausend Lebendgeborene im Jahr 2015 auf 8,2 im Jahr 2019 gesunken.
Die Kennziffern bei Tuberkuloseerkrankungen sind im Vergleich mit 2015 um 17,3 gefallen, von 55,0 auf 45,4 pro 100.000 Menschen, im Vergleich zur Vorkriegszeit um 36,1%. Die Sterblichkeit bei dieser Krankheit hat sich 2019 im Vergleich zu 2015 um 14,7% verringert.
Die Erkrankungen an AIDS sind um 13,1% gefallen – von 34,4 im Jahr 2015 auf 29,9 pro 100.000 Menschen im Jahr 2019.
Zum Gesundheitsversorgungssystem der Republik gehören heute 208 Einrichtungen, darunter 182, die medizinische Behandlungen durchführen, und 26 weitere, darunter fünf Ausbildungseinrichtungen, darunter die Donezker Medizinische Gorkij-Nationaluniversität und vier medizinische Colleges.
Derzeit arbeiten in der DVR 8901 Ärzte und 17.936 medizinische Beschäftigte der mittleren Ebene.
Problematische Fragen sind:
– Versorgung von chronisch Nierenkranken mit Dialyse;
– Versorgung mit Prothesen;
– Versorgung von Herzkranken mit Herzschrittmachern;
– Behandlung von grauem Star;
– Versorgung mit Hörgeräten.
Zu jede
m dieser Probleme werden im Gesundheitsministerium derzeit einzelne Zielprogramme erarbeitet, die in das einheitliche republikanische Programm zur sozial-ökonomischen Entwicklung der Gesundheitsversorgung 2020-2024 eingehen.


Ministerium für Industrie und Handel

Dnronline.su: Heute hörten die Abgeordneten des Volkssowjets der DVR im Rahmen der Stunde der Regierung den Bericht des Ministers für Industrie und Handel, Eduard Armatow, über die Tätigkeit der von ihm geleiteten Behörde im Jahre 2019.
Wie der Korrespondent der offiziellen Website der DVR mitteilt, stellte Armatow in seinem Bericht statistische Daten über die Dynamik der Produktion in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen vor.
„An der allgemeinen Struktur der Industrie in der Republik hatte die Schwerindustrie (Metallurgie, Metallverarbeitung, Kokschemie, Maschinenbau) einen Anteil von 45,6%, der Bergbau einen von 9%, Gewinnung und Verteilung von Strom, Gas, Dampf und Fernwärme einen von 27,35%, die Lebensmittel- und Tabakindustrie 12,5% und die übrigen Branchen (Leicht-, holzverarbeitende und andere Industrien) einen von 5,55%. Die Unternehmen der Metallurgiebranche sind vorwiegend exportorientiert. Im Berichtszeitraum wurden hier Güter im Wert von
51.401,8 Mio. Rub
el (ca. 605 Mio. Euro) exportiert, entsprechend 55,9% der gesamten Produktionsmenge. Eine im Vergleich zu 2018 positive Dynamik ist in der Stahl-, der Walzprodukte- und der Flussmittelproduktion, zu beobachten. Gleichzeitig gab es Rückgänge in anderen Bereichen. Bis zum Jahresende 2019 wurde im Maschinenbau für 5.469.860 Mrd. Rubel produziert, der Umsatz lag bei 5.722.640 Mrd. Rubel. Die Auslastung der Maschinenbauunternehmen lag bei 30,8%. Der Produktionsumfang der Unternehmen der chemischen Industrie betrug 1.091.700 Mrd., entsprechend 6,7% mehr als 2018. Dabei wurden Fertigprodukte für 1.214.600 Mrd. abgesetzt, 5,4% mehr als im vorangegangenen Jahr“, berichtete der Minister. Er merkte an, dass es 2019 nicht gelungen sei, die negative Dynamik von Produktion und Umsatz bei Arzneimitteln und medizinischen Produkten im Vergleich zu 2018 zu überwinden. Nach seinen wuchs die Papierherstellung 2019 um 9,1% auf 1.545.200 Mrd. Rubel. Ebenfalls erhöhte sich der Ausstoß von Baumaterialien auf 379 Mio. Rubel. In der Leichtindustrie gab es die gleiche positive Dynamik zu beobachten. Es wurde für 217,5 Mio. (+ 5,5 %) produziert und für 227,2 Mio. (+ 9,3%) umgesetzt. Weiter berichtete Armatow von den auf die Unterstützung des Dienstleistungssektors, der Gastronomie und des Handels sowie auf die Überwindung unnötiger administrativer Barrieren und die Schaffung einer produktiven Konkurrenz gerichteten Initiativen des Ministeriums. Zum Abschluss nannte er die grundlegenden Prioritäten für 2020:
– Erhöhung der Auslastung der Kapazitäten, Produktionssteigerungen durch
Erweiterung der Absatzmärkte;
– Modernisierung und Umrüstung der industriellen Produktion, die Schaffung neuer und
die Umprofilierung existierender Produktion;
– die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Industrie;
– die Vervollkommnung der Personalpolitik auf dem Gebiet der industriellen Produktion.


Ministerium für Verkehr

Dnronline.su: Entsprechend der Tagesordnung der Plenarsitzung hörten die Abgeordneten des Volkssowjets der DVR den Bericht von Verkehrsminister Dmitrij Podlipanow über die Aktivitäten seiner Behörde im Jahre 2019. Wie der Korrespondent der offiziellen Website mitteilt, legte Podlipanow besonderen Akzent auf die Bedeutung der Transportbranche und des Straßenwesens für die Entwicklung aller Bereiche der Wirtschaft des Landes. Nach seinen Worten machte der Umsatz des Transportgewerbes ungefähr 38% dessen des Umfangs aller Dienstleistungen in der Republik aus.
„In der Struktur des
staatlichen Unternehmens «Donèzkaja Shelèsnaja Doróga» befinden sich 57 Bahnhöfe und 49 andere Verwaltungseinheiten. Die Gesamtlänge aller Hauptgleise beträgt 2376,2 Kilometer. Der Fahrplan enthält 58 Vorortzüge (und zwei internationale Zugpaare, Anm. d. Übers.), so wie auch der Nahverkehr zwischen dem Hauptbahnhof von Donezk und Jelenowka wieder aufgenommen wurde.
Die Zahl der Reisenden ist 2019 um 17% gestiegen. Die Gütertransportleistungen gingen leicht – um 3% weniger auf ungefähr 2,4 Mrd. Tonnenkilometer – zurück.
Im Laufe des Jahres wurde viel Arbeit auf Unterhaltung und Lebenszeitverlängerung des rollenden Materials sowie den Wiederaufbau der Infrastruktur und die Vergrößerung ihrer Durchlassfähigkeit verwendet.
Im Straßen-Personenverkehrsgewerbe gibt es 449 eingetragene Unternehmen, die täglich über 500.000 Fahrgäste befördern, ein Zuwachs um 12,7% im Vergleich zum vorangegangenen Jahr. Das Liniennetz wurde durch die Eröffnung von 25 neuen Vorort- und Linien des Bezirksverkehrs ausgeweitet“, berichtete Dmitrij Podlipanow.
Der Minister legte auch die erreichten Ergebnisse auf dem Gebiet der technischen Regulierung und
Lizenzierung dar. „Als Gebühren für die Ausgabe oder Änderung von Lizenzen flossen 1,471 Mio. (knapp 17.000 Euro) in den Staatshaushalt“, sagte der Leiter der Transportbehörde.
In den Plänen des Ministeriu
ms für 2020 steht die Anschaffung einiger Einheiten rollenden (Eisenbahn-) Materials und Baumaschinen, Gleiserneuerungen und andere Generalüberholungen der Infrastruktur. Im Straßenwesen sind laufende oder Generalreparatur von über 100 Kilometern von Straßen des öffentlichen Verkehrs sowie die Anschaffung von 52 Einheiten von Spezialtechnik geplant. Es sollen weitere fünf Autobuslinien, bis hin zum internationalen Verkehr, eröffnet und saisonale Buslinien wieder in Betrieb genommen werden.


Ministerium für Kohle und Energiewirtschaft

Dnronline.su: Am 20. März trug Ruslan Dubowskij, Minister für Kohle und Energiewirtschaft der DVR, im Rahmen der planmäßigen Stunde der Regierung im Volkssowjet den Parlamentariern seinen Bericht vor. Dieser bestand aus zwei Hauptteilen und widmete sich jeweils den Angelegenheiten in der Kohlebranche sowie in der Energiebranche.
Gegenwärtig werden vom Ministerium für Kohle und Energiewirtschaft der DVR sechs Kohleunternehmen mit 17 Bergwerken verwaltet. Diese förderten im Jahr 2019 5.640,131 Tausend Tonnen Kraftwerkskohle und 1.628,505 Tausend Tonnen Kokskohle.
2019 wurden 47.914 Meter Abbaustätten (горных выработок) durchgearbeitet, darunter 31.572 geöffnete und vorbereitete, entsprechend 2423 bzw. 493 mehr als 2018.
Entsprechend dem Programm zur Entwicklung der Bergbautätigkeit des Ministeriums wurden in den Bergwerken der Republik zehn neue Abbauoberflächen (очистных забоев) in Betrieb genommen.
Dasselbe Programm sieht für 2020 die Förderung von 5.519,6 Tausend Tonnen Kraftwerkskohle und von 1.854,8 Tausend Tonnen Kokskohle vor“, sagte Dubowskij. [Für die Abbaustätten und -oberflächen werden etwas geringere Werte als für 2019 angegeben.]
Was die Energiebranche betrifft, nannte der Minister folgende Zahlen:
„Der Ausstoß an Elektroenergie durch die Kraftwerke der Republik im Jahr 2019 betrug 8,89 Terawattstunden; 2,1 davon wurden an die Lugansker Volksrepublik geliefert. Im Kraftwerk Starobjeschewo wurde der planmäßige laufende Unterhalt des 5., 6., 10., 11., 12. und 13. Blocks und der mittlere Unterhalt des Blocks 9 abgeschlossen. Im Kraftwerk in Surges wurde der mittlere Unterhalt der Blöcke 2 und 4 sowie der laufende des Blocks 1 abgeschlossen“, berichtete der Minister.
Eine Vielzahl von Arbeiten wurde an Objekten der Infrastruktur ausgeführt, die durch Kampfhandlungen gelitten hatten. Die Spezialisten haben mehrfach die Energieversorgung von direkt an der Front liegenden Städten und Gemeinden wieder in Gang gebracht. Im Sommer 2019 wurden die Ortschaften Spartak und Krutaja Balka wieder angeschlossen, die seit 2014 ohne Strom waren.
Im September 2019 wurde auch ein Teil der 330-kV-Hochspannungsleitung Rostowskaja – Jushnaja mit Kräften der «Gosudàrstwennaja Magistràlnaja Sjétewaja Kompánija» (der «Staatlichen Gesellschaft der Netzmagistralen») rekonstruiert. Diese Leitung dient dem Transit aus der DVR durch die Russische Föderation in die LVR. In Notlagen kann mit dieser Leitung auch die DVR mit Strom aus Russland versorgt werden“, sagte er.
Eine der vorrangigen Aufgaben der in den Bereich des Ministeriums fallenden Unternehmen besteht in der Versorgung der Mitarbeiter, Rentner und deren Familienangehörigen mit kostenloser Hausbrandkohle. Im Jahre 2019 wurden so 41.949 Menschen mit 188.736,44 Tonnen Kohle versorgt, darunter zu Lasten des Staatshaushaltes 15.958 der «Dònbassùgljeréstrukturisázija» (eines staatlichen Restrukturierungsbetriebs, zu dem ausgebeutete, zur Schließung vorgesehene Bergwerke gehören, Anm. d. Übers.).


Ministerium für Bauwesen und Wohnungs- und Kommunalwirtschaft

Dnronline.su: Bericht des Ministers Sergej Naumez:
Die Arbeit des Ministeriums besteht aus zwei Bereichen – die Umsetzung der staatlichen Politik im Bereich der Architektur und des Bauwesens und im Bereich der Wohnungs- und Kommunalwirtschaft.
Das Hauptgebiet der staatlichen Politik im Bereich des Bauwesens ist der Wiederaufbau von durch die Kriegshandlungen zerstörten Objekten des Wohnraums und des sozialen Bereichs.
Wegen der nicht endenden Beschüsse der Republik werden täglich weitere Objekte im Wohnungs- und sozialen Bereich beschädigt, der Umfang der notwendigen Wiederaufbauarbeiten nimmt also zu. Viele Objekte befinden sich in einem Zustand, dass sie dringend Notfallarbeiten benötigen, damit sie nicht in einen unbenutzbaren Zustand geraten. Insgesamt wurden von 28.696 zerstörten Objekten bis heute etwa 42% wiederaufgebaut. Unter den beschädigten Häusern sind 4770 Mehrparteienwohnhäuser, davon wurden 1322 Häuser erheblich beschädigt, 68 Häuser vollständig zerstört. Es wurden 2120 dieser Häuser wiederaufgebaut. Aber der Anteil von Mehrparteienhäusern am Wiederaufbau hat sich vom Beginn der Kriegshandlungen bis zum Jahr 2018 stark verringert. Dies hängt mit dem Stopp der Finanzierung von Seiten der Generalauftragsnehmer der Russischen Föderation zusammen, der bis heute die Hauptfinanzierungsquelle des Wiederaufbauprogramms ist. Wenn man die Dynamik des Wiederaufbaus des privaten Sektors betrachtet, so sieht es etwas besser auf, weil es auf diesem Gebiet einige Programme gibt, darunter auch ein Hilfsprogramm humanitärer Missionen.
Trotz einiger Schwierigkeiten bei dem Wiederaufbau von Objekten wurden unter Beteiligung des Bauministeriums der DVR und seiner untergeordneten Behörden 2019 folgende Maßnahmen umgesetzt: Koordination der Ausführung von Bau- und Montagearbeiten zur Verbesserung der Infrastruktur der Passierpunkte und der Zollkontrollpunkte „Jelenowka“, „Gorlowka“, „Alexandrowka“. Es wurde ein Projekt- und Kostenplan für den Passier- und Zollpunkt „Awilo-Uspenka – Matwejew Kurgan“ erstellt, der sich in der Expertise befinde, die Ausarbeitung eine Projekts- und Kostenplans für den Passier- und Zollpunkt „Marinowka-Kujbyschewo“ wurde begonnen. Erwartungsgemäß wird dies auch die Ausweitung der Fahrzeug- und Fußgängerkapazität zwischen der DVR und der RF befördern.
Außerdem war das Ministerium aktiv an der Erarbeitung einer Konzeption für die Sanierung des Jugendpalastes „Junostj“ beteiligt. Im Rahmen von Erlassen des Oberhaupts der DVR wurden 76 Wohnungen, die in kommunalem Eigentum sind, saniert, um sie in der Folge als Ersatzwohnraum nutzen zu können.
Im Jahr 2019 hat das Ministeriums 83 Entwürfe für Rechtsakte initiiert, davon wurden bisher 49 beschlossen. Diese betrafen u.a. die Vorbereitung der Herbst- und Wintersaison in den Städten und Bezirken, die Regelung der finanziellen Kontrolle des kommunalen Unternehmens „Woda Donbassa“, die Verbesserung der zentralen Wasserversorgung, der zentrale Kauf von Schulbussen und Spezialtechnik für die Kommunalwirtschaft und von Krankenwagen, die Erhöhung der Löhne für die Arbeiter der kommunalen Unternehmen, die Dienstleistungen im Bereich der Wohnhäuser, der Müllabfuhr, der Wasserversorgung und des Abwassersystems leisten.
Im Bereich der Wohnungs- und Kommunalwirtschaft haben kommunale Arbeit im Rahmen des Programms zur Vorbereitung der Heizperiode 2019-2020 mehr als 55 km Heizleitungen, 40 km Wasserleitungen, ca. 2 km Abwasserleitungen ausgetauscht. Es wurden 1141 Heizwerke gewartet, 27 Heizwerke saniert, mehr als 3000 Heizaggregate repariert, 28 Heizkessel und 80 Pumpen ausgetauscht. Es wurden 342 Zähler für Heizenergie und Warmwasser installiert. In Donezk, Makejewka, Sneshnoje, Ilowajsk, Schachtjorsk und Amwrosijewka wurden 16 Heizwerke saniert, wobei Basis- und Hilfsapparaturen ersetzt wurden. Die defekte Wasserleitung am Abschnitt Samsonowo – Telmaowo wurde in einer Länge von 3,5km ersetzt, wodurch die Verluste an Trinkwasser an diesem Abschnitt erheblich verringert wurden und die Wasserversorgung für etwa 10.000 Einwohner von Telmanowo, Samsonowo, Kalinino, Swobodnoje, Lukowo, Saporoshez verbessert wurde. Es wurden die Dächer von 3833 Mehrparteienwohnhäusern und 193 Objekten des sozialen Bereichs repariert. Im Rahmen des Programms zur Sanierung, Modernisierung und zum Wiederaufbau der Aufzüge für die Städte der DVR wurden 2019 102 Aufzüge repariert, darunter 58 grundlegend; 33 funktionsunfähige Aufzüge wurden wieder in Betrieb genommen, 11 wurden modernisiert, bei 53 Aufzügen wurden die Steuerung repariert.

 

Standard

Presseschau vom 28.03.2020

Quellen: Itar-Tass, Interfax, Ria Novosti, sputniknews, rusvesna.su, voicesevas.ru, hinzu kommen Informationen der Seiten dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dnr-news, novorosinform u.a. sowie die offiziellen Seiten der Regierungen der Volksrepubliken dan-news, lug-info.
Wir beziehen manchmal auch ukrainische Medien, z.B.
BigMir, UNIAN, Ukrinform, KorrespondenT und die Online-Zeitung Timer aus Odessa ein.
Zur besseren Unterscheidung der Herkunft der Meldungen sind Nachrichtenquellen aus den neuen Volksrepubliken im Donbass in Rot (dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dan-news, lug-info, dnr-news, novorosinform u.a.) und ukrainische Quellen in Blau (BigMir, Ukrinform, UNIAN, KorrespondenT und Timer) gekennzeichnet.
Die Übersetzung russischer Medien erfolgt in schwarzer Farbe. Meldungen
aus Sozialen Netzwerken sind violett gekennzeichnet.
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“


Außer der Reihe – Petition:

Patrik Köbele/DKP: Alle Sanktionen aufheben, die den Kampf gegen die Pandemie behindern
Wir fordern den Bundestag und die Bundesregierung auf, mit sofortiger Wirkung alle Sanktionen aufzuheben, die den weltweiten Austausch von Medizingeräten, Gesundheitsprodukten, Medikamenten, Erfahrungen und Vorgehensweisen behindern oder unmöglich machen. …
https://www.change.org/p/bundestag-alle-sanktionen-aufheben-die-den-kampf-gegen-die-pandemie-behindern


Außer der Reihe – Lesetipps:

de.sputniknews.com: „Herabwürdigend“: Medien über „Pseudohilfe“ Moskaus und leidenschaftlicher Appell eines Ostdeutschen
„Eigennützig!“, prangerten deutsche Medien die russische Hilfe in Italien an. Einige wiederum lieferten eine konstruktive Einschätzung des „politischen Signals“ von Präsident Wladimir Putin. Der Ostdeutsche und Berliner Uwe Trostel sieht in der Situation Zynismus, aber auch große Chancen für eine Normalisierung des EU-Russland-Verhältnisses. …
https://sptnkne.ws/BQ9M

deutsch.rt.com: IWF: Weltwirtschaft auf dem Weg in eine schlimmere Rezession als bei der Weltfinanzkrise
Die Weltwirtschaft ist in eine Rezession eingetreten, sagte die Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Kristalina Georgiewa am Freitag. Nach der Überwindung der Corona-Krise sei international eine deutliche Erholung im nächsten Jahr möglich. …
https://de.rt.com/258p

Maria Müller: Corona-Krise in Venezuela – Hilfen aus China, Russland und Kuba über eine Luftbrücke
Russland, China und Kuba handeln in der Corona-Krise großzügig solidarisch, während die USA durch ihre Blockade Schiffe mit Hilfsladungen nach Venezuela zur Umkehr zwingen. Die medizinische Nothilfe mit Personal und Gütern erfolgt über einen „humanitären Korridor“ aus der Luft. …
https://de.rt.com/252u


abends/nachts:

de.sputniknews.com: Sanktionen gegen Venezuela sind „Genozid-Waffe“ – Moskau
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, hat am Freitag dazu aufgerufen, die gegen Venezuela verhängten Sanktionen aufzuheben. Laut der Diplomatin kommt eine solche Maßnahme in der gegenwärtigen Wirtschaftslage und in Zeiten der Coronavirus-Pandemie einer Massenvernichtungswaffe gleich.
„Wir werden nicht damit aufhören, unseren Aufruf zu einer sofortigen Aufhebung der einseitigen und illegitimen Sanktionen (Anm. d. Red.: gegen Venezuela) zu wiederholen. Während der Epidemie sind sie praktisch eine Waffe des Genozids. In einer Zeit, in der die venezolanische Wirtschaft von Restriktionen erdrückt wird und dringend auf Unterstützung angewiesen ist, gefährdet die Blockierung der Lieferungen von Lebensmitteln und Medikamenten sowie die Einschränkung durch internationale Banken beim Zugriff auf Staatsgelder Tausende Menschenleben“, sagte Sacharowa in einem Briefing.
Anklage gegen Maduro
Die US-Regierung hatte am Donnerstag den venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro und andere Regierungsvertreter von Venezuela wegen „Drogen-Terrorismus“ angeklagt.
Der US-Justizminister Bill Barr legte dem venezolanischen Staatschef und ihm nahestehenden Personen die Verschwörung mit einer abtrünnigen Fraktion der linken kolumbianischen Guerilla-Gruppierung „Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens“ (FARC) zur Last. Das Ziel der Konspiration sei es, „die Vereinigten Staaten mit Kokain zu fluten“.
Das Außenministerium der Vereinigten Staaten setzte eine Belohnung in Höhe von bis zu 15 Millionen Dollar für Informationen aus, die zu Maduros Festnahme und Verurteilung führen können.
Maduro wies die Vorwürfe zurück. Die Vorwürfe aus den USA zeigten, dass in Washington Verzweiflung herrsche, nachdem seine Umsturzpläne für Venezuela gescheitert seien, so Maduro.
Lage in Venezuela
Seit Ende Januar 2019 toben in Venezuela Massenproteste gegen den kurz davor vereidigten Präsidenten Maduro. Der Chef der von der Opposition kontrollierten Nationalversammlung, Juan Guaido, erklärte sich unrechtmäßig zum kommissarischen Staatschef. Er wurde von mehreren westlichen Ländern mit den USA an der Spitze anerkannt.
Maduro bezeichnete Guaido als eine „Marionette der USA“. Russland, China, die Türkei und mehrere weitere Länder unterstützen Maduro als den legitimen Präsidenten. Moskau erklärte Guaidos „Präsidentenstatus“ für nichtig.


vormittags:

telegram-Kanal der Vertretung der LVR im GZKK: Am 27. März 2020 haben die BFU zweimal das Territorium der LVR beschossen.
Geschossen wurde mit 120mm-Mörsern, Schützenpanzerwaffen.
Beschossen wurden
Beresowskoje und Donezkij.
Informationen über Verletzte unter der
Zivilbevölkerung und Zerstörungen werden noch ermittelt.


de.sputniknews.com:
Nato wirft Russland Verletzung der Flugregeln über Ostsee vor – Moskau dementiert
Die Nato will über der Ostsee ein russisches Militärflugzeug abgefangen haben, weil dieses die internationalen Flugregeln missachtet haben soll. Das russische Verteidigungsministerium weist diese Information als falsch zurück.
Ein Militärtransporter des Typs An-26 sei am Donnerstag tatsächlich über der Ostsee geflogen, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag mit. Dabei seien weder die internationalen Flugregeln noch die Grenzen fremder Staaten verletzt worden.
Die Antonow An-26 „ist am 26. März 2020 planmäßig aus dem Gebiet Kaliningrad über den neutralen Gewässern der Ostsee ins Leningrader Gebiet geflogen“, hieß es aus dem Verteidigungsamt. Die Maschine sei mit eingeschaltetem Transponder unterwegs gewesen.
Der Überflug „erfolgte unter strikter Einhaltung der internationalen Flugregeln, die Grenzen anderer Staaten wurden nicht verletzt“.
Die Nato hatte am Freitag mitgeteilt, dass die belgische Luftwaffe am Donnerstag über der Ostsee ein russisches Militärflugzeug „abgefangen“ habe, nachdem sich dieses dem Luftraum des Bündnisses genähert und internationale Regeln verletzt habe.

dnr-sckk.ru: Täglicher Bericht über Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung für den Zeitraum vom 27. März 3:00 Uhr bis 28. März 3:00 Uhr
Die Vertretung der
Donezker Volksrepublik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordination teilt mit: In den letzten 24 Stunden betrug die Zahl der Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der bewaffneten Formationen der Ukraine 10.
Das Territorium der DVR wurde in Verletzung der Minsker Vereinbarungen sowie der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand mit folgenden Waffen beschossen … (es folgt eine genaue Auflistung der Waffensysteme und Geschosse;
Anm. d. Übers.).
In der Beschusszone von Seiten der BFU befanden sich die folgenden Bezirke/Ortschaften:
Sajzewo, Dolomitnoje, Schirokaja Balka, Spartak, Donezk (Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks, Volvo-Zentrum), Staromichajlowka, Kominternowo.
Opfer unter der Zivilbevölkerung oder Schäden an ziviler Infrastruktur wurden im Berichtszeitraum nicht festgestellt.
Die Gesamtzahl der von den BFU abgefeuerten Geschosse beträgt 47.
Wir erinnern daran, dass die Zahl derGeschosse mit einem Kaliber bis 12,7mm nicht in die Gesamtstatistik im täglichen Bericht eingeht.
In den vorangegangenen 24 Stunden betrug die Zahl der auf das Territorium der DVR abgefeuerten Geschosse 53.
Ab 01:01 Uhr am 21. Juli 2019 trat gemäß einer von der Minsker Kontaktgruppe erreichten Vereinbarung eine erneuerte Verpflichtung zur Einhaltung eines allumfassenden, bedingungslosen, nachhaltigen und unbefristeten Regimes der Feuereinstellung in Kraft.


de.sputniknews.com:
Russland und Syrien informieren: USA planen Nachschub für Kämpfer in Rukban-Lager
Die USA haben nach Informationen des russischen und syrischen Militärs vor, Nachschub für die Kämpfer in das Flüchtlingslager Rukban in Syrien zu bringen – getarnt als Hilfsgüter für Zivilisten.
„Die amerikanische Seite versucht zynisch, die Ausbreitung des Coronavirus auszunutzen, und setzt die UN-Führung unter Druck, um unter dem Deckmantel von Diagnose- und Infektionsmitteln ‚humanitäre‘ Güter in das Flüchtlingslager Rukban zu bringen, um die von ihr kontrollierten Kämpfer zu unterstützen“, geht aus einer gemeinsamen Erklärung der Koordinationsstäbe Russlands und Syriens hervor.
Die Leitung des Lagers führe „auf Treiben ihrer amerikanischen Schutzherren“ eine Propagandakampagne durch, um die Weltöffentlichkeit auf die „kritische Situation“ der dortigen Einwohner aufmerksam zu machen und für Soforthilfe und Verhinderung einer „humanitären Katastrophe“ zu werben, so die Erklärung.
In dem Papier wird darauf verwiesen, dass die humanitären Probleme in Rukban eine Folge der „gesetzwidrigen Okkupation“ der Region durch die USA seien.
Russland und Syrien hätten „alle notwendigen Maßnahmen ergriffen und werden dies auch weiterhin tun“, damit die Rukban-Flüchtlinge „baldmöglichst freikommen und in ihre Häuser in den von der syrischen Regierung kontrollierten Gebieten evakuiert werden“ können.

Telegram-Kanal der Vertreter der DVR im GZKK: Wie bereits mitgeteilt wurde, haben die BFU heute um 6:55 Uhr Staromichajlowka beschossen. Trotz der mehrfachen Anfragen nach einer unmittelbaren Feuereinstellung von Seiten der Vertretung der DVR im GZKK bei der ukrainischen Seite im GZKK haben die BFU den Beschuss der Ortschaft mit Artillerie und Mörsern fortgesetzt.
Aus Richtung Krasnogorowka hat der Gegner 12 G
ranaten des Kalibers 122mm und vier Mörsergeschosse des Kalibers 120mm abgefeuert sowie 10 Schüsse mit Schützenpanzern abgegeben.
Infolge des Beschusses wurden folgende Schäden festgestellt:
– Shukowskij-Straße 17 – direkte Treffer auf das Dach;
– Kozjubinskij-Straße 3 – direkter Treffer auf das Dach;
– Kossarjew-Straße 86, Wohnung 17 – Fensterverglasung zerschlagen, Fassade durchschlagen;
– Kossarjew-Straße 88 – Dach beschädigt.
Nach vorläufigen Informationen wurden keine Opfer unter der Zivilbevölkerung festgestellt. Genauere Informationen werden noch ermittelt.


de.sputniknews.com:
Von der Leyen fürchtet in der Corona-Krise um Zusammenhalt der EU
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fürchtet in der Corona-Krise um den Zusammenhalt der Europäischen Union. Zuvor hatte der französische Präsident die EU zum gemeinsamen Agieren gegen die Pandemie aufgerufen.
Nach der Einführung von Grenzkontrollen habe das Schengen-Abkommen für freien Reiseverkehr auf der Kippe gestanden, sagte von der Leyen in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. Nun sähen alle, dass sich die Staaten durch extreme Abschottung selbst am meisten schadeten.
„Wir haben es selbst in der Hand“, sagte die Kommissionschefin.
„Wir haben anfangs in den Abgrund geschaut, aber wir haben in dieser Krise auch wieder rasch das Positive und den Zusammenhalt gesehen. Ich sehe viele ermutigende Zeichen, dass die Europäer erkennen, wie kostbar unsere Gemeinschaft ist.“
Die Grenzschließungen einzelner EU-Staaten hätten das Coronavirus nicht aufgehalten, aber vielen Firmen sehr geschadet und wichtige Lieferketten in Europa unterbrochen, sagte von der Leyen. Dabei habe nur der Binnenmarkt die EU so wohlhabend und stark gemacht. Nun wachse die Erkenntnis wieder, dass jeder Mitgliedsstaat mit gegenseitiger Hilfe bessere Karten habe.
„Deswegen liegt in dieser großen Krise auch die Chance, dass sich Europa noch einmal neu erfindet“, sagte von der Leyen.
Zuvor hatte Emmanuel Macron die Europäische Union aufgerufen, gemeinsam im Kampf gegen die Corona-Krise zu agieren.
„Ich will kein egoistisches und geteiltes Europa”, sagte Frankreichs Präsident in einem am Samstag veröffentlichten Interview der drei italienischen Zeitungen „La Stampa”, „La Repubblica” und „Corriere della Sera”.
„Wir werden diese Krise nicht ohne eine starke europäische Solidarität in gesundheitlicher und finanzieller Hinsicht überstehen”, so Macron.


Armiyadnr.su:
Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR am 28. März 2020
Das Kommando der OOS unterlässt die Versuche, die Lage im Donbass zu destabilisieren, nicht. Die ukrainischen Straftruppen beschießen zielgerichtet Wohngebiete von Ortschaften der Republik.
So haben ukrainische Kämpfer aus der 28. Brigade der BFU unter Kommando des Kriegsverbrechers Martschenko heute um 6:55
Uhr schwere Artillerie und Mörser auf Staromichajlowka eingesetzt. Die ukrainischen Kämpfer haben auf Wohngebiete der Ortschaft 12 Granaten des Kalibers 122mm sowie vier 120mm-Mörsergeschosse eingesetzt. Außerdem wurde aktiv mit Schützenpanzerwaffen geschossen.
Während des Beschusses wurden fünf Wohnhäuser in der Shukowskij-Straße 17, der Kozjubinskij-Straße 3, der Kossarjew-Straße 86 und 88, der Pionerskaja-Straße 5 beschädigt.
Zusätzliche Informationen über Schäden an ziviler Infrastruktur und Verletzte unter der
Zivilbevölkerung werden noch ermittelt.
Während des Artilleriebeschusses befanden sich auf den Positionen der 28. Brigade
Vertreter der ukrainischen Fernsehsender „Ukraina“, „1+1“ und „5. Kanal“, die das Kommando der ukrainischen Besatzungskräfte zur Erstellung von inszenierten Videoreportagen über angeblichen Beschuss von Seiten der Volksmiliz der DVR und die erzwungenen erwidernden Maßnahmen auf diese Handlungen von Seiten der ukrainischen Kämpfer herangezogen hat.
Die Materialien zum Fall von Beschuss werden den Vertretern der internationalen Organisationen und der Generalstaatsanwaltschaft der DVR übergeben, um sie den Strafverfahren gegen den Brigadekommandeur der BFU Marschenko und seine Komplizen, die an diesem Verbrechen beteiligt sind, hinzuzufügen.
Wir rufen die Beobachter der OSZE-Mission auf, die Fälle von Verletzung des Waffenstillstands festzuhalten und die militärisch-politische Führung der Ukraine zu zwingen, die Durchführung provokativer Handlungen an der Kontaktlinie einzustellen.


Ukrinform.de:
Die Ukraine stoppt heute den Personenverkehr über die Grenze
Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus stellt die Ukraine ab dem 28. März den Personenverkehr über die Grenze in beide Richtungen ein, erklärte gestern Präsident Wolodymyr Selenskyj.
„Heute handeln wir so hart, wie es die Gegenwart und die Herausforderungen der Zukunft erfordern. Deshalb wird die Staatsgrenze mit Ende Freitag, dem 27. März, geschlossen und der gesamte Personenverkehr gestoppt“, sagte das ukrainische Staatsoberhaupt.
Am Abend des 27. März teilte Infrastrukturminister Wladislaw Kryklij mit, dass rund 100.000 Bürger in die Ukraine zurückgekehrt seien.
In der Ukraine wurden zum Stand vom 28. März im Labor 311 Covid-19-Fälle bestätigt.


D
nronline.su: Sondersitzung des Volkssowjets zur epidemiologischen Lage
Es wurden eine Reihe von Gesetzen in Bezug auf die epidemiologische Lage beschlossen.
Es wurde eine verwaltungsrechtliche Verantwortlichkeit für die Verletzung der Gesetzgebung über die Gewährleistung der sanitären und epidemiologischen Sicherheit der Bevölkerung beschlossen. Dies betrifft etwa die Verletzung von Quarantänebestimmungen während des Regimes der erhöhten Bereitschaft und des Ausnahmezustands sowie von gegen die Epidemie gerichteten Erlassen des Oberhaupts der DVR, der Regierung und weiterer Staatsorgane.
Das Straf
gesetzbuch wurde geändert und sieht nun eine strafrechtliche Verantwortung für die Verletzung der sanitär-epidemiologischen Regeln vor, wenn dies die Gefahr von Massenerkrankungen und -infektionen nach sich zieht.
Das Gesetz „Über besondere juristische Regime“ wurde insofern verändert als da
ss das Oberhaupt der DVR in Notfällen eine staatliche Kommission zur Gewährleistung des Ausnahmezustands einrichten kann, deren Funktionen und Aufgaben wurden festgelegt.


de.sputniknews.com: US-Binnenmarkt stellt negative Ölpreise fest
Einige Ölproduzenten im US-Binnenmarkt sind bereit, ihren Kunden für die Entladung der Lagerstätten zu zahlen. Der Trend ist auf den Rückgang der Nachfrage nach Öl zurückzuführen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag.
So habe das Unternehmen Wyoming Asphalt Sour, dessen Rohstoffe hauptsächlich zur Herstellung von Straßenbaubitumen verwendet würden, als erstes einen negativen Preis angeboten.
Die Firma Mercuria Energy Group Ltd. sei Mitte März bereit gewesen, 19 Cent pro Barrel Rohöl zu zahlen, das aus ihren Lagern entnommen werde.
Es handle sich dabei um Binnenrohstoffe ohne Käufer, klärte Elisabeth Murphy, Analystin bei der Beratungsfirma ESAI Energy, auf. „In Gebieten, in denen sich die Lager schnell füllen, könnten die Preise negativ werden. Dann kann es wahrscheinlich zu Schließungen kommen.“
Der von der Coronavirus-Pandemie verursachte wirtschaftliche Rückgang löse eine Reduzierung der Nachfrage nach Erdölprodukten aus, schreibt die Nachrichtenagentur. Die Raffinerien würden dementsprechend gezwungen sehen, die Ölpreise zu senken.
Einige Rohölsorten würden bereits zu Preisen im einstelligen Dollarbereich gehandelt: Der Markt versuche, einen Teil der Produktion zur Stilllegung zu bringen. Die Sorte Canadian Western Select sei am Freitag auf 4,58 US-Dollar pro Barrel gefallen. Southern Green Canyon im Golf von Mexiko sei 9,33 US-Dollar pro Barrel wert, Oklahoma Sour werde für 6,75 US-Dollar pro Faß verkauft, und Wyoming Sweet koste vier US- Dollar pro Barrel.
Anfang März waren Verhandlungen des Ölkartells Opec mit den im Kooperationsverbund Opec+ vereinten Förderländern wie etwa Russland gescheitert. Die Teilnehmer konnten sich weder auf die Änderung noch auf die Verlängerung der Vereinbarungen über die Drosselung der Ölförderung einigen. Russland wollte die bestehenden Bedingungen des Abkommens aufrechterhalten, während Saudi-Arabien für eine weitere Reduzierung der Ölförderung auftrat.
Seit Jahresbeginn sind die Ölpreise um mehr als 50 Prozent gefallen.

nachmittags:

armiyadnr.su: Erklärung des offiziellen Vertreters der Leitung der Volksmiliz der DVR zur Lage am 28.03.2020
Nach Angaben, die von den Beobachtern der Vertretung der DVR im GZKK erfasst wurden, haben die bewaffneten Formationen der Ukraine in den letzten 24 Stunden zehnmal das Feuer auf Ortschaften der Republik eröffnet.
In Richtung Gorlowka haben Kriegsverbrecher der 58. Brigade unter Kommando von Kaschtschenko Dolomitnoje, Sajzewo und Schirokaja Balka mit 82mm-Mörsern, Granatwerfern verschiedener Art, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.
In Richtung Donezk haben Kämpfer der 28. und 57. Brigade auf Befehl der Kriegsverbrecher Martschenko und Mischantschuk die Gebiete von Staromichajlowka, Spartak, der Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks und des Flughafens von Donezk mit großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.
In Richtung Mariupol haben Kämpfer der 10. Brigade auf Befehl des Kriegsverbrechers Subanitsch Kominternowo mit 120mm-Mörsern beschossen.
Außerdem haben heute um 6:55
Uhr Kämpfer aus der 28. Brigade der BFU unter Kommando des Kriegsverbrechers Martschenko Staromichajlowka mit schwerer Artillerie und Mörsern beschossen. Ukrainischen Kämpfer haben 12 Artillerieranaten des Kalibers 122mm sowie vier 120mm-Mörsergeschosse auf Wohngebiete der Ortschaft abgefeuert. Außerdem wurde aktiv mit Schützenpanzerwaffen geschossen. Während des Beschusses wurden fünf Wohnhäuser in der Shukowskij-Straße 17, der Kozjubinskij-Straße 3 und der Kossarjew-Straße 86 und 88, der Pionerskaja-Straße 5 beschädigt.
Obwohl die Einheiten der Volksmiliz der Republik das Regime der Feuereinstellung streng einhalten, versucht die ukrainische Seite auf jegliche Weise im Informationsraum ein anderes Bild zu erzeugen.
Gestern sind in den Einheiten der 54. Brigade
Filmteams der drei ukrainischen Fernsehsendern, „Ukraina“, „UA Donbass“ und „Inter“, eingetroffen. Der Brigadekommandeur Majstrenko hat vom Stab der OOS den Auftrag erhalten, einen Beschuss der Positionen der ukrainischen Streitkräfte von Seiten der Volksmiliz der DVR auf Video festzuhalten. Zu diesem Zweck wurde beschlossen, provokativen Beschuss von Jakowlewka aus Lastotschkino vorzunehmen, wo die Vertreter der Massenmedien stationiert sind. Aber die Inkompetenz und das geringe Ausbildungsniveau der Artilleristen und Richtschützen führte zu tragischen Folgen. Unter Beschuss geriet ein Wohngebiet von Awdejewka, dabei wurde eine zivile Einwohnerin am Bein verletzt.
Dies ist nicht der erste Fall,
in dem ukrainische Kämpfer von ihnen kontrollierte Ortschaften beschießen und traditionsgemäß die Volksmiliz der DVR der Verletzung des Regimes der Feuereinstellung beschuldigen.
Der moralisch-psychische Zustand der Soldaten und die militärische Disziplin in den Einheiten der ukrainischen Streitkräfte bleiben kritisch.
Nach Informationen von Quellen aus der 128. Brigade der ukrainischen Streitkräfte wurde bekannt, dass im Verantwortungsbereich des 108. Bataillons dieser Brigade Mitarbeiter des militärischen Rechtsordnungsdienstes und der Staatsanwaltschaft Soldaten der Einheit festgenommen haben, die systematisch Drogen eingenommen haben. Ihre Sucht erklärten die Drogenabhängigen mit Depressionen
vor dem Hintergrund der ungünstigen epidemiologischen Lage, Sorgen um Verwandte und Freunde sowie des gleichgültigen Verhaltens des Kommandos gegenüber den Bedürfnissen der Soldaten.
Andere Soldaten der Brigade, die von der Gleichgültigkeit des Kommandos und der wachsenden Spannung
vor dem Hintergrund der Epidemie zur Verzweiflung getrieben wurden, greifen zu äußersten Maßnahmen wie Desertion und Selbstmord.
So beging am 26. März der Soldat Korolenko, der sich in einem medizinischen Punkt des Bataillons in Isolation befand, wohin er gesetzwidrig ohne Recht auf Telefonanrufe und Kontakt mit Kameraden gebracht worden war, um eine mögliche Erkrankung an Coronavirus zu verheimlichen, Selbstmord, indem er sich die Adern mit einer Glasscherbe aufschnitt.
Außerdem haben in der letzten Woche drei Soldaten des Bataillons, eigenmächtig den Dienstort verlassen, sie werden bis heute gesucht.
Im Zusammenhang mit diesen Fällen arbeitet in der 128. Gebirgssturmbrigade eine Kommission des Stabs der OOS mit Vertretern der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“.
Den Soldaten der ukrainischen Streitkräfte in der OOS-Zone wurde durch eine inoffizielle Anweisung zeitweilig gestattet, Mobiltelefone zur Kontaktaufnahme mit Verwandten zu verwenden.
Wie wir bereits erklärt haben, hat die Geschichte mit dem geflohenen Soldaten der 54. Brigade Feldwebel Sergej Ljachman, der mit dem Coronavirus infiziert ist und im Militärhospital von Krasnoarmejsk festgehalten wurde, das voraussagbare tragische Ende gefunden. Die Maßnahmen zur Suche nach dem Flüchtling waren für die kriminellen Kommandeure von Erfolg gekrönt, der Feldwebel wurde auf dem Weg nach Hause nach Losowaja gefunden. Der Zugführer des Flüchtlings, Leutnant W. Slatin, der bereits einen strengen Verweis wegen eines Untergebenen erhalten hatte, zeigte bei der Festnahme Ljachmans Grobheit und fehlende Zurückhaltung und begann ihn zu schlagen. Ljachman unternahm einen Versuch zu fliehen, aber Slatin setzte seine Dienstwaffe ein und schoss ihn in den Rücken, wodurch er ihn tödlich verletzte.
Wir wenden uns ein weiteres Mal an die Mütter der Soldaten, die sich in der Zone der Strafoperation befinden, mit dem Aufruf, die Ausschreitungen und die Wil
lkür von Seiten der kriminellen Kommandeure zu stoppen, ihre straflosen und nachlässigen Handlungen ziehen den Tod Ihrer Söhne nach sich.
Im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie auf dem Territorium der Ukraine hat die politische Führung entschieden, eine breit angelegte propagandistische Kampagne in der Zone der Strafoperation zu entfachen.
Ein weiterer Fall
der Beschuldigung unserer Republik war die Erklärung von Propagandisten des Stabs der Besatzungskräfte über eine angeblich von uns vorbereitete Provokation am KPP unter Beteiligung von Zivilisten. Mit solchen Erklärungen versuchen die Propagandisten, die Lage zu destabilisieren und die Aufmerksamkeit von den Problemen im Inneren des Landes abzulenken.
Trotz der Erklärungen der politischen Führung der Ukraine, dass individuelle Schutzmittel in die OOS-Zone geschickt werden, ist eine reale Versorgung der Einheiten nicht erfolgt.
Außerdem hat der Kommandeur der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“ Moskaljew die Anweisung gegeben, die Maßnahmen zur Verhinderung einer Verbreitung des Virus zu verstärken.
Nach bestehender Tration haben die Einheiten nur Anweisungen erhalten, aber keine materiellen Mittel. Der Kriegsverbrecher Gontscharuk hat eine Abteilung von Marodeuren aus dem 15. Bataillon der 128. Brigade ernannt, die ein Razzia in Apotheken von Wolnowacha vorgenommen hat. Die Verbrecher konfiszierten gewaltsam medizinische Handschuhe, Schutzmasken, Feuchttücher und andere Medikamente. Derzeit führen Mitarbeiter des militärischen Rechtsordnungsdienstes und der Staatsanwaltschaft Ermittlungen durch.


de.sputniknews.com:
Russische Behörde präsentiert Präparat gegen Coronavirus
Die Föderale Agentur für Medizin und Biologie Russlands (FMBA) hat ein Präparat gegen das neuartige Coronavirus präsentiert. Dies teilte der Pressedienst der Behörde am Samstag mit.
„Das Forschungs- und Produktionszentrum für pharmazeutischen Schutz der FMBA in Russland hat unter Berücksichtigung der chinesischen und französischen Erfahrung ein Behandlungsschema für Coronavirus-Infektionen entwickelt, das auf dem Malaria-Medikament Mefloquin basiert“, heißt es in der Pressemitteilung.
„Das Medikament mit hoher Selektivität blockiert die zytopathische Wirkung des Coronavirus in der Zellkultur und hemmt dessen Replikation. Die immunsuppressive Wirkung von Mefloquin verhindert die Aktivierung der durch das Virus verursachten Entzündungsreaktion“, hieß es weiter.
Die Zugabe von Makrolidantibiotika und synthetischen Penicillinen verhindere nicht nur die Bildung eines sekundären bakteriell-viralen Syndroms, sondern erhöhe auch die Konzentration eines antiviralen Mittels in Plasma und Lunge.
„Dies garantiert eine wirksame Behandlung von Patienten mit Coronavirus von unterschiedlichem Schweregrad.”
In Moskau war am vergangenen Freitag eine vierte Person an den Folgen der Infizierung mit dem Coronavirus gestorben. Es handelt sich dabei laut dem Operativstab zur Vorbeugung und Bekämpfung der Corona-Infektion um eine 56-jährige Patientin. Wegen einer Krebserkrankung sei ihr zuvor eine Lunge entfernt worden.

Mil-lnr.info: Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der LVR Ja. A. Osadtschij
Nach Informationen von Beobachtern der Vertretung der LVR im GZKK hat der Gegner in den letzten 24 Stunden zweimal das Regime der Feuereinstellung verletzt.
Um 12:30 Uhr haben Kämpfer von Garas aus der 30. Brigade Beresowskoje mit Schützenpanzern beschossen und 20 Geschosse abgefeuert.
Um 15:15
Uhr haben ukrainische Straftruppen Donezkij mit 120mm-Mörsern beschossen und neun Geschosse abgefeuert.
Zusätzliche Informationen über Zerstörungen und Verletzte werden noch ermittelt.
Die BFU stationieren weiter Militärtechnik in der Nähe von Ortschaften und gefährden so friedliche Einwohner.
Im Verantwortungsbereich der 93. Brigade in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern in Rajgorodka hat unsere Aufklärung einen Schützenpanzerwagen entdeckt. Zwei Schützenpanzer wurden auf dem Gebiet eines Wohnhauses in Orechowo entdeckt.
In Popasnaja haben Einheiten der 30. Brigade ein Abwehrgeschütz Tunguska im Hof eines Wohnhauses stationiert.
Um die Entdeckung von Technik der ukrainischen Streitkräfte zu verhindern schaffen die Einheiten der ukrainischen Verbrecher weiter Hindernisse für die Flüge von OSZE-Drohnen über von den BFU besetzten Territorien.
Unsere Aufklärung hat den Beschuss einer Drohne der OSZE von den Positionen der 25. Luftsturmbrigade während des Monitorings der Situation in der Nähe von Staniza Luganskaja festgestellt. Außerdem nutzen die Kämpfer weiter Drohnen, um die Bewegung der OSZE-Patrouillen zu verfolgen.
Am 26. März haben wir die Aktivität einer Drohnenmannschaft der 30. Brigade bemerkt, die eine OSZE-Patrouille im Gebiet von Popasnaja verfolgte….


ukrinform.de:
Selenskyj ernennt Najew zum Kommandeur Vereinter Kräfte
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Generalleutnant Serhij Najew zum Befehlshaber der Vereinigten Kräfte der Streitkräfte der Ukraine ernannt.
Der Text der Verordnung ist auf der Website des Staatsoberhauptes veröffentlicht.
Der Generalleutnant Najew hatte bereits vom 16. März 2018 bis 6. Mai 2019 den Befehl über die Vereinigten Kräfte.


Telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wie bereits mitgeteilt wurde, haben die BFU heute um 14:25 Uhr die Feuer auf Staromichajlowka mit großkalibrigen und Schusswaffen eröffnet.
Dabei wurde ein Frau, geb. 1931, wohnhaft in der Krasnoflotskaja-Straße 37 tödlich verletzt.


rusvesna.su:
Russland schließt seine Grenze wegen des Coronavirus
Premierminister Michail Mischustin hat angewiesen, den Übergang über die russische Grenze aufgrund der Coronavirus-Pandemie einzuschränken.
„Es wurde beschlossen, die Ein- uns Ausreise … über die Staatsgrenze der Russischen Föderation sowie durch den Landabschnitt der russisch-belarussischen Staatsgrenze vorübergehend einzuschränken“, heißt es auf der Website der Regierung.
Die Einschränkung wird am 30. März ab 0:00 Uhr wirksam.
Das Verbot gilt nicht für Diplomaten und ihre Familien, LKW-Fahrer auf internationalen Routen, Schiffsbesatzungen auf Flüssen, Zug- und Lokomotivbesatzungen internationaler Eisenbahnverbindungen, Mitglieder offizieller Delegationen, Kuriere sowie Russen, die das Land aufgrund des Todes eines nahen Verwandten verlassen, Einwohner der Region Kaliningrad und russische Staatsbürger, die dauerhaft in den Gebieten der Volksrepubliken Donezk und Lugansk leben.


Telegram-Kanal der Vertretung der LVR im GZKK: Am
27. März 2020 haben die BFU Frunse mit Schützenpanzerwaffen beschossen. Infolge des Beschusses wurden zehn Wohnhäuser beschädigt:
– Petrowskij-Straße 5 – Fensterverglasung
– Petrowskij-Straße 14 – Fensterverglasung, Garage
– Petrowskij-Straße 15 – Fensterverglasung, Fassade und Dach, Dach eines Wirtschaftsgebäudes
– Petrowskij-Straße 16 – Stromleitung
– Petrowskij-Straße 18 – Fassade, Zaun, Stromleitung
– Petrowskij-Straße 24 – Dach des Wirtschaftsgebäudes
– Petrowskij-Straße 26 – Fensterverglasung
– Petrowskij-Straße 28 – Dach des Wirtschaftsgebäudes
– Petrowskij-Straße 32 – Dach
– Internationalnaja-Straße 29 – Fensterverglasung, Garage Zaun


ukrinform.de:
USA geben der Ukraine 1,2 Mio. US-Dollar zur Bekämpfung des Coronavirus
Die Regierung der Vereinigten Staaten hat beschlossen, der Ukraine 1,2 Millionen US-Dollar für die Verstärkung der Maßnahmen zur Bekämpfung der unkontrollierten Ausbreitung des Covid-19-Coronavirus zuzuweisen.
Das gab die Botschaft der Ukraine in den Vereinigten Staaten per Facebook bekannt.
„Die Vereinigten Staaten leisten der Ukraine bei der Bekämpfung des Coronavirus medizinische und humanitäre Hilfe in Höhe von mehr als 1,2 Millionen US-Dollar“, so die Botschaft.
Es wird angemerkt, dass diese Unterstützung insbesondere auf die Vorbereitung von Laborsystemen, die Erkennung von Krankheiten, die Bereitstellung technischer Hilfe bei der Reaktion und dem Informieren über die Risiken der Ausbreitung von Covid-19 gerichtet ist.
Die Ukraine ist eines von mehreren Ländern, für die die US-Regierung zusätzliche Mittel bereitstellt. Dieses Geld wird am 3. April zufließen.
„Die Ukraine schätzt sehr hoch die Unterstützung und Hilfe der US-Behörden im Bereich der Gesundheit und des Kampfes gegen die Pandemie“, stellte die Botschaft fest.
Nach den neuesten Angaben wurden in der Ukraine 311 Fälle von Coronavirus-Infektionen bestätigt.


armiyadnr.su:
Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR am 28. März 2020
Vor dem Hintergrund des weltweiten Kampfes gegen die Coronavirus-Epidemie setzen die ukrainischen Kämpfer den Terror gegen die Zivilbevölkerung des Donbass fort. Wissend, dass in der Republik Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung des Coronavirus durchgeführt werden und die Mehrheit der Einwohner sich in ihren Häusern befinden, wählen sie als Ziel ausschließlich Wohngebiete von Ortschaften der Republik.
Heute um 14:25
Uhr haben Kämpfer aus der 28. Brigade der BFU unter Kommando des Kriegsverbrechers Martschenko Staromichajlowka mit großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen. Infolge eines von den ukrainischen Kämpfern begangenen terroristischen Akts starb eine friedliche Einwohnerin, geb. 1931.
Dies ist schon das zweite Verbrechen, das heute auf das Konto Martschenkos geht. Zuvor hatten wir erklärt, dass in Staromichajlowka
durch verbrecherischen Beschuss von Seiten der BFU mit schwerer Artillerie und Mörsern fünf Wohnhäuser beschädigt wurden. Damit haben die ukrainischen Kämpfer nicht aufgehört.
Zusätzliche Informationen über Schäden an ziviler Infrastruktur und Verletzte unter der
Zivilbevölkerung werden noch ermittelt.
Heute hat die ukrainische Führung offiziell erklärt, dass General Najew, der den Einwohnern des Donbass seit 2014 durch seine Kriegsverbrechen bekannt ist, zum Kommandeur der Besatzungskräfte ernannt worden ist.
Der Kriegsverbrecher mit großer Erfahrung und langer Dienstzeit, hat sich, wie wir sehen, mit besonderem Eifer auf seine Lieblingssache gestürzt und sein „Konto“ mit neuen Opfern eröffnet.
Die personellen Veränderungen im Kommando der ukrainischen Besatzungskräfte widersprechen den Worten Selenskijs über die Absichten, das Blutvergießen im Donbass zu stoppen.
Wir erinnern daran, dass Kriegsverbrechen gegen die Menschlichkeit keine Verjährungsfrist haben und alle Handlungen der ukrainischen Besatzer nicht unbestraft bleiben werden, für jeden Beschuss des Territoriums unserer Republik wird der Feind die verdiente Strafe erhalten.
Wir rufen die internationalen Beobachter der OSZE-Mission auf, sich unverzüglich in das Geschehen einzumischen und Einfluss auf die BFU auszuüben, um sie zur Einhaltung eines nachhaltigen Regimes der Feuereinstellung und zur Beendigung des Genozids an der friedlichen Bevölkerung der Republik zu zwingen.


de
.sputniknews.com: 24 Soldaten mit Corona infiziert: Litauens Präsident bietet Nato-Bataillon Hilfe an
Angesichts der zunehmenden Zahl von Coronavirus-Infektionen hat der litauische Staatspräsident Gitanas Nauseda dem Nato-Bataillon, das in der Stadt Rukla stationiert ist, Unterstützung zugesagt. 24 Soldaten des Bataillons sollen sich bereits mit dem Virus infiziert haben.
„Wir sind bereit, den Soldaten des Bündnisses alle notwendige Hilfe zu leisten“, schrieb er am Freitag auf Facebook. Der litauische Präsident hatte sich zuvor per Videoschalte über die Lage des von der Bundeswehr geführten Gefechtsverbands in dem baltischen Nato-Land informiert. Nach Angaben der litauischen Armee haben sich bislang 24 Soldaten des in Rukla stationierten Nato-Bataillons mit dem Coronavirus infiziert.
Unter den positiv getesteten Fällen befinden sich nach Angaben eines Sprechers des Einsatzführungskommandos in Potsdam auch Truppen der Bundeswehr. Die Anzahl an infizierten deutschen Soldaten liege im „einstelligen Bereich“. Sie seien allesamt unter Quarantäne gestellt und ihre ermittelten Kontaktpersonen isoliert worden. Angesichts der Situation ruhe vorübergehend der Ausbildungs- und Übungsbetrieb, der Auftrag des Nato-Bataillons gehe aber unverändert weiter, sagte der Sprecher.
Multinationaler Gefechtsverband in Rukla
Im Zuge des verstärkten Schutzes der Nato-Ostflanke führt die Bundeswehr in Litauen mit rund 450 Soldaten einen multinationalen Gefechtsverband auf dem Militärstützpunkt Rukla. Gemeinsam mit den Deutschen erfüllen rund 100 Kilometer von der Grenze zu Russland entfernt auch Verbündete aus den Benelux-Staaten, Tschechien, Island, Norwegen und Kroatien den Auftrag, den die Nato 2016 als Reaktion auf den Ukraine-Konflikt beschlossen hatte.
Litauen verzeichnete bislang 345 bestätigte Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus und fünf Todesfälle. Die Regierung in Vilnius hat den Notstand ausgerufen und das gesamte Land bis 13. April unter Quarantäne gestellt.


M
il-lnr.info: Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der LVR am 28. März 2020
Der Feind unterlässt die Versuche
nicht, die Situation an der Kontaktlinie durch Vergrößerung der Intensität der Beschüsse des Territoriums unserer Republik zu verschärfen, und verletzt so grob die Minsker Vereinbarungen. Dabei wählen die unkontrollierten Straftruppen als ihre Ziele zivile Infrastruktur und Häuser friedlicher Einwohner.
Nach genaueren Informationen der Vertretung der LVR im GZKK wurden in
folge der militärischen Provokation von Kämpfern der 93. Brigade unter Kommando des Kriegsverbrechers Bryshinskij Frunse mit Schützenpanzerwaffen beschossen, es wurden dort zehn Wohnhäuser in der Petrowskij-Straße 5, 14, 15, 16, 18, 24, 26, 28, 32, und der Internazionalnaja-Straße 29 beschädigt.
Zusätzliche Informationen über Verletzte unter der
Zivilbevölkerung und Zerstörungen der zivilen Infrastruktur werden noch ermittelt.
Der Fall von Beschuss der Ortschaft ist dokumentiert, die Materialien wurden der Generalstaatsanwaltschaft der LVR übergeben, um sie der Strafangelegenheit gegen den Kommandeur der 93. Brigade Bryshinskij und die ihm unterstellten Soldaten hinzuzufügen.
Ein weiteres Mal hat die militärisch-politische Führung der Ukraine ihre Tatenlosigkeit und Unfähigkeit, die unlenkbare bewaffnete Bande zu zügeln, gezeigt. In diesem Zusammenhang rufen wir die internationalen Beobachter und die Rechtsschutzorganisationen auf, die Kiewer Regierung zu zwingen, von der Realisierung ihrer verbrecherischen Absichten Abstand zu nehmen.


deutsch.rt.com:
USA verabschieden neues Taiwan-Gesetz und fordern von anderen Nationen, sich an US-Linie zu halten
Das Weiße Haus setzt seinen Weg der Abkehr vom sogenannten „Ein-China“-Prinzip fort. Am Donnerstag unterzeichnete der US-Präsident den sogenannten TAIPEI Act, der andere Nationen mit angedrohten „Konsequenzen“ dazu bewegen soll, der US-Linie zu Taiwan zu folgen.
US-Präsident Donald Trump unterzeichnete das TAIPEI-Gesetz (Taiwan Allies International Protection and Enhancement Initiative), ein Gesetz, das die US-amerikanische Unterstützung für Taiwan zum Ausdruck bringt. Außerdem sollen Länder, die in dieser Frage Pekings Seite einnehmen, dem Dokument nach bestraft werden. Ein Schritt, der die Beziehungen zwischen den USA und China weiter verschlechtern wird.
Der Gesetzentwurf wurde am späten Donnerstagabend unterzeichnet und verpflichtet das US-Außenministerium dazu, Taiwan bei der Stärkung der diplomatischen Beziehungen in der indisch-pazifischen Region zu unterstützen, wobei es damit droht, Nationen zu bestrafen, die „die Sicherheit oder den Wohlstand“ dieses chinesischen Territoriums untergraben.
Das Gesetz soll „eine starke Botschaft an die Nationen aussenden, dass die Unterstützung chinesischer Aktionen, die Taiwan untergraben, Konsequenzen haben wird“, so seine Verfasser, die US-Senatoren Cory Gardner und Chris Coons.
Peking sprach sich entschieden gegen das Gesetz aus, das im Oktober letzten Jahres einstimmig vom Senat und Anfang des Monats vom Repräsentantenhaus verabschiedet wurde. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian forderte Washington auf, „mit Fragen im Zusammenhang mit Taiwan umsichtig umzugehen, um eine Beeinträchtigung der bilateralen Beziehungen zu vermeiden“. Zhao merkte auch an, dass das Gesetz gegen das „Ein-China“-Prinzip verstößt, nach dem Taiwan als unveräußerliches chinesisches Territorium gilt. Dieses Prinzip wird von Beamten in Peking oft als „politische Grundlage der Beziehungen zwischen China und den USA“ bezeichnet.
Neben der häufigen Durchfahrt von US-Kriegsschiffen durch die Taiwan-Straße brachte Peking wiederholt seine Besorgnis über die militärische Unterstützung von Trump für Taiwan und die Vertiefung der US-Beziehungen zu der Insel durch den Taiwan Travel Act 2018 zum Ausdruck.
Das taiwanesische Büro für Wirtschaft und Kultur – der wichtigste Vertreter der Insel in den USA – begrüßte den aktuellen Schritt Trumps kurz nach der Unterzeichnung des Gesetzes und dankte dem US-Präsidenten und dem Kongress für ihre „entschlossene Unterstützung“.
Taiwan unterhält derzeit diplomatische Beziehungen zu etwa 15 Ländern. Seit Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen im Jahr 2016 an die Macht kam, brachen jedoch acht Nationen zugunsten Chinas ihre Beziehungen zu Taiwan ab, was Tsai als Beispiel für Pekings „diplomatische und militärische Zwangsmaßnahmen“ anführte. Über das US-Außenministerium soll mit dem TAIPEI-Gesetz nun versucht werden, solche Schritte zu bestrafen, indem dieses die diplomatische Stärke der USA nutzt, um Länder wieder zur Kooperation mit Taiwan zu drängen.

Dnronline.su: Der Volkssowjet der DVR hat Änderungen an den Gesetzen über die Zentrale Republikanische Bank und über das Steuersystem beschlossen.
Die Änderungen sehen vor, dass während der Geltung des Regimes der erhöhten Bereitschaft durch Erlasse des Oberhaupts der DVR besondere Bedingungen und Regelungen für Bank- und Finanzdienstleistungen festgelegt werden können, dies schließt auch die Festlegung der Prozentsätze für Operationen der ZRB ein.


abends:

de.sputniknews.com: Ex-General Ratko Mladic in Den Haag operiert
Der zu lebenslanger Haft verurteilte bosnisch-serbische Ex-General Ratko Mladic ist laut seinem Sohn Darko in Den Haag operiert worden.
„Wir wurden heute ohne vorherige Benachrichtigung darüber informiert, dass er für eine Operation in die OP-Abteilung gebracht wurde. Nach dem Eingriff kam er wieder zu Bewusstsein. Das ist alles, was wir bislang wissen“, sagte Darco Mladic.
Gemäß dem Internationalen Residualmechanismus für die Ad-hoc-Strafgerichtshöfe wurde zuvor die Anhörung zum Berufungsverfahren gegen das Urteil von Mladic, die vom 17. bis 18. März stattfinden sollte, hinsichtlich Mladics bevorstehender Operation vertagt.
Im November 2017 hatte das UN-Kriegsverbrechertribunal für das frühere Jugoslawien Ratko Mladic zu lebenslanger Haft verurteilt. Sein Anwalt kämpft indes weiter für einen Freispruch des schwerkranken Ex-Generals.
Der Prozess gegen Mladic war 2012 eröffnet worden. Ihm wurde vorgeworfen, in Bosnien und Herzegowina in den Jahren 1992 bis 1995 Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben. Während des Konflikts im ehemaligen Jugoslawien war Ratko Mladic Kommandeur der Armee der Republika Srpska in Bosnien und Herzegowina.

Standard

Presseschau vom 27.03.2020

Quellen: Itar-Tass, Interfax, Ria Novosti, sputniknews, rusvesna.su, voicesevas.ru, hinzu kommen Informationen der Seiten dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dnr-news, novorosinform u.a. sowie die offiziellen Seiten der Regierungen der Volksrepubliken dan-news, lug-info.
Wir beziehen manchmal auch ukrainische Medien, z.B.
BigMir, UNIAN, Ukrinform, KorrespondenT und die Online-Zeitung Timer aus Odessa ein.
Zur besseren Unterscheidung der Herkunft der Meldungen sind Nachrichtenquellen aus den neuen Volksrepubliken im Donbass in Rot (dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dan-news, lug-info, dnr-news, novorosinform u.a.) und ukrainische Quellen in Blau (BigMir, Ukrinform, UNIAN, KorrespondenT und Timer) gekennzeichnet.
Die Übersetzung russischer Medien erfolgt in schwarzer Farbe. Meldungen
aus Sozialen Netzwerken sind violett gekennzeichnet.
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“


Außer der Reihe – Lesetipp
s:

deutsch.rt.com: Nach Merkels Corona-Test: Syrer im al-Qaida-kontrollierten Idlib „bedanken“ sich mit Graffiti
Angela Merkel hat Fans in Syrien. Die Nachricht über ihren negativ verlaufenen Corona-Test bewog Hobbymaler nun, ein Abbild der deutschen Kanzlerin an die Wand einer Ruine zu pinseln – in einem Ort in der von Islamisten kontrollierten Provinz Idlib. …
https://de.rt.com/257l


deutsch.rt.com: Das Gesetz des Westens: USA setzen im „Mafia-Stil“ 15 Millionen-Kopfgeld auf Maduro aus
Diverse Versuche der US-Regierung, den venezolanischen Präsidenten Maduro aus dem Amt zu entfernen, misslangen. Jetzt behauptet Washington, Maduro sei in Drogengeschäfte verwickelt, und setzte ein millionenschweres Kopfgeld auf ihn und Mitglieder der Regierung aus. …
https://de.rt.com/2574


Wladislaw Sankin
: „RT Deutsch instrumentalisiert die Corona-Krise“: Die Vorwürfe gegen RT im Faktencheck
Ein bereits widerlegter Artikel der Boulevardzeitung Bild macht erneut deutlich, dass viele deutsche Medien sich zu gerne auf einen neuen Vorwurf gegen RT Deutsch stürzen und diesen ungeprüft übernehmen. Ein Armutszeugnis für die deutsche Presselandschaft. …
https://de.rt.com/255o


abends/nachts:

mil-lnr.info: Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der LVR am 26. März 2020
Der Gegner unterlässt die Versuch
e nicht, die Situation an der Kontaktlinie zu destabilisieren. Dabei verletzen die unkontrollierten Straftruppen grob die Minsker Vereinbarungen und verüben zielgerichtet Schläge auf Ortschaften und demonstrieren so ihre Aggression gegen die Einwohner der Republik.
Heute haben Kämpfer der 30. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte von den Positionen im Gebiet von Orechowo auf Befehl des Kriegsverbrechers Garas
Beresowskoje mit 82mm-Mörsern und Schützenpanzerwaffen beschossen und 20 Mörsergeschosse und sonstige Granaten abgefeuert.
Dabei wurden zwei Wohnhäuser in der Kamyschewacha-Straße 75 und 81 beschädigt.
Zusätzliche Informationen über Zerstörungen von Objekten der zivilen Infrastruktur und Verletzte unter der
Zivilbevölkerung werden noch ermittelt.
Der Fall
des Beschusses der Ortschaft ist dokumentiert, die Materialien werden an die Generalstaatsanwaltschaft der LVR übergeben, um sie der Strafangelegenheit gegen den Kommandeur der 30. Brigade Garas und die ihm unterstellten Soldaten hinzuzufügen.
Während Herr Selenskij verspricht das Blutvergießen zu beenden, provoziert der Kommandeur der Strafoperation Krawtschenko vorsätzlich eine Verschärfung der Lage im Donbass. Es ist bedauerlich zu erkennen, dass die Aggression der ukrainischen Seite mit schweigender Zustimmung der Führung der Ukraine weitergeht, obwohl die Garantenstaaten der Minsker Vereinbarungen ein Maximum an Anstrengungen zur Wiederherstellung von Frieden im viel geprüften Land des Donbass einbringen.


de.sputniknews.com: Iranischer Außenminister droht USA mit „ewiger Corona-Pandemie“ wegen Sanktionen
Der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif hat zur Nichteinhaltung der US-Sanktionen aufgefordert. Ihm zufolge benötigen die USA selbst Hilfe im Kampf gegen das neuartige Coronavirus.
Die USA erweiterten am Donnerstag ihre Sanktionslisten gegen den Iran. Laut dem US-Finanzministerium handle es sich insbesondere um Organisationen, die nach Angaben der US-Behörden mit der iranischen Revolutionsgarde (Teil der iranischen Streitkräfte) in Verbindung stehen.
„Covid-19 wütet in der ganzen Welt und verschont dabei kein einziges Land. Selbst die größte Volkswirtschaft der Welt braucht die Hilfe der anderen im Kampf gegen die Pandemie, weigert sich jedoch, ihren wirtschaftlichen Terrorismus gegen den Iran zu stoppen. Wollen die USA wirklich eine ,ewige Pandemieʼ?“, schrieb Sarif in seinem Twitter-Account.
Dabei unterstrich er, dass die Nichteinhaltung der US-Sanktionen eine „moralische Pflicht“ sei.
Der iranische Außenminister ergänzte sein Posting mit der Überschrift eines Artikels, der zuvor in der amerikanischen Ausgabe von „Wall Street Journal“ erschienen war. Es ging dort um die Tatsache, dass der US-Präsident Donald Trump seinen südkoreanischen Amtskollegen Moon Jae-in angerufen hatte, um herauszufinden, ob Südkorea den USA medizinische Ausrüstung zur Bekämpfung des Coronavirus schicken könnte.
Zuvor hatten der US-Präsident Donald Trump und sein südkoreanischer Amtskollege Moon Jae-in über die Zusammenarbeit beider Länder im Kampf gegen das Coronavirus gesprochen. Dieses Telefongespräch fand nach Angaben der südkoreanischen Regierung auf „dringende Bitte von Trump“ am Dienstag statt. …

vormittags:

de.sputniknews.com: Größtes Flugzeug der Welt fliegt wieder
Die Antonow An-225 „Mrija“ (Deutsch: Traum) ist am Mittwoch nach 18 Monaten in Wartung wieder in die Luft gestiegen. Zu dem ersten Testflug startete das weltweit größte Flugzeug vom Antonow-Werksflughafen Kiew-Gostomel. …
Nach Angaben des Portals Flightradar hob die Antonow An-225 „Mrija“ am Mittwoch erstmals seit 18 Monaten wieder ab. Das Flugzeug verbrachte rund zwei Stunden in der Luft, wobei die Maschine ihre Runden nordwestlich von Kiew drehte.
Dabei betrug die Maximalflughöhe rund 11.000 Meter. Die Maschine erreichte bei dem Testflug bis zu 835 Stundenkilometer.
Laut dem Portal „Popular Mechanics“ soll die An-225 neben neuen Triebwerken des Typs Ivchenko-Progress auch neue Avionik bekommen haben.
Die An-225 „Mrija“ ist das größte Transportflugzeug der Welt. Das Startgewicht des Flugzeugs beträgt mehr als 640 Tonnen. Bisher ist nur ein Exemplar fertiggestellt worden, das von der ukrainischen Firma Antonov Airlines betrieben wird.

de.sputniknews.com: Maduro weist Drogen-Vorwürfe aus den USA als „erlogen“ zurück
Der venezolanische Staatschef Nicolás Maduro hat die Drogen-Vorwürfe aus den USA als „erlogen“ zurückgewiesen. Das Vorgehen Washingtons sei ein Akt der Verzweiflung nach dem Scheitern der Umsturzpläne für Venezuela.
Die USA hatten gegen Maduro Anklage wegen „Drogen-Terrorismus“ erhoben und ein Kopfgeld von 15 Millionen Dollar ausgesetzt. Der venezolanische Staatschef und weitere Regierungsvertreter sollen einen Drogenhändlerring angeführt haben. Venezuelas Außenminister Jorge Arreaza bezeichnete die Anklageerhebung bereits als eine „neue Form des Staatsstreichs“.
Die USA „haben weitere erlogene Vorwürfe erhoben“, kommentierte Maduro am Donnerstag.
„Venezuela hält seit 15 Jahren einen Rekord bei der Bekämpfung des illegalen Drogenhandels (…) Unser Leben war ein täglicher Kampf für die Interessen der Gesellschaft, mein Leben war ein täglicher Kampf für die Volks- und Arbeiterbewegung“, so Maduro.
Sein Statement wurde auf Twitter übertragen.
Die Vorwürfe aus den USA zeigten, dass in Washington Verzweiflung herrsche, nachdem seine Umsturzpläne für Venezuela gescheitert seien, so Maduro. Seine Mitstreiter und er selbst blieben gelassen.
Die USA streben einen Machtwechsel in Venezuela an, nachdem sich der venezolanische Oppositionsführer Juan Guaidó im Januar vergangenen Jahres zum Interimspräsidenten erklärt hatte. Die Vereinigten Staaten und europäische Länder erkannten Guaidó als neuen Staatschef an. Mehrere weitere Staaten, darunter auch Russland und China, stehen weiter zu Präsident Maduro.

telegram-Kanal der Vertretung der LVR im GZKK: Am 26. März 2020 haben die BFU zweimal das Territorium der LVR beschossen.
Geschossen wurde mit 82mm-Mörsern
und Schützenpanzerwaffen.
Beschossen wurden
Losowoje und Golubowskoje.
In Golubowkoje wurden folgende Häuser beschädigt:
Kamyschewacha-Straße 81 – beschädigt sind Wände eines Wirtschaftsgebäudes, ein Rohr in der Sommerküche wurde zerstört;
Kamyschewacha-Straße 75 – das Dach des Hauses ist beschädigt.
Informationen über Verletzte unter der
Zivilbevölkerung und weitere Zerstörungen werden noch ermittelt.


de.sputniknews.com:
Russland und Türkei patrouillieren in entlegenster Region Syriens
Russische Militärpolizisten und türkische Soldaten haben in der syrischen Provinz al-Hasaka patrouilliert. Die gemeinsame Patrouille ist Teil einer Vereinbarung der Präsidenten beider Staaten, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdoğan, vom Oktober vergangenen Jahres.
Die Provinz al-Hasaka liegt im Nordosten des Landes und ist von der Hauptstadt Damaskus am weitesten entfernt.
„Wir sind gemeinsam mit den türkischen Streitkräften ein weiteres Mal Patrouille gefahren“, teilte Andrej Iwanow, Sprecher der russischen Polizei, am Donnerstag mit.
Patrouilliert worden sei in einer Zehn-Kilometer-Zone, um eine Eskalation des Konfliktes zu verhindern, illegale bewaffnete Formationen aufzuspüren und Frieden sicherzustellen.
Nach seinen Worten wurde die Patrouille von der Bevölkerung gut aufgenommen.
„Man winkte uns zu und war sehr positiv eingestellt.“
Die russischen Soldaten seien mit Schützenpanzern und Panzerfahrzeugen des Typs „Tigr“ unterwegs gewesen, ihre türkischen Kollegen mit Kirpi-Schützenpanzern. Russische Hubschrauber Mi-8 und Mi-35 gaben der Patrouille Deckung.
„Unsere Hauptaufgaben sind es, aus der Luft Deckung zu geben, illegale bewaffnete Formationen, wenn welche auf der Route sind, aufzuspüren und zu beseitigen“, erzählte Hubschrauberpilot Pawel Andrejew. Im Notfall hätten die Hubschrauber die Soldaten evakuieren können.
Die vierstündige Patrouille erfolgte im Rahmen einer Vereinbarung, die der russische Präsident Wladimir Putin und sein türkischer Amtskollege Recep Tayyip Erdoğan am 22. Oktober in Sotschi unterzeichnet hatten. Darin einigten sie sich auf gemeinsame Schritte zur Befriedung der Lage im Nordosten Syriens.


de.sputniknews.com: Trump dankt Xi für Hilfe im Kampf gegen Coronavirus
Donald Trump und Xi Jinping haben sich bei einem Telefonat über die Corona-Krise ausgetauscht. Einem TV-Bericht zufolge bedankte sich der US-Präsident bei seinem chinesischen Amtskollegen für Hilfe im Kampf gegen die Pandemie, von der die beiden Staaten schwer betroffen sind.
Laut US-Experten verzeichnen die Vereinigten Staaten mittlerweile die höchste Zahl an Infizierten weltweit und haben damit China diesen traurigen Rang abgelaufen.
Wie das chinesische Staatsfernsehen berichtet, würdigte Trump bei dem Telefonat die Erfolge Chinas bei der Bekämpfung des Coronavirus.
„Wir danken China für die Hilfe in Form von medizinischen Gütern zur Bekämpfung der Epidemie“, sagte Trump laut dem Bericht.
Er bezeichnete den Corona-Ausbruch als eine Herausforderung für die USA und China und dankte Xi für die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Medikamenten gegen das Virus.
Wie das Fernsehen berichtet, erkundigte sich der amerikanische Präsident detailgenau über die Maßnahmen, die in China zur Eindämmung der Epidemie getroffen wurden.
Nach Angaben der Johns Hopkins University haben die USA inzwischen mit rund 85.400 Fällen mehr Corona-Infizierte als jedes andere Land. Die Weltgesundheitsorganisation WHO listet die USA mit 63.570 Infektionsfällen noch immer an dritter Stelle hinter China und Italien. Weltweit zählt die WHO fast 466.000 Infektionen und mehr als 21.000 Todesfälle.

dnr-sckk.ru: Täglicher Bericht über Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung für den Zeitraum vom 26. März 3:00 Uhr bis 27. März 3:00 Uhr
Die Vertretung der
Donezker Volksrepublik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordination teilt mit: In den letzten 24 Stunden betrug die Zahl der Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der bewaffneten Formationen der Ukraine 6.
Das Territorium der DVR wurde in Verletzung der Minsker Vereinbarungen sowie der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand mit folgenden Waffen beschossen … (es folgt eine genaue Auflistung der Waffensysteme und Geschosse;
Anm. d. Übers.).
In der Beschusszone von Seiten der BFU befanden sich die folgenden Bezirke/Ortschaften:
Golmowskij, Spartak, Donezk (Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks), Signalnoje, Jasnoje.
Wie bereits mitgeteilt wurde, wurden gestern infolge des Beschusses von Seiten der BFU Schäden in Signalnoje festgestellt:
– Puschkin-Straße 2 (Fassade des Hauses);
– Puschkin-Straße 8 (Fensterverglasung);
– Gagarin-Straße 13 (Zaun beschädigt);
– Gagarin-Straße 15 (Fensterverglasung);
– Gagarin-Straße 16 (Wirtschaftsgebäude);
– Pionerskaja-Straße 16 (Wirtschaftsgebäude).
Außerdem wurde in
folge von Beschuss der BFU in der Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks ein Brand an einem Wohnhaus in der Gawriljuk-Straße 4 festgestellt.
Opfter unter der Zivilbevölkerung wurden im Berichtszeitraum nicht registriert.
Die Gesamtzahl der von den BFU abgefeuerten Geschosse beträgt 64.
Wir erinnern daran, dass die Zahl der Geschosse mit einem Kaliber bis 12,7mm nicht in die Gesamtstatistik im täglichen Bericht eingeht.
In den vorangegangenen 24 Stunden betrug die Zahl der auf das Territorium der DVR abgefeuerten Geschosse 21.
Ab 01:01 Uhr am 21. Juli 2019 trat gemäß einer von der Minsker Kontaktgruppe erreichten Vereinbarung eine erneuerte Verpflichtung zur Einhaltung eines allumfassenden, bedingungslosen, nachhaltigen und unbefristeten Regimes der Feuereinstellung in Kraft.


de.sputniknews.com: Kreml-Konjunkturpaket und deutscher Gewinn: Ostausschuss will „für Klarstellung sorgen“
Für die deutsche Wirtschaft hat Oliver Hermes am Donnerstag das vom Kreml angekündigte Corona-Krisenpaket kommentiert. Es helfe, die europäische Wirtschaft nach Corona aus der Krise zu bringen. In den Genuss der Maßnahmen sollten aber auch deutsche Mittelständler kommen. Zudem sei die Behandlung von Gewinnausschüttungen unklar.
„Das von der russischen Regierung angekündigte Konjunkturpaket ist ein wichtiger Beitrag zur Stützung der Wirtschaft in Russland. Gemeinsam mit den Überbrückungshilfen anderer europäischer Staaten erhöhen sich damit die Chancen, dass die europäische Wirtschaft insgesamt nach Corona schnell wieder aus der Krise kommt“, so der Vorsitzende des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft – Osteuropaverein, Oliver Hermes.
Die russische Regierung hatte neue Sozialleistungen und Überbrückungshilfen in Aussicht gestellt. Sie würden die Kaufkraft der russischen Bevölkerung stützen, so Hermes weiter in seiner Verlautbarung.
„Mit Augenmaß“: Bankensystem soll nicht leiden
Die Stundung von Kredit-Rückzahlungen für private Verbraucher und Mittelständler verhindere eine dramatische Zunahme von Insolvenzen, unterstreicht er. Doch entscheidend sei für die Deutschen, dass die „Maßnahmen mit Augenmaß und nicht auf Kosten einer Schieflage des Bankensystems eingeführt“ würden. Der russische Staat habe „aufgrund der soliden Haushaltsplanung der vergangenen Jahre genug Ressourcen, um für Stabilität zu sorgen“, so Hermes weiter.
Deutsche Investoren in Russland sollen profitieren
Allerdings sollten auch die Deutschen in den Genuss geplanter Entlastungen für mittelständische russische Unternehmen kommen: „Die geplanten Entlastungen für den Mittelstand von Steuern und Sozialabgaben sollten auch ausländischen Investoren in Russland offenstehen. Gerade deutsche Mittelständler haben sich in den vergangenen Jahren stark in Russland lokalisiert und sind zu wichtigen Arbeitgebern geworden“, so Hermes.
„Offshore“-Unsicherheit: Steuerlast und Sorgen
Aus der Sicht der deutschen Wirtschaft müsse schnell Klarheit geschaffen werden bezüglich der angekündigten höheren Besteuerung von Dividendentransfers in Offshore-Destinationen. Hermes verstehe darunter lediglich Transfers in sogenannte Steueroasen. Er gehe bislang davon aus, dass höhere Steuern weder Dividendenzahlungen nach Deutschland beträfen, noch mit Deutschland oder anderen Ländern bestehende Doppelbesteuerungsabkommen aufgekündigt würden: „Der Ost-Ausschuss wird hier in Zusammenarbeit mit der russischen Regierung schnell für eine belastbare Klarstellung sorgen“, schließt Hermes seine Stellungnahme.

nachmittags:

armiyadnr.su: Pressekonferenz des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR über die Situation an der Kontaktlinie vom 21. März bis 27. März 2020
In den letzten 24 Stunden haben die ukrainischen Kämpfer sechsmal das Feuer auf das Territorium der Republik eröffnet.
In Richtung Gorlowka haben Kämpfer der 59. Brigade Schapowalows Golmowskij, mit 82mm-Mörsern beschossen.
In Richtung Donezk haben Straftruppen aus der 57. und 28. Brigade auf Befehl der Kriegsverbrecher Mischantschuk und Martschenko Spartak und Signalnoje sowie die Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks in Donezk mit 82mm-Mörsern und Antipanzergranatwerfern beschossen.
Während des Beschusses von Signalnoje wurden sechs Gebäude in der Puschkin-Straße 2 und 6, der Gagarin-Straße 13, 15 und 16, der Pionerskaja-Straße 16 beschädigt. Außerdem geriet in der Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks von Donezk durch einen direkten Treffer eines Mörsergeschosses des Kalibers 82mm ein Wohnhaus in der Gawriljuk-Straße 4 in Brand.
In
Richtung Mariupol haben Kämpfer der 128. Brigade Gontscharuks Jasnoje mit 82mm-Mörsern, Schützenpanzerwaffen, Antipanzergranatwerfern, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.
Zusätzliche Informationen über Zerstörungen von Objekten der zivilen Infrastruktur und Verletzte unter der Zivilbevölkerung werden noch ermittelt.
In der letzten Woche haben die BFU 55-mal das Regime der Feuereinstellung verletzt, darunter auch mit verbotenen Waffen. Auf die Gebiete von 18 Ortschaften der Republik hat der Gegner 136 Mörsergeschosse der Kaliber 120 und 82mm sowie 185 weitere Granaten verschiedener Art und eine Antipanzerlenkrakete abgefeuert.
Durch Beschuss von Seiten der BFU wurden vier Zivilisten verletzt, darunter ein Kind, geb. 2007, und ein Jugendlicher, geb. 2002, außerdem wurde ein Mitarbeiter der Vertretung des GZKK in der DVR bei der Gewährleistung von Reparaturarbeiten verletzt, es wurden 16 Häuser und Objekte der zivilen Infrastruktur in Gorlowka, Staromichajlowka, Alexandrowka, Signalnoje sowie der Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks in Donezk beschädigt..
Alle Informationen werden mit Fotos und Videos an die Vertreter internationaler Organisationen, die sich in der Republik befinden, geschickt sowie an die Generalstaatsanwaltschaft übergeben, um Strafverfahren gegen die Kriegsverbrecher Kaschtschenko. Martschenko, Mischantschuk, Kokorjew, Schapowalow, Gontscharuk und Subanitsch einzuleiten.
Im Verlauf der letzten Woche hat unserer Aufklärung Fälle der Stationierung von mehr als 160 Stück Waffen und Militärtechnik durch Einheiten der BFU in der Nähe von Wohnhäusern und kommunalen Objekten auf von der Ukraine kontrolliertem Territorium festgestellt:
im Verantwortungsbereich der 59. Panzergrenadierbrigade:
10 Schützenpanzerwagen und ein Abwehrgeschütz „Tunguska“ in Artjomowsk;
im Verantwortungsbereich der 58. Panzergrenadierbrigade:
32 T-64-Panzer, fünf Mörser „Wasilek“ bei Konstantinowka, drei Schützenpanzer in Walentinowka;
im Verantwortungsbereich der 92. mechanisierten Brigade:
ein Artilleriegeschütz, fünf Schützenpanzerwagen und zwei Schützenpanzer in Awdejewka, ein Abwehrgeschützen und ein Schützenpanzerwagen in Nowobachmutowka, drei Abwehrgeschütze „Osa“ in Kasjanowka, vier Schützenpanzer in Granitnoje, drei Schützenpanzerwagen in Tschermalyk,
ein Schützenpanzer in Gnutowo, drei Schützenpanzer in Lebendinskoje, 13 Schützenpanzer in Sartana, ein Schützenpanzerwagen in einem Wohngebiet von Kirillowka, ein Schützenpanzer in Wesjoloje;
im Verantwortungsbereich der 57. Panzergrenadierbrigade:
acht Artilleriegeschütze „Akazija“, zwei Schützenpanzerwagen in Krasnoarmejsk, ein Abwehrgeschütz SU-23 in Peski, drei Schützenpanzerwagen in einem Wohngebiet von Netajlowo;
im Verantwortungsbereich der 28. mechanisierten Brigade:
drei Schützenpanzer in der Nähe von Starognatowka, neun Schützenpanzerwagen in einem Wohngebiet von Orlowka, ein Schützenpanzerwagen bei Beresowoje, ein Abwehrgeschütze SU-23 bei einem Wohngebiet in Nowoselwoka, ein 120mm-Mörser und ein Schützenpanzerwagen in Nowognatowka;
im Verantwortungsbereich der 10. Gebirgssturmbrigade:
ein Schützenpanzerwagen in Kirillowka, vier Schützenpanzerwagen im Gebiet von Wodjanoje, drei Abwehrgeschütze „Osa“ in Kasjanowka, vier Schützenpanzer in Granitnoje, drei Schützenpanzerwagen in Tschermalyk, ein Schützenpanzer in Gnutowo, drei Schützenpanzer in Lebedinskoje, 13 Schützenpanzer in Sartana, ein Schützenpanzerwagen in einem Wohngebiet von Kirillowka.
Die Stationierung von verbotenen Waffen und Militärtechnik der BFU in Wohngebieten wird auch von Beobachtern der OSZE-Mission festgestellt, aber das verringert in keiner Weise das Niveau der Blutgier der ukrainischen Banden, die durch ihre Straflosigkeit ermuntert weiter die Bevölkerung des Donbass terrorisieren.
Wir rufen die Einwohner der von der Ukraine besetzten Territorien auf, Maßnahmen zu ergreifen, um eine Stationierung von Waffen und Militärtechnik der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Wohnhäusern und Objekten der zivilen Infrastruktur zu verhindern. Die unzuverlässige ukrainische Technik und Munition könnten defekt werden und detonieren, was Ihr Leben und Gesundheit gefährdet!
Gemäß Anweisungen des Kommandos der OOS blockieren Einheiten für elektronische Kriegführung weiter Leitungskanäle von OSZE-Drohnen, um die Stationierung verbotener Militärtechnik zu verheimlichen. In der letzten Woche haben wir weitere Einsätze mobiler Gruppen der elektronischen Kriegführung aus dem 305. und 20. Bataillon für elektronische Kriegführung im Verantwortungsbereich der 92. und der 10. Brigade der BFU registriert. Aktivitäten zur Blockierung von Leitungs- und Navigationskanälen von Drohnen wurden in den Gebieten von Kamenka, Otscheretino, Lebendinskoje und Tschermalyk durchgeführt, wo Beobachter der OSZE-Mission gezwungen waren, die Arbeit aufgrund der Gefahr des Verlustes von Drohnen einzustellen. Alle Fälle von Behinderungen von Drohnenflügen von Seiten ukrainischen Kämpfer werden in den offiziellen Berichten der OSZE-Mission bestätigt.
Das Kommando der OOS versucht seit einem Monat mit allen Kräften, Daten über Ausbrüche von Infektionskrankheiten in den unterstellten Einheiten in der Zone der Strafoperation zu verheimlichen. Aber im Zusammenhang mit der Massenpanik und der großen Zahl von Erkrankten unter dem Personal ist die Situation außer Kontrolle geraten.
Im Zusammenhang mit der nachlässigen Ausführung der dienstlichen Verpflichtungen zur Verhinderung der Verbreitung des neuen Virus COVID-19 durch das kommandierende Personal aller Verbände und Truppenteile in der OOS-Zone wurde der Kommandeur der OOS Krawtschenko eilig in den Generalstab der ukrainischen Streitkräfte gerufen. Nachdem er eine Erklärung über die entstandene katastrophale Situation in der Zone der sogenannten OOS abgegeben hatte, gab Chomtschak Anweisungen, Dokumente vorzubereiten, damit eine Kommission überprüft, ob er seiner Funktion entspricht.
Unsere Aufklärung stellt weiter massenhafte
Fahrten von Sanitätsfahrzeugen mit einer großen Zahl von infizierten Soldaten von Einheiten der BFU der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“ in medizinische Einrichtungen in der Zone der Strafoperation fest.
So wurden notfallmäßig folgende Transporte durchgeführt:
aus der 58. Panzergrenadierbrigade 62 Kämpfer, davon 15 in der 65. militärmedizinische Krankenhaus in Tschasow Jahr, 47 in der Oblastzentrum für medizinische Hilfe und Katastrophenmedizin in Kramatorsk;
aus der 57. Panzergrenadierbrigade 28 in der 66. militärmedizinische Krankenhaus in Krasnoarmejsk;
aus der 28. mechanisierten Brigade 13 in das Infektionskrankenhaus in Konstantinowka;
aus der 10. Gebirgssturmbrigade 4 in der 61. militärmedizinische Krankenhaus, das Mariupoler Notfallkrankenhaus und das Stadtkrankenhaus Nr. 4.
In diesen medizinischen Einrichtungen wurden spezielle Beobachtungszonen eingerichtet, die für die Aufnahme von Personen mit Symptomen der todbringenden Infektion vorgesehen sind.
Außerdem wurden nach unseren Informationen die bezüglich der Verbreitung des Coronavirus gefährlichsten Städte bekannt, in den
en Einheiten der ukrainischen Streitkräfte stationiert sind: Mariupol, Kramatorsk, Krasnoarmejsk und Artjomowsk, die sich in den Verantwortungsbereichen der 10. Gebirgssturmbrigade, der 128. Gebirgssturmbrigade, der 57. Panzergrenadierbrigade, der 28. mechanisierten Brigade bzw. der 59. Panzergrenadierbrigade befinden. Wir wir mehrfach erklärt haben, besteht in diesen Verbänden die schwierigste sanitär-epidemiologische Lage und ein hoher Krankenstand unter den Soldaten.
Uns ist nur ein Teil der verheimlichten erkrankten Soldaten der ukrainischen Streitkräfte bekannt, die sich im Feldhosipital EMEDS (Trupenteil A3204) in Konstantinowka befinden – es sind Unterfeldwebel N.W. Kornezkij, Oberfeldwebel S.W. Gopanjuk, Oberfeldwebel S.A. Gontar, Soldat N.O. Kaurow aus der 57. Panzergrenadierbrigade und Soldat N.M. Semenjukaus der 28. mechanisierten Brigade.
Zur Verheimlichung
der Fälle von Infektioenn ukrainischer Soldaten mit dem Corona-Virus hat das Kommando der OOS den Leitern der Militärhospitäler die Aufgabe gestellt, die eintreffenden Soldaten als solche zu registrieren, die im Kampf verletzt wurden.
Außerdem wurden in den medizinischen Einrichtung
en in der Zone der Strafoperation vor dem Hintergrund der Pandemie mehr als 1000 Betten für Infektionskrankheiten vorbereitet, und es sind zusätzliche 2000 in den Oblasten Charkow, Dnjepropetrowsk und Saporoshe vorgesehen.
Außerdem wurden im Zusammenhang mit der Quarantäne in der Zone der Strafoperation die
Lebensmittellieferungen in die Truppenteile und Einheiten vollständig eingestellt.
So hat der stellvertretende Leiter des Büro des Präsidenten der Ukraine Kowalenko die Leiter der Oblastverwaltungen befehlsmäßig angewiesen, die Truppenteile auf kostenloser Grundlage bei der Versorgung mit Lebensmitteln als unbezahlte Hilfe zu unterstützen.
Dies hängt damit zusammen, dass die outgesourcten Gesellschaften, die den ukrainischen Streitkräfte in der OOS-Zone Dienstleistungen zur Verfügung stellten, sich geweigert haben, die Verträge mit den Truppenteilen aufgrund der gesamtukrainischen Quarantäne zu verlängern.
Außerdem erhalten wir Informationen über das gleichgültige und unmenschliche Verhalten gegenüber dem Personal des Grundwehrdienstes von Seiten der Kommandeure der Einheiten, die sich außerhalb der Zone der Strafoperation befinden.
So gehen Beschwerden von wehrpflichtigen Soldaten aus praktischen allen Truppenteilen der Oblaste Kiew und Poltawa ein. Insbesondere Wehrpflichtige aus dem 51. Automobilbataillon (Truppenteil A-1901) und dem 31. Kommunikations- und Koordinierungsregiment der Luftstreitkräfte (Truppenteil A-0799) in Kiew wenden sich wegen Willkür, die in den Truppenteilen stattfind
et, an die Öffentlichkeit und Freiwilligenorganisationen, Soldaten des Vertragsdienstes sind alle mit Mundschutzmasken ausgerüstet, die Wehrpflichtigen sollen sie auf eigene Kosten kaufen, dabei wird empfohlen, dies bei den Kommandeuren dieser Truppenteile für 90 Griwna zu tun.
So ist die Korruption und das Bestreben nach Bereicherung auf Kosten von Gesundheit und Leben der Untergebenen nicht nur in der OOS-Zone, sondern auch in der Tiefe der Ukraine verbreitet.
Aus zuverlässigen Quellen haben wir Informationen erhalten, dass alle ausländischen Instrukteure, die sich in der Ukraine befinden, Anweisungen von ihrem Kommando erhalten haben, unverzüglich das Territorium im Zusammenhang mit der Gefahr von Corona-Virusinfektionen durch Soldaten der ukrainischen Streitkräfte zu verlassen.
Die Evakuierung wird von den Flughäfen Borispol und Starokonstantinow aus erfolgen. Insgesamt sollen 874 Instrukteure ausgeflogen werden:
Internationale Zentrum für Friedensschaffung und Sicherheit (Staritschi, Oblast Lwow) der ukrainischen Streitkräfte – 743 ausländische Soldaten, davon : 329 – US-Streitkräfte, 260 – kanadische Streitkräfte, 73 – polnische Streitkräfte, 51 – litauische Streitkräfte, 17 – dänische Streitkräfte, 8 – schwedische Streitkräfte, 5 – britische Streitkräfte;
143. Zentrum für Minenräumung (Kamenez-Podolskij, Oblast Chmelnik) – 41 ausländische Soldaten, davon: 25 – kanadische Streitkräfte, 16 – polnische Streitkräfte;
Ausbildungszentrum des militärischen Rechtsordnungsdienstes (Lwow) – 43 Soldaten, davon: 18 – US-Streitkräfte, 12 – kanadische Streitkräfte, 9 – polnische Streitkräfte, 4 – litauische Streitkräfte;
Nationaluniversität für Verteidigung der Ukraine (Kiew) – 12 Soldaten der US-Streitkräfte;
142. Ausbildungszentrum für Einheiten der Spezialoperationskräfte der Ukraine (Berditschew, Oblast Shitomir) – 19 Soldaten der litauischen Streitkräfte;
73. Spezialmarinezentrum der ukrainischen Streitkräfte (Otschakow, Oblast Nikolajew) – 16 Soldaten der polnischen Streitkräfte.
Ein weiterer unwiderlegbarer Beweis für die COVID-19-Epidemie unter den Soldaten der ukrainischen Streitkräfte und der Nationalgarde der Ukraine in der OOS-Zone ist die Anfrage des Verteidigungsministeriums der Ukraine bezüglich internationaler Notfallhilfe.
Der Leiter der operativen Gruppe des Verteidigungsministeriums der Ukraine zur Zusammenarbeit mit ausländischen Staaten Oberst S. Tswiljak hat offizielle Briefe an die westlichen Partei sowie das IRKR erstellt mit der Bitte um Hilfeleistung in Form von medizinischem Material für die ukrainsichen Streitkräfte, darunter mehr als 200.000 Atemmasken, 2000 Infrarotthermometer, 250.000 Mundschutzmasken sowie 100.000 Epresstests für Corona-Virus.
Die Quarantänemaßnahmen in den ukrainischen Streitkräfte entlarven das wahre Verhältnis des Kommandos der OOS zu den Soldaten. In der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“ wurde ein Abfangplan für einen geflohenen Soldaten ausgerufen.
So arbeitet im Verantwortungsbereich der 54. Brigade der BFU eine Kommission des militärischen Rechtsordnungsdienstes und des Stabs der OOS zur Suche nach dem aus der Oblast Charkow stammenden Unteroffizier Sergej L., der vor zwei Tagen eigenmächtig den Truppenteile aus dem militärmedizinischen Hospital in Krasnoarmejsk verlassen hatte, wo er mit Verdacht auf Corona-Virusinfektion in einer Isolationsabteilung festgehalten wurde. Nach der Bestätigung der
schlimmen Diagnose wurde der Soldat unter Quarantäne gestellt. Gleichzeitig erhielt Sergej erschütternde Nachrichten von Verwandten über die Isolation seiner Familie einschließlich seiner Eltern in einer Quarantänezone.
Aber die Leitung des Hospitals verbot dem Soldaten, sich mit seiner Familie zu unterhalten und konfiszierte sein Mobiltelefon. Außerdem führte der SBU ein Gespräch mit ihm und verbot ihm, die Information über seine Erkrankung weiterzugeben.
Außer der Verbreitung von Infektionskrankheiten sind unter den Kämpfer der 10., 54., 128. und 59. Brigade nicht kampfbedingte Verluste festzustellen. In der letzten Woche wurden sieben Fälle von Verletzungen und sechs Todesfälle von Kämpfern infolge von unvorsichtigem Umgang mit der Waffe und Nichteinhaltung von Sicherheitsbestimmungeb dazu noch unter Alkoholeinfluss festgestellt.
Neben der systematischen Verletzung der militärischen Disziplin, der Nichtausführung von Befehlen der Kommandeure, des Ignorieren von Sicherheitsmaßnahmen und damit verbundenen Vorfällen geht in der 128. Brigade die Praxis der Vernichtung der schutzlosen
Zivilbevölkerung, die Wiederaufbauarbeiten durchführt, weiter. Wie schon mitgeteilt wurde, haben Kämpfer der 128. Gebirgssturmbrigade zielgerichtet das Feuer auf eine Reparaturbrigade und Vertreter der DVR im GZKK in Jasnoje eröffnet. Dabei wurde ein Beobachter verletzt. In diesem Zusammenhang ist eine Gruppe von Mitarbeitern des SBU in der 128. Brigade eingetroffen, um die Situation aufzuklären.
Trotz der irrigen Überzeugung der Regierung der Ukraine von der Zuverlässigkeit der Armee als Stütze der derzeitigen politischen Ordnung sind die bewaffneten Formationen des Landes weiter nur zu 55% ausgestattet.
Im Zusammenhang damit hat eine Kommission des Stabs der OOS eine außerplanmäßige, außerordentliche Kontrolle der allgemeinen Truppenreserve des Kommandeurs der OOS und der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“ durchgeführt, zu den Übungen wurden das 42. Betaillon der 57. Panzergrenadierbrigade und ein Panzerbataillon der 10. Gebirgssturmbrigade herangezogen. Im Ergebnis der Kontrolle wurden eine Reihe wesentlicher Unzulänglichkeiten festgestellt, die auf die Gefechtsfähigkeit der Einheiten Einfluss haben, darunter das Fehlen und Treibstoff und Akkumulatoren.
So wird die Inkompetenz und das nachlässige Verhältnis zu den dienstlichen Verpflichtungen in den Reihen der BFU zu einem natürlichen Zustand der ukrainischen Armee, der „stärksten in Europa“, die danach strebt ihren Platz in der NATO zu finden. Die aufgeführten Fakten demonstrieren ein weiteres Mal das Gewährenlassen von Seiten der obersten militärischen Führung und in einigen Fällen auch die Deckung von Kriminellen, die ihre Machenschaft unter dem Deckmantel des Militärdienstes durchführen.


de.sputniknews.com: Erster Corona-Fall in Putins Administration bestätigt – Kreml
In der Administration des russischen Präsidenten Waldimir Putin ist der erste Fall einer Coronavirus-Infektion festgestellt worden. Dies teilte am Freitag Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mit.
Peskow sagte am Freitag:
„Tatsächlich sind in der Administration Coronavirus-Fälle festgestellt worden. Das entspricht den Tatsachen, und es werden alle notwendigen sanitär-epidemiologischen Maßnahmen ergriffen, um eine weitere Ausweitung des Virus nicht zuzulassen.“
Er präzisierte dabei, dass er von einem solchen Fall wisse, und betonte, dass Russlands Präsident Wladimir Putin den Erkrankten nicht kontaktiert habe.
Die aktuelle Situation zeigt Peskow zufolge nochmals die Zweckhaftigkeit von Vorsichtsmaßnahmen, wonach alle Teilnehmer von Veranstaltungen mit dem Präsidenten zunächst zur Coronavirus-Testkontrolle eingeladen werden.

mil-lnr.info: Pressekonferenz des Leiters der Volksmiliz der LVR Oberst Ja. W. Leschtschenko über die Situation an der Kontaktlinie vom 21. März bis 27. März 2020
Guten Tag! Heute informiere ich über die Lage an der Kontaktlinie sowie über die Ergebnisse der Tätigkeit der Volksmiliz der LVR in der letzten Woche.
Nach Angaben der Beobachter der Vertretung der LVR im GZKK hat der Gegner in den letzten 24 Stunden zweimal das Regime der Feuereinstellung verletzt.
In der letzten Woche haben die BFU insgesamt sechsmal das Regime der Feuereinstellung verletzt. Dabei wurden 120mm- und 82mm-Mörser, Schützenpanzerwaffen, Granatwerfer verschiedener Art, großkalibrige und Schusswaffen eingesetzt.
Insgesamt wurden fünf Ortschaften beschossen.
Infolge des Beschusses von Beresowskoje wurden zwei Wohnhäuser in der Kamyschwacha-Straße 75 und 81 beschädigt.
Der Beschuss der Ortschaft ist dokumentiert, die Materialien wurden an die Generalstaatsanwaltschaft der LVR übergeben, um ein Strafverfahren gegen den Kommandeur der 30. Brigade Garas und die ihm unterstellten Soldaten einzuleiten.
Zur Aufklärung und Feuerleitung haben die ukrainischen Kämpfer Drohnenflüge an der Kontaktlinie aktiviert. Dank der organisierten Handlungen von Einheiten der Luftabwehr und der elektronischen Kriegführung und Einsatz einer Komplexes „Triton-M1“ der Volksmiliz der LVR wurde gestern im Gebiet von Kalinowo eine Drohne der BFU vom Typ „Phantom-4“ abgeschossen, die Aufklärung und Feuerleitung auf dem Territorium der Republik betrieb. Nach dem Verlust der Möglichkeit zur Feuerleitung beendet der Gegner den Beschuss, und nach 15 Uhr endete der Beschuss der Positionen der Volksmilz und von Ortschaften der Republik.
Der Gegner stationiert weiter Militärtechnik auf Territorien von Objekten der zivilen Infrastruktur und gefährdet so zivile Einwohner.
In der letzten Woche hat unsere Aufklärung sechs Schützenpanzerwagen der 59. Brigade in der Nähe von Häusern in Troizkoje festgestellt. Kämpfer der 25. Brigade, die die 46. Brigade im Gebiet von Staniza-Luganskaja ersetzt haben, haben zwei Panzertransporter und zwei gepanzerte Spähfahrzeuge in privaten Sektoren von Peredeoskoje und Makarowo stationiert. Ein weiterer Schützenpanzerwagen wurde in der Nähe von Wohnhäusern in Staniza Luganskaja festgestellt. Außerdem wurde die Stationierung eines Schützenpanzerwagens der 93. Brigade auf dem Gebiet ein Wohnhauses in Nowotoschkowskoje, von drei Schützenpanzern in Wohngebieten von Trjechisbjonka festgestellt, drei weitere Stück Panzertechnik haben Untergebene Bryshinskijs im Gebiet von Krjakowka stationiert. Am Rand von Borowenki haben Soldaten der 44. Artilleriebrigade drei 152mm-Geschütze Giazint-B stationiert. …
Um die Entdeckung der Technik, die in Verletzung der Minsker Vereinbarungen stationiert wurde, zu verhindern, schaffen die Einheiten der ukrainischen Verbrecher weiter Hindernisse für die Drohnen der OSZE, die Flüge über dem von den ukrainischen Streitkräften besetzten Territorium durchführen.
In der letzten Woche haben Kämpfer der 59. Brigade in Troizkoje die
Leitungskanäle von Drohnen der OSZE mit einer Störstaiton Bukowel-AD einer mobilen Gruppe des 306. Bataillons für elektronische Kriegführung blockiert, dadurch waren die Mitarbeiter der Mission gezwungen, die Beobachtung des von den ukrainischen Einheiten besetzten Territoriums einzustellen und die Drohne zu landen. Die Aktivität einer mobilen Station der elektronischen Kriegführung Bukowel-AD wurde auch im Verantwortungsbereich der 93. Brigade der ukrainischen Streitkräfte im Geibet von Pritschepilowka bemerkt, die die Leitungssignale einer Drohne der OSZE-Mission über von den ukrainischen Streitkräften kontrolliertem Territorium im Gebiet von Krymskoje, Lopaskino und Nowotoschkowskoje blockierte.
Außerdem wurde die Verminung von Örtlichkeiten durch technische Einheiten der 59. Panzergrenadierbrigade im Gebiet von Luganskoje bemerkt. Die Kämpfer haben 45 Antipanzerminen installiert, ohne diese zu markieren.
Das Kommando der Volksmiliz der LVR unternimmt alle notwendigen Maßnahmen zur Erfüllung der gestellten Aufgaben zum Schutz unserer Republik. Eine strenge Einhaltung des Regimes der Feuereinstellung ist ein unveräußerlicher Teil des Maßnahmekomplexes zur Gewährleistung von Schutz und Sicherheit der LVR. Unsere Bestrebungen zu einer friedlichen Regelung bleiben unverändert. Im Fall einer Gefahr oder Provokation von Seiten der ukrainischen Truppen sind wir bereit eine adäquate Antwort zu geben.
Außerdem wurde in der letzten Woche in den Einheiten zum ABC-Schutz, zur medizinischen Versorgung und in den technischen Einheiten eine Überprüfung der Bereitschaft zur Lösung von Aufgaben im Kampf gegen Coronavirusinfektionen durchgeführt.
Die Überprüfung zeigt, dass alle Soldaten der Volksmiliz instruiert sind und die Regelungen im Fall der Entdeckung einer Coronavirusinfektion kennen. Außerdem wird in den Wohnheimen, Kantinen und anderen gemeinsamen Orten der Soldaten eine besondere Arbeit durchgeführt. Alle Soldaten sind bereit zu außerordentlichen Situationen, die mit der Gefahr der Verbreitung beliebiger Virusinfektionen, darunter auch mit COVID-19, zusammenhängen.


de.sputniknews.com:
Korrespondenz mit IS-Mitgliedern: FSB vereitelt Terroranschlag in Südrussland
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat am Freitag in der Stadt Krasnodar in Südrussland einen Terroranschlag verhindert.
Während des Einsatzes wurde ein russischer Staatsbürger, festgenommen, der einen Terroranschlag geplant haben soll. Der Mann sei 1993 geboren worden, wie die Behörden mitteilten.
In seinem Auto wurde ein selbstgefertigter Sprengsatz gefunden. In seinem Handy entdeckte man die Korrespondenz mit im Ausland befindlichen Mitgliedern der Terrormiliz IS („Islam
ischer Staat“; auch Daesh), die „seine Verbrechensabsichten nachweist“.
Beamte des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB hatten bereits am 23. März in der nordkaukasischen Teilrepublik Russlands, Kabardino-Balkarien, drei Kämpfer unschädlich gemacht, die einen Terroranschlag geplant haben sollen.

Dan-news.info: Im Ergebnis von Verhandlungen mit der ukrainischen Seite ist es gelungen, die Fragen der Gewährleistung der Sicherheit der Mitarbeiter der Donezker Filterstation zu lösen. Am Samstag, den 28. März, Vorarbeiten zur Inbetriebnahme der DFS geplant. In diesem Fall soll die Station am Morgen des 29. März wieder in Betrieb gehen, teilte der stellvertretende Minister für Bauwesen und Kommunalwirtschaft der DVR Wladimir Dubowka mit.


d
eutsch.rt.com: Bereits mehr als 1.000 nachgewiesene COVID-19-Infektionen und drei Todesopfer in Russland
Laut jüngsten Angaben wurden in ganz Russland innerhalb von einem Tag 196 Neuinfektionen mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 bestätigt. Somit sind mittlerweile bereits mehr als 1.000 Menschen im Land an COVID-19 erkrankt. Drei sind bereits verstorben.
Nach Informationen des Portals stopcoronavirus.rf wurden 157 der 196 neuen Corona-Fälle in der Hauptstadt Moskau registriert. Insgesamt wurden landesweit 1.036 Menschen in 58 von 85 Föderationssubjekten Russlands infiziert, 703 davon in Moskau. Der Erreger wurde außerdem erstmals in den Republiken Mordwinien und Dagestan erfasst.
Am Freitagmorgen meldete die Nachrichtenagentur RIA Nowosti ein weiteres COVID-19-Todesopfer in Moskau. Hiermit erhöhte sich die Gesamtzahl der an der Lungenkrankheit gestorbenen Patienten in Russland auf drei. Ein weiterer russischer Staatsbürger starb in einer Klinik auf Kuba. Seit gestern wurden indessen sieben Menschen aus den Krankenhäusern entlassen, die komplett von COVID-19 geheilt wurden. Seit dem Ausbruch der Pandemie sind in Russland insgesamt 45 Corona-Kranke genesen.
Angesichts der anhaltenden negativen Tendenz bei der Ausbreitung des Corona-Virus ringt Russland weiterhin mit einschneidenden Maßnahmen zu dessen Eindämmung. In der Nacht zum Freitag stellte Russland den gesamten Passagierflugverkehr ins Ausland bis auf weiteres ein. Davon ausgenommen sind allerdings Flüge, mit denen im Ausland festsitzende russische Staatsbürger in ihre Heimat zurückgeholt werden sollen.
Außerdem ordneten die Behörden Moskaus und des Moskauer Gebiets die Schließung aller Cafés, Restaurants und Bars ab dem 28. März bis zum 5. April an. Die Lieferdienste dieser Unternehmen sowie Bestellungen zum Mitnehmen sind von der Regelung nicht betroffen. Premierminister Michail Mischustin appellierte an die regionalen Regierungen Russlands, die in Moskau getroffenen Maßnahmen auf das ganze Land auszuweiten.
In Moskau werden in diesem Zeitraum zudem alle Einzelhandelsgeschäfte bis auf Apotheken, Lebensmittelläden und Verkaufsstellen von Gütern des täglichen Bedarfs geschlossen. Dazu kommen große Stadtparks wie der Gorki-Park und die Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft (WDNCh), Museumskomplexe sowie weitere Ausstellungen. Auch Friseursalons, Saunas und Spa-Zentren dürfen keine Kunden empfangen. Die Einwohner Moskaus wurden außerdem dringend gebeten, vorübergehend auf Besuche von Gotteshäusern zu verzichten.
Ferner kündigte Präsident Wladimir Putin in seiner Rede an die Nation am Mittwoch ein zusätzliches Maßnahmenpaket im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie an. Dazu gehört unter anderem, dass die kommende Woche in Russland arbeitsfrei ist.

Dan-news.info: Die gesamtrepublikanischen Subbotniks in der Republik, die am 28. März und am 11. April geplant waren, sind wegen des Coronavirus um unbestimmte Zeit verschoben worden, teilte der Pressedienst der Administration des Republikoberhaupts mit.


de
.sputniknews.com: „Unerlässlich bei atomarem Strike“ – Boeings für die Bundeswehr
Die Tornado-Flotte der Bundeswehr wird ersetzt. Nach noch unbestätigten Berichten will das Verteidigungsministerium zwei Kampfflugzeugtypen als Tornado-Nachfolge beschaffen: den Eurofighter von Airbus und die F-18 von Boeing. Im Brennpunkt der Überlegungen steht dabei die sog. nukleare Teilhabe aus einer NATO-Vereinbarung.
Bis zu 90 Eurofighter und 45 F-18 will das Bundesverteidigungsministerium in den kommenden Jahren als Tornado-Nachfolge beschaffen. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat dieses Vorhaben noch nicht bestätigt, aber Agenturmeldungen zufolge sind diese Planungen bereits im Gespräch zwischen Politikern und Industrievertretern.
Die 45 Kampfjets von Boeing teilen sich demnach nochmals in zwei Flugzeugtypen auf: in 30 Jagdbomber F/A-18E/F und 15 sog. ECR-Flugzeuge EA-18G. Diese dienen dazu, gegnerische Flugabwehrstellungen zu orten, niederzuhalten und zu bekämpfen. Die deutsche Luftwaffe setzt bei solchen Missionen sog. ECR-Tornados ein.
Gegenwärtig nutzt die deutsche Luftwaffe 93 Tornados aller Versionen und 141 Eurofighter. Die Hälfte der 90 geplanten Eurofighter würde einen Teil der Tornados ersetzen, die andere Hälfte ist als Ersatz für die älteren Eurofighter der Bundeswehr (sog. Tranche 1) vorgesehen.
Die Bundesregierung hatte auch erwogen, den Kampfjet F-35 von Lockheed Martin als Tornado-Nachfolge zu beschaffen, entschied sich jedoch später für den Eurofighter als eine schnell verfügbare und für die Truppe vertraute Maschine, schreibt das Portal „The Drive“.
Ein Thema nach dieser Entscheidung war aber, ob die Eurofighter Deutschland dazu befähigen können, seine NATO-Verpflichtungen zur „nuklearen Teilhabe“ zu erfüllen. Gemeint ist damit die Verpflichtung der deutschen Luftwaffe, im Kriegsfall amerikanische Atombomben vom Typ B61 abwerfen zu können, die auf dem Fliegerhorst Büchel und auf anderen europäischen Standorten der US-Armee für den Fall eines Krieges gelagert werden.
Die deutschen Tornado-Jagdbomber sind für den Einsatz dieser Kernwaffe zertifiziert. Auch auf den Einsatz mit der neuesten Ausführung dieser US-Atombombe – mit der B61-12 – sind die Tornados bereits getestet worden. Eine Zertifizierung dieser Art hat unterdessen weder der Eurofighter noch die F-18.
Zwar erklärte Airbus, das europäische Kampfflugzeug künftig für die nukleare Teilhabe zertifizieren zu können. Aber es hatte bereits Jahre gedauert, bis der Eurofighter überhaupt seine Mehrzweckfähigkeit erreichte, schreibt „The Drive“. Die Zertifizierung für die US-Bombe wäre laut dem Portal eine zusätzliche zeitaufwendige Hürde. Die jetzige Entscheidung für die F-18 bedeutet offenbar, dass dieses Flugzeug schneller an den Einsatz mit der B61-Bombe angepasst werden kann.
Dass der amerikanische Kampfjet auch in der ECR-Version – also als EA-18G – beschafft wird, kommt noch hinzu. Die EA-18G ist unerlässlich, um den Jagdbomber F/A-18E/F bei konventionellen, aber auch atomaren Strikes gegen Gegner zu decken, deren Lufträume durch hochentwickelte Flugabwehr gesichert sind – also gegen Länder „wie Russland“, schreibt „The Drive“.
Das Verteidigungsministerium will laut dem Portal 2025 mit der Diensteinführung der neuen Kampfflugzeuge beginnen, damit die Fähigkeit zur nuklearen Teilhabe lückenlos gegeben ist, wenn der letzte Tornado 2030 ausgemustert wird. Der Kauf in den USA ist nebenher ein Signal an die NATO, dass Deutschland seine Rüstungsanstrengungen erhöht – auch, um der Kritik zu begegnen, man tue nicht genug, um das Zwei-Prozent-Ziel der NATO zu erreichen.
Währenddessen warnen die IG Metall und Betriebsräte in einem Brandbrief vor dem Kauf amerikanischer F-18 anstelle des Eurofighters. 100.000 Arbeitsplätze in Europa seien vom Eurofighter abhängig, darunter 25.000 in Deutschland.
„Der Kauf der F-18 würde nicht nur deutsches Steuergeld in Milliardenhöhe in die USA fließen lassen, sondern gleichzeitig die Zukunft der militärischen Luft- und Raumfahrt in Deutschland gefährden“, heißt es in einem Brief an Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer, Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Kanzleramtsminister Helge Braun.
Der Kauf der F-18-Kampfjets kann noch andere Probleme auslösen. Der Eurofighter ist ein für die deutschen Kampfpiloten vertrautes Flugzeug, hingegen sind die F/A-18E/F und die EA-18G für die Luftwaffe absolut unbekannt. Das kann die volle Einsatzbereitschaft der Maschinen gefährden oder zumindest verzögern, schreibt „The Drive“. Auch ist eine Flotte von 45 Kampfflugzeugen relativ klein, sodass über die Zeit erhöhte Betriebs- und Bereitschaftskosten für die Bundeswehr nicht auszuschließen sind.

Dan-news.info: Ansprache des Oberhaupts der DVR Denis Puschilin im Zusammenhang mit der Situation mit dem Coronavirus
Sehr geehrte
Bürger der Donezker Volksrepublik! Liebe Landsleute!
Die epidemiologische Situation in der Welt mit der neuen Coronavirusinfektion bringt Veränderungen für das Leben eines jeden von uns. Bis jetzt waren die präventiven Maßnahmen, die in der Republik unternommen wurden, ausreichend, und bisher wurde auf unserem Territorium keine einzige Infektion entdeckt.
Leider wird die Situation in vielen Ländern schlechter. Wir sehen, welche präzedenzlosen Anstrengungen zur Einschränkung der Verbreitung der Infektion unternommen werden, unter anderem in Russland.
Ich werde völlig offen zu
Ihnen sein. Aus einer Reihe von Gründen, einschließlich ökonomischen, können wir es uns eine vollständige Stilllegung der Unternehmen und die Ausrufung einer arbeitsfreien Periode für einen bestimmten Zeitraum nicht erlauben, zudem, ich wiederhole, es bisher bei uns keine an COVID-19 Erkrankten gibt. Aber wird werden gezwungen sein, den Notstand auszurufen, wenn wir Infizierte entdecken, weil für uns das Leben und die Gesundheit unserer Bürger der Dreh- und Angelpunkt ist. Aber die Folgen dieser Maßnahmen können für viele Vertreter kleiner und mittlerer Unternehmen unter unseren Bedingungen unumkehrbar sein.
Deshalb ist die Hauptaufgabe weiter an der Verhütung zu arbeiten, dem Coronavirus keine einzige Chance zu geben!
Diese Ziele können wir nur gemeinsam erreichen, wenn jeder, ich wiederhole jeder, Einwohner der Donezker Volksrepublik Bewusstheit als Bürger zeig
t und die Maßnahmen einhält, die das Gesundheitsministerium empfiehlt, und den Einschränkungen folgt, die vom operativen Stab zur Verhütung der Einfuhr und Verbreitung von Coronavirusinfektionen beschlossen werden.
Eine Reihe von Maßnahmen ist Ihnen, so hoffe ich, gut bekannt: oft die Hände mit Seife wachen, keine stark bevölkerten Orte besuchen, wenn Sie bei sich selbst Anzeichen von Erkältungen entdecken,
den Arzt nach Hause zu rufen.
Besonders bitten wir die ältere Generation, sich um sich selbst zu kümmern und zu Hause zu bleiben.
Zu diesen Empfehlungen fügen wir zusätzliche Maßnahmen hinzu.
1. Die Ausreise auf das Territorium der RF ist zeitweilig beschränkt mit Ausnahme von besonderen, von Notfällen. Ich empfehle nachdrücklich, von Reisen ohne dringende Notwendigkeit Abstand zu nehmen.
2. Alle einreisen
den Bürger sind verpflichtet, sich für 14 Tage selbst zu isolieren. Für eine Verletzung dieser Verpflichtung wird man zur Verantwortung gezogen.
3. An den Wochenendtagen 28. und 29. März arbeiten alle Cafés und Restaurants bis 15:00, nach 15.00 werden sie nur noch ausliefern. An Werktagen wird die Arbeit normal weitergehen.
4. In Handels- und Freizeitzentren werden alle Freizeitdienstleistungen eingestellt. Handelspunkte setzten die Arbeit normal fort.
5. Die Aktivität von Sportvereinen, Fitnessstudios und ander
en kommerziellen Strukturen im Bereich der Gesundheitsdienstleistungen werden an den Wochenendtagen eingeschränkt werden. Sie können Übungen an der frischen Luft durchführen. Ab Montag läuft die Arbeit normal, allerdings muss die Leitung dieser Strukturen Maßnahmen zum Training mit Abstand vorbereiten.
6. Das Verkehrsministerium ist angewiesen, einen Maßnahmekomplex zur Desinfektion von Verkehrsmitteln, die allgemein genutzt werden, und zur Bekämpfung der Verbreitung von COVID-19 durchzuführen.
7. D
en Leitern von Unternehmen aller Eigentumsformen empfehlen wir, die Möglichkeit von Telearbeit für die Mitarbeiter zu bedenken.
Dabei lenke ich die Aufmerksamkeit besonders darauf, dass Märkte und Lebensmittelgeschäfts weiter normal arbeiten.
Heute befinden sich die medizinischen Beschäftigten an der Front des Kampfes gegen die Coronavirusinfektion. Ich danke ihnen aufrichtig für die Selbstlosigkeit, mit der sie ein Maximum an Anstrengungen in dieser Situation unternehmen.
Liebe Freunde! Wir haben gemeinsam viel durchlebt. Gegenseitige Hilfe, Barmherzigkeit, gegenseitige Unterstützung ha
ben uns geholfen, durch harte Prüfungen zu kommen.
Ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Ausbildung auch mit dieser Prüfung klarkommen werden.
Passen Sie auf sich und Ihre Lieben auf!
Das Oberhaupt der Donezker Volksrepublik
Denis Puschilin


abends:

de.sputniknews.com: Corona-Krise in Italien: Russische Militärs beginnen mit Hilfe für Bergamo-Einwohner
Russische Militärs, die am Vortag im italienischen Bergamo für die Hilfe bei der Bewältigung des Coronavirus-Ausbruchs eingetroffen waren, haben am Freitag mit ihrem Einsatz begonnen. Dies teilte das russische Verteidigungsministerium am Freitag mit.
Demnach wurde auf dem italienischen Luftwaffenstützpunkt in einem Vorort der Stadt Bergamo ein Labor für die Erkennung von Infektionen durch Polymerase-Kettenreaktion und die Entdeckung des Genotyps der Viren stationiert. Zudem seien Räume zur Behandlung der Desinfektionsausrüstung eingerichtet worden.
Die russischen Militärs hätten ihre Fahrzeuge überprüft und die medizinische Ausrüstung sowie Schutzmittel vorbereitet, heißt es in einer Mitteilung. Zudem hätten sie das Gebiet ihres bevorstehenden Einsatzes untersucht.
Das Verteidigungsministerium in Moskau veröffentlichte am Freitag ein Video, das russische Militärärzte beim Besuch eines italienischen Wohnheims in Bergamo zeigt, das zur Behandlung von Corona-Infizierten eingesetzt wird. Insgesamt sollen die russischen Militärärzte bereits vier solcher Wohnheime besucht haben.
Bei dem Besuch und den Gesprächen mit dem medizinischen Personal seien Maßnahmen zur Vorbeugung der Ausbreitung des Erregers sowie zur Desinfizierung der Räume und des anliegenden Geländes vereinbart worden.
Die russischen Ärzteteams, die am Donnerstag im italienischen Bergamo eingetroffen waren, sollen bei der medizinischen Behandlung von italienischen Cororna-Infizierten eingesetzt werden, die in 65 örtlichen Ferienheimen untergebracht sind.
Die italienische Region Lombardei ist besonders stark von der Coronavirus-Pandemie betroffen: Hier gibt es die höchste Zahl von Infektionsfällen sowie die meisten Corona-Todesfälle. Die lokalen Behörden melden einen starken Mangel an Krankenhausplätzen und an medizinischer Ausrüstung.

Standard

Stellungnahmen zum Prozess der Minsker Vereinbarungen vom 25. bis 27.03.2020

Quellen: die offiziellen Seiten der Regierungen der Volksrepubliken, dan-news, lug-info sowie ukrinform, tass, sputnik und ria.ru
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“

25.3.

Telegram-Kanal des Außenministeriums der DVR: Die Erklärung des Vertreters der Ukraine in der politischen Gruppe über die angebliche Unmöglichkeit, eine Vereinbarung im Rahmen der Kontaktgruppe zu erreichen und schriftlich festzuhalten, weil diese Sitzung im Rahmen einer Videokonferenz stattfindet, hält keinerlei Kritik stand. Im Grund hat Herr Resnikow ein weiteres Mal bestätigt, dass Kiew absolut nicht an einer friedlichen Regelung interessiert ist – der ukrainischen Seite ist es weitaus wichtiger und offensichtlich günstiger, 1001 Gründe zu finden, aus ihren Verpflichtungen bezüglich der Minsker Vereinbarungen zu entkommen, statt sich auf die Suche nach einer Möglichkeit zu begeben, den Frieden im Donbass wiederherzustellen.
Dazu muss daran erinnert werden, dass gerade wegen Alexej Resnikow und seinem nicht zufriedenstellenden Gesundheitszustand gestern das Online-Treffen der Gruppe zu politischen Fragen nicht stattfand. Dabei erwies sich Herr Resnikow vollständig dazu in der Lage, sich mit Journalisten zu unterhalten und den Medienraum mit destruktiven Erklärungen zu füllen.
Wir lenken die Aufmerksamkeit ein weiteres Mal darauf, dass bei der Regelung beliebiger, selbst der härtesten und schwierigsten Konflikte das Wichtigste ist, dass beide Seiten den Willen und das zuverlässige Bestreben haben, die aufgekommenen Konflikte zu lösen. Aus der weltweiten Praxis sind eine Menge verschiedener Beispiele bekannt, wie und in welchem Format Vereinbarungen angenommen und befestigt werden können, selbst unter Bedingungen, unter denen die Seiten sich nicht persönlich treffen können, umso mehr in Zeiten einer breiten digitalen Diplomatie. Deshalb rufen wir Kiew auf, die in der Welt entstandene ungünstige epidemiologische Situation nicht als eine weitere Ausrede zu nutzen, um seine Verpflichtungen nicht zu erfüllen, sondern endlich damit zu beginnen, die in Minsk erreichten Vereinbarungen umzusetzen.


26.3.

Telegram-Kanal des Außenministerium der DVR: Die Kontaktgruppe zur Regelung des Konflikts im Donbass hat mit der Arbeit im Rahmen einer Videokonferenz begonnen.
… Wir sind gezwungen festzustellen, dass in Abwesenheit des offiziellen Leiters der ukrainischen Delegation, Herrn Kutschma, an der Sitzung ein Vertreter teilnimmt, der keine vollwertigen Vollmachten hat, die Ukraine bei den Verhandlungen zu vertreten, was offensichtlich die ergebnisorientierte Arbeit der Kontaktgruppe behindert.


Telegram-Kanal des Außenministeriums der DVR:
Die Ukraine hat heute eine vollwertige Arbeit der Kontaktgruppe blockiert
Leider stellen wir fest, dass die Erwartung positiver Bewegungen bei der Realisierung des Maßnahmekomplexes, die nach der letzten Sitzung in Minsk aufkam, im Verlauf der heutigen Videokonferenz der Kontaktgruppe völlig von der ukrainischen Seite eingeebnet wurde.
Der den Leiter der ukrainischen Delegation ersetzende Vertreter weigerte sich die Praxis zu unterstützen, die Verpflichtungen der Ukraine zu konkreten Handlungen in Form von Protokollentscheidungen und Aufträgen der Kontaktgruppe festzuhalten, und berief sich darauf, dass dies angeblich eine einmalige Situation war.
Wir erinnern daran, dass bei der letzten Sitzung am 11. März ein konstruktiver Mechanismus der schriftlichen Festlegung der Verpflichtungen der Seiten vorgeschlagen wurde, der eine Abstimmung und Bestätigung eines Protokolls vorsieht, das eine ausführliche Tagesordnung der Sitzung, Aufträge der Kontaktgruppe an die Arbeitsgruppen sowie Ergebnisbeschlüsse, insbesondere entsprechende Dokumente, festhält. Dabei hat die Ukraine in Gestalt der Leiters des Büros des Präsidenten Herrn Jermak und des Leiters der ukrainischen Delegation Herrn Kutschma ihre Zustimmung mit einer Unterschrift unter die protokollarischen Entscheidungen bestätigt.
Leider hat der Koordinator der OSZE keine aktive Position zur Unterstützung der beschlossenen Form der Arbeit der Kontaktgruppe eingenommen, obwohl die OSZE gestern Entwürfe von Dokumenten verschickt hat, die von den Vermittlern in Gestalt der RF vorgeschlagen worden und von den Republiken sorgfältig bearbeitet worden waren. Wir haben auch Kommentare von der OSZE erhalten, der einzige Teilnehmer, der keinerlei Antworten und keinerlei Reaktionen vorlegte ist die Ukraine. So hat Kiew alle Verpflichtungen verneint, darunter auch die Einhaltung zusätzlicher Maßnahmen zur Kontrolle des seit dem 21. Juli 2019 geltenden unbefristeten Waffenstillstands – wir halten ihn weiter ein.
Im Ergebnis konnten die Mitglieder der Kontaktgruppe, nachdem sie die Berichte über die Arbeit der thematischen Untergruppe gehört hatten, nicht die geplanten Entscheidungen treffen und mit einer Unterschrift die Ergebnisse im Protokoll der Sitzung der Kontaktgruppe festhalten. Diese Situation entstand deshalb, weil die ukrainische Seite sich unzuverlässig gegenüber der Umsetzung der im Protokoll festgehaltenen Aufträge im Ergebnis der letzten Sitzung verhielt und selbst die grundlegenden Fragen der Tagesordnung nicht bearbeitet hatte.
In Bestätigung ihrer Bereitschaft, alle Verpflichtungen umzusetzen, unterschreiben die Vertreter der Republiken einen von ihnen erarbeiteten Entwurf eines Protokolls, dessen Vereinbarung die ukrainische Seite heute verweigert hat. Wir veröffentlichen dieses, damit die Zivilgesellschaft den Umfang an Arbeit bewerten kann, der zur Umsetzung bei der heutigen Sitzung geplant war und der demonstriert, welche Menge an Entscheidungen wir zur Annahme vorgeschlagen haben, um uns in Richtung Frieden weiterzubewegen. Wir unterstreichen, dass zur Erlangung des Status der verpflichtenden Umsetzung eine Protokollentscheidung von allen Mitgliedern der Kontaktgruppe unterzeichnet werden muss.
Mehr als zehn Stunden Verhandlungen liefen ins Leere aufgrund der destruktiven Position der Vertreter der Ukraine, die nicht bereit sein, Entscheidungen zur Unterstützung des Waffenstillstands oder Listen für eine gegenseitige Freilassung von Personen oder einen Mechanismus zur Umsetzung der politischen Fragen zu vereinbaren.
In diesem Zusammenhang ist leider offensichtlich, dass mündliche Erklärungen der Kontaktgruppe ohne schriftliche protokollarische Festlegung der Ergebnisse der Arbeit und der Verpflichtungen der Seiten keinen praktischen Sinn haben und populistischen Charakter tragen.
(Es folgt der Protokollentwurf mit allen offenen Fragen und den von der Ukraine nicht umgesetzten Schritten bzw. von dieser einseitig veränderten Positionen, Themen sind Gefangenenaustausch, Zusatzmaßnahmen zur Kontrolle der Feuereinstellung, Abschnitte zur Truppenentflechtung, neue Passierpunkte, Einrichtung eines Konsultativrats, wo die LDVR in die Arbeit im normannischen Format einbezogen werden, Anm. d. Übers.).
Im folgenden der Abschnitt zum Konsultativrat:
„6. Über einen Konsultativrat
6.1 Die grundlegende Veränderung der Position der Ukraine zur Frage der Schaffung eines Konsultativrats sowie die Informationen über die nicht vorhandene Bereitschaft der Vertreter der BRD und Frankreichs, die Entscheidung der Kontaktgruppe vom 11. März 2020 über die Schaffung eines Konsultativrats werden zur Kenntnis genommen.
6.2 Unabhängig vom Verlauf und den Ergebnissen der Erörterung der Frage über die Schaffung eines Konsultativrats:…“ (es folgt: die Ukraine soll ihre Position zu den politischen Fragen entsprechend dem Maßnahmekomplex vorlegen, der bevollmächtigte Vertreter der Ukraine muss in der politischen Untergruppe eine erschöpfende Liste von gesetzgeberischen Akten der Ukraine vorlegen, die zur Regelung des Konflikts angenommen werden müssen sowie Entwürfe für Verfassungsänderungen), um den besonderen Status dauerhaft zu regeln, es folgen die Bestandteile des besonderen Status aus dem Maßnahmekomplex: u. a. vertragliche Beziehungen der VR mit der Ukraine, eigenständige kulturelle, soziale und ökonomische Entwicklung, grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit der RF, Vollmachten für die Volksmilizen, Amnestie, sprachliche Selbstbestimmung, Regelung für eigene Steuereinnahme und für die Übernahme des öffentlichen Eigentums, außerordentliche Kommunalwahlen, eigenständige Ernennung von Staatsanwälten und Richtern.)
Weiter folgt der Entwurf des Dokuments über Zusatzmaßnahmen zur Verstärkung des Waffenstillstands, das von der Ukraine nicht unterstützt wird.


27.3.

lug-info.com: Erklärung des bevollmächtigten Vertreter der LVR bei den Minsker Vereinbarungen, des Außenministers der LVR Wladislaw Dejnego
Die ukrainische Seite hat am 26. März 2020 die Annahme von Beschlüssen der Kontaktgruppe zum Scheitern gebracht, weil sie sie nicht schriftlich festhalten und durch Unterschriften aller Beteiligten an den Verhandlungen bekräftigen wollte.
Die Erstellung von Protokollen war bei der Sitzung am 11. März vereinbart worden. Von der ukrainischen Seite stimmten Herr Jermak, Leiter des Büros des Präsidenten der Ukraine, und Herr Kutschma, offizieller Vertreter der Ukraine in der Kontaktgruppe, zu. Zum ersten Mal in der gesamten Zeit der Minsker Vereinbarungen wurde ein Protokoll der Sitzung im Ergebnis jenes Treffens formuliert, mit Unterschriften aller fünf Teilnehmer der Verhandlungen bestätigt und von Herrn Kosak und Jermak, die auch an der Kontaktgruppe teilnahmen, paraphiert.
Es wurde vereinbart, dies Praxis auch weiterhin anzuwenden. Zu jeder Sitzung sollten Entwürfe für Beschlüsse vorbereitet werden, diese sollten vorläufig über das technische Zentrum der Minsker Vereinbarungen verschickt werden, bearbeitet werden, schriftliche Vorschläge verschickt, um die Vorbereitung und Annahme von Beschlüssen in der Kontaktgruppe möglichst effektiv zu organisieren.
Bei der Vorbereitung der nächsten Sitzung haben die russischen Vermittler einen möglichen Entwurf für ein Protokoll und für Anhänge dazu verschickt. Alle Teilnehmer der Minsker Verhandlungen, außer der Ukraine, habe ihre Vorschläge eingereicht, die im Vorfeld der Sitzung bearbeitet und berücksichtigt wurden, die überarbeiteten Entwürfe wurden vom technischen Zentrum verschickt.
Aber auf der Sitzung der Kontaktgruppe am 26.03.2020 erklärte der Vertreter der Ukraine, dass die Ukraine sich weigert, irgendwelche Dokumente zu unterzeichnen.
Im Ergebnis wurden Entscheidungen zu einer Reihe von wesentlichen Fragen wie dem Austausch festgehaltener Personen, der Gewährleistung der Einhaltung eines Regimes der Feuereinstellung an der Abgrenzungslinie, die Vereinbarung neuer Abschnitte zur Trennung von Kräften und Mitteln, die Eröffnung der Passierpunkte und noch einige weitere nicht getroffen.
Damit völlig klar wird, welche Entscheidungen die ukrainische Seite am 26. März genau zum Scheitern gebracht hat, halten wir es für notwendig, den Entwurf des Sitzungsprotokolls, das zur Behandlung vorgelegt wurde, zu veröffentlichen. Jeder Punkt dieses Protokolls bedeutet das Schicksal von Menschen, ist eine Grundlage zur Erreichung von Frieden im Donbass. Unter diesem Protokoll und den Anhängen dazu waren die Vertreter der LVR und der DVR bereit ihre Unterschriften zu setzen. Aber aufgrund der Blockade der Unterzeichnung dieser Entscheidungen durch die ukrainische Seite wurden weder Austausche, noch Trennungsabschnitte, noch neue Passierpunkte heute vereinbart.


lug-info.com:
Erklärung des bevollmächtigten Vertreters der LVR bei den Minsker Vereinbarungen, des Außenministers der LVR Wladislaw Dejnego
Zu den von der ukrainischen Seite blockierten Entscheidungen gehört auch eine Erklärung über die Bestätigung der Unterstützung eines allumfassenden, nachhaltigen und unbefristeten Regimes der Feuereinstellung.
Bei völliger Einhaltung ihrer Verpflichtungen vom Juli 2019 und in Bestätigung dieser war die LVR (wie auch die DVR) bereit, das damals beginnende Regime der Feuereinstellung mit konkreten, mit der ukrainischen Seite gemeinsamen und symmetrischen Maßnahmen zu seiner Gewährleistung zu befestigen.
Und wieder verweigerte die Ukraine die Unterschrift unter dieses Dokument und erlaubte es nicht, bei der Verringerung der Spannung an der Abgrenzungslinie weiterzukommen, einen wesentlichen Schritt auf dem Weg einer friedlichen Regelung des Konflikts im Donbass zu tun.
Stattdessen hat die ukrainische Seite ihre Variante vorgeschlagen, die keine Unterschrift vorsieht und solche wesentlichen Verpflichtungen der Seiten herausgenommen hat wie:
– öffentliche Erklärungen des obersten Kommandos der Seiten;
– Verbot von Angriffshandlungen und Aufklärungs- und Diversionsoperationen;
– keinerlei Feuer, auch kein Scharfschützenfeuer;
– Unterstützung der Praxis einer direkten Zusammenarbeit im Fall der Verletzung des Regimes der Feuereinstellung über Telefonverbindung.
Der Text der von uns unterstützten Erklärung, deren Unterzeichnung die Ukraine heute verweigert hat, muss auch der Öffentlichkeit zugänglich werden.
Um diese, von der Ukraine nicht unterzeichneten und deshalb nicht getroffenen Entscheidungen zu bewerten, kann jeder die Logik der Handlungen der Konfliktseiten bewerten und seine Schlüsse ziehen.


Ombudsmandnr.ru:
Kommentar der Bevollmächtigten für Menschenrechte in der DVR Darja Morosowa zu den Ergebnissen der Sitzung der humanitären Untergruppe der dreiseitigen Kontaktgruppe im Format einer Videokonferenz
Am 25. März fand ein Treffen der Mitglieder der humanitären Untergruppe der dreiseitigen Kontaktgruppe zur Regelung der Krise im Donbass im Format einer Videokonferenz statt. Leider wurde das Treffen von der ukrainischen Seite fast vollständig im Zusammenhang mit der Nichtumsetzung des Protokolls der Sitzung der dreiseitigen Kontaktgruppe vom 11. März 2020 sabotiert.
Die Vertreter der Ukraine haben statt einer Bestätigung von festgehaltenen Personen uns eine Liste vorgelegt, die aus Menschen besteht, nach denen gefahndet wird, die vermisst werden sowie von Personen die aus den Gefängnissen entlassen wurden. Außerdem versuchte die ukrainische Seite während des gesamten Treffens das Format eines zukünftigen Austauschs zu verändern und verletzte so grob die zuvor vereinbarte Formel.
Trotz des oben genannten besteht die DVR auf einer schnellstmöglichen Durchführung eines Austauschs im Zusammenhang mit der schwierigen epidemiologischen Situation in der Welt. Aus diesem Grund haben wir am 26. März auf der Sitzung der Kontaktgruppe einen Vorschlag vorgebracht, einen Austausch nach der Formel 10 gegen 8 durchzuführen. Die ukrainische Seite verweigert sich diesem Vorschlag kategorisch.
Es entsteht der Eindruck, dass das offizielle Kiew vorsätzlich alle Aktivitäten, die auf die Vorbereitung folgender Austausche gerichtet sind, sabotiert und die Vereinbarung, die es zuvor unterschrieben hatte, auf eigene Weise interpretiert. Solche Schritte bringen uns dem Frieden nicht näher, genauso wenig wie die festgehaltenen Personen so einer Rückkehr nach Hause zu Verwandten und Freunden näher kommen.
Ich möchte noch einmal unterstreichen, dass die DVR auf der Durchführung eines Austauschs nach der vorgeschlagenen Formel besteht und vom offiziellen Kiew konkrete Handlungen erwartet. Außerdem muss angemerkt werden, dass es auch keine prozessuale Freistellung für die Beteiligten des Austausch vom 29.12.2019 gab. Das absolut verantwortungsvolle Verhalten der ukrainischen Seite gegenüber ihren Verpflichtungen ruft ernsthafte Beunruhigung und Zweifel an den tatsächlichen Absichten Kiews, die Vereinbarungen umzusetzen, hervor.

 

Standard

Presseschau vom 26.03.2020

Quellen: Itar-Tass, Interfax, Ria Novosti, sputniknews, rusvesna.su, voicesevas.ru, hinzu kommen Informationen der Seiten dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dnr-news, novorosinform u.a. sowie die offiziellen Seiten der Regierungen der Volksrepubliken dan-news, lug-info.
Wir beziehen manchmal auch ukrainische Medien, z.B.
BigMir, UNIAN, Ukrinform, KorrespondenT und die Online-Zeitung Timer aus Odessa ein.
Zur besseren Unterscheidung der Herkunft der Meldungen sind Nachrichtenquellen aus den neuen Volksrepubliken im Donbass in Rot (dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dan-news, lug-info, dnr-news, novorosinform u.a.) und ukrainische Quellen in Blau (BigMir, Ukrinform, UNIAN, KorrespondenT und Timer) gekennzeichnet.
Die Übersetzung russischer Medien erfolgt in schwarzer Farbe. Meldungen
aus Sozialen Netzwerken sind violett gekennzeichnet.
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“


Außer der Reihe – Lesetipp
s:

deutsch.rt.com: Russischer Virologe: Corona-Pandemie frühestens im Sommer vorüber
Die COVID-19-Pandemie könnte bestenfalls im Sommer vorbei sein. Das sagte der russische Virologe Michail Schtschelkanow in einem Fernseh-Interview. Er wies aber darauf hin, dass das Virus den Planeten auch in der nächsten Wintersaison im Griff haben könnte.
https://de.rt.com/252s

de.sputniknews.com: Tornado-Nachfolge: Entscheidung zugunsten Eurofighter und für F-18 getroffen
Die überalterte Tornado-Flotte der Bundeswehr soll vom Jahr 2025 an durch bis zu 90 weitere Eurofighter-Jets sowie 45 F-18-Kampflugzeuge des US-Herstellers Boeing abgelöst werden. Das US-Modell soll dabei für den elektronischen Luftkampf sowie die „Nukleare Teilhabe“ Deutschlands am US-Atomwaffen-Arsenal beschafft werden.
https://sptnkne.ws/BPrv

deutsch.rt.com: Fake-News-Lawine zu RT Deutsch: RND verfälscht Aussage des Innenministeriums
RT Deutsch wird wegen seiner Corona-Berichterstattung vom Verfassungsschutz beobachtet, meldete Bild wahrheitswidrig am Dienstag. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland übernahm diese Falschmeldung nun – und setzte mit der Verfälschung offizieller Aussagen noch einen drauf. …
https://de.rt.com/2553

Tilo Gräser: Soziale Folgen der Corona-Krise schlimmer als die Ansteckung durch den Virus?
Mit deutlichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens versuchen Regierungen zu verhindern, dass sich das neue Corona-Virus schnell weiter ausbreitet. Das reicht vom deutschen Kontaktverbot bis zu drastischen Ausgangssperren in anderen Ländern. Neben der mutmaßlich hohen Akzeptanz dafür gibt es zunehmend Warnungen vor den Folgen. …
https://sptnkne.ws/BPJj


abends/nachts:

telegram-Kanal des Außenministeriums der DVR: Die Ukraine blockiert die Arbeit der Wasserversorgung
Wie
schon mitgeteilt wurde, haben die bewaffneten Formationen der Ukraine während der Durchführung von Reparatur- und Wiederaufbauarbeiten an einer Tranformatorunterstation das Scharfschützenfeuer in Richtung einer Reparaturbrigade und von Vertretern der DVR im GZKK, die ein Monitoring der Situation entsprechend dem existierenden Mechanismus zur Koordination und Kontrolle der Sicherheit durchführten, eröffnet. In der Folge des Beschusses erlitt ein unbewaffneter Beobachter des GZKK eine Schussverletzung am rechten Unterarm.
Wir schließen nicht aus, dass solche Handlungen der BFU mit den kürzlich erfolgten Drohungen des offiziellen Vertreters der ukrainischen Seite bei den Verhandlungen gegenüber den Beobachtern der DVR im GZKK, die unter anderem die tägliche Begleitung der Arbeiter der Brigaden an die Donezker Filterstation und Wasiljewker Pumpstation erster Ebene der Jushnodonbasskij-Wasserwerke durchführen, zusammenhängen.
Wir erinnern daran, dass die Vereinbarung über eine Begleitung durch Vertreter der Seiten im GZKK bei der Rotation der Arbeitsschichten an der DFS nach einem bestimmten Reglement bereits im Juni 2018 erreicht wurde, nachdem die bewaffneten Formationen der Ukraine von den in Verletzung der Minsker Vereinbarungen eingenommenen Positionen, die 170 Meter von der Station entfernt sind, eine Kolonne mit Arbeitern der Station beschossen, wobei fünf Mitarbeiter verletzt wurden, und nachdem sich die OSZE aus Sicherheitsgründen weigerte nach einem solchen Vorfall das Gebiet zu patrouillieren.
Unter Berücksichtigung der o.g. Fakten war die Vertretung der DVR im GZKK gezwungen, die Begleitung der Rotation der Arbeitsschichten der DFS und der WPS zeitweilig einzustellen. Unter Bedingungen des Fehlens von Sicherheitsgarantien und Begleitung weigern sich die Mitarbeiter der Stationen an die Stationen zu fahren, da sie objektiv um ihr Leben fürchten. In diesem Zusammenhang hat die Führung des kommunalen Unternehmens „Woda Donbassa“ entschieden, die DFS stillzulegen und zu konservieren sowie morgen, am 26. März, die WPS stillzulegen und zu konservieren, bis die durch die Schuld der ukrainischen Seite entstandene Blockade der Begleitung der Rotationen der Arbeitsschichten an beiden Stationen durch Vertreter der DVR im GZKK beseitigt ist.
Diese
Handlungen der ukrainischen Seite verletzen grob das existierende Reglement der zuvor erreichten Vereinbarungen. Auf dem Hintergrund lautstarker Aufrufe zum Waffenstillstand im Zusammenhang mit der Verbreitung des Virus COVID-19 beschießt die ukrainische Seite weiter die Republik und schafft weiter Hindernisse sowohl für die Durchführung von Reparatur- und Wiederaufbauarbeiten als auch für die Arbeit wichtiger Objekte der Lebenserhaltung der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten der Kontaktlinie.
Heute haben wir eine offizielle Note an die OSZE-Mision mit der Forderung gesandt, die entstandene kritische Situation zu lösen und bei der schnellstmöglichen Wiederherstellung eines wirksamer Mechanismen für Sicherheitsgarantien für die Rotation der Arbeitsschichten an den höchst wichtigen Wasserobjekten und bei Reparatur- und Wiederaufbauarbeiten zu unterstützen, um einen zusätzlichen humanitären Kollaps zu verhindern.


vormittags:

de.sputniknews.com: Aufgrund von Corona: Frankreich zieht Truppen aus Irak ab
Frankreich holt wegen der Coronavirus-Pandemie seine im Irak stationierten Soldaten zurück. Dies berichtet unter anderem die Zeitung „Le Figaro“ unter Berufung auf den französischen Generalstab.
Da die internationale Koalition im Kampf gegen den IS („Islamischer Staat“; auch Daesh) beschlossen habe, ihre Präsenz im Irak zu korrigieren und die Ausbildung irakischer Sicherheitskräfte wegen der Corona-Krise vorerst zu unterbrechen, ziehe Frankreich seine Einsatzkräfte ab, teilte die Armee mit.
Die circa 200 an der Ausbildungsmission beteiligten Soldaten sollen demnach vorerst nach Frankreich zurückkehren. Der Abzug der Truppen soll am 26. März beginnen.
Zuvor war berichtet worden, dass auch die Bundeswehr die Ausbildung irakischer Sicherheitskräfte in der zentralirakischen Basis Tadschi unterbrochen habe. …


lug-info.com: Die Kiewer Truppen haben in den letzten 24 Stunden einmal das „Regime der Ruhe“ im Verantwortungsbereich der LVR verletzt. Dies teilte die Vertretung der Republik im GZKK mit.
Beschossen wurde das Gebiet von Nishneje Losowoje.
Geschossen wurde mit Antipanzergranatwerfern.


de.sputniknews.com:
Russische Hilfe an Italien: Russischer Botschafter antwortet auf Vorwürfe über „Rechnungstellung“
Der russische Botschafter in Italien, Sergej Rasow, hat die Vorwürfe, sein Land werde Italien seine Hilfe bei der Corona-Bekämpfung in Rechnung stellen, kategorisch abgelehnt.
Als Zahlung für die Hilfe würde Moskau laut einem Autor der renommierten italienischen Zeitung „La Stampa“ Rom zu Aktivitäten im Rahmen der EU zur Aufhebung der Russland-Sanktionen bewegen wollen.
Russlands Hilfe an Italien sei Rasow zufolge „uneigennützig und kein Gegenstand für Handel, erstellte Rechnungen oder Ähnliches.“
„Mit Erstaunen las ich heute in einem Beitrag einer renommierten italienischen Zeitung, dass der größte Teil der aus Russland gelieferten Einrichtungen und Technik angeblich nicht notwendig sei und dass unsere Hilfe mit irgendwelchen politischen und Propaganda-Motiven zu erklären sei“, sagte der Diplomat am Mittwoch der Nachrichtenagentur „Askanews“ im Bezug auf den Beitrag von „La Stampa“.
Der Autor des Beitrags räsoniert über hohen Dienstgrad der eingetroffenen russischen Offiziere und schreibt, dass 80 Prozent der Hilfe angeblich unnütz sind.
Man solle darüber lieber die Einwohner von Bergamo befragen, unter denen es leider zahlreiche Infizierte und Tote gäbe, sagte Rasow.
„Was die Politik und Propaganda betrifft, sind solche Behauptungen Produkt eines perversen Bewusstseins, wenn einer hinter dem uneigennützigem Motiv, einem befreundeten Volk in Not zu helfen, bösartige Intentionen sieht“, sagte der russische Diplomat.
Russische Militärärzte und andere Experten sind in Italien zur Hilfe beim Kampf gegen die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus nach einer Absprache zwischen dem Präsidenten Wladimir Putin und dem italienischen Ministerpräsidenten Guiseppe Conte eingetroffen.
Russland stellte Italien unter anderem Schutzausrüstungen, mobile Versorgungsstationen und Mittel für eine großflächige Desinfektion von Verkehrsmitteln und Gebieten bereit.
Außerdem kamen acht Brigaden der russischen Virologen in die besonders vom Coronavirus betroffenen italienischen Gebiete. Die meisten von ihnen haben an der Beseitigung der Folgen der Afrikanischen Schweinepest, des Sibirischen Milzbrandes sowie an der Entwicklung des Impfstoffes gegen das Ebola-Fieber und die Pest teilgenommen.

de.sputniknews.com: Wegen Corona-Krise: Russland stellt Luftverkehr in andere Länder ein
Ab dem 27. März wird Russland die regulären Flugve
rbindungen sowie den Luftcharterdienst zwischen anderen Staaten einstellen. Dies teil der Pressedienst der Regierung am Donnerstag mit.
Eine Ausnahme werde dabei für die Flüge gemacht, bei denen es darum geht, dass die russischen Bürger aus den vom Coronavurus stark betroffenen Ländern aus
geflogen werden, hieß es. …


d
nr-sckk.ru: Täglicher Bericht über Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung für den Zeitraum vom 25. März 3:00 Uhr bis 26. März 3:00 Uhr
Die Vertretung der
Donezker Volksrepublik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordination teilt mit: In den letzten 24 Stunden betrug die Zahl der Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der bewaffneten Formationen der Ukraine 8.
Das Territorium der DVR wurde in Verletzung der Minsker Vereinbarungen sowie der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand mit folgenden Waffen beschossen … (es folgt eine genaue Auflistung der Waffensysteme und Geschosse;
Anm. d. Übers.).
In der Beschusszone von Seiten der BFU befanden sich die folgenden Bezirke/Ortschaften:
Dolomitonje, Spartak, Donezk (Volvo-Zentrum), Staromichajlowka, Alexandrowka, Jasnoje.
Wie bereits mitgeteilt wurde, wurde gestern infolge eines direkten Treffers einer Antipanzerlenkrakete ein zweistöckiges Haus in der Tscheljukinzew-Straße 8a beschädigt (die zweite Etage des Gebäude und ein Anbau sind teilweise zerstört, die Verglasung aller Fensterscheiben ist zerstört, das Dach geriet in Brand).
Außerdem haben die bewaffneten Formationen der Ukraine gestern während der Durchführung von Reparatur- und Wiederaufbauarbeiten in Jasnoje das Scharfschützenfeuer in Richtung einer Reparaturbrigade und von Vertretern der DVR im GZKK eröffnet. In der Folge des Beschusses erlitt ein Beobachter des Gemeinsamen Zentrums zur Kontrolle und Koordination eine Schussverletzung am rechten Unternarm.
Außerdem wurden gestern in
folge des Beschusses auf Staromichajlowka Schäden an vier Wohnhäusern festgestellt:
– Kozjubinskij-Straße 42 – Wirtschaftsgebäude beschädigt;
– Shukowskij-Straße 16 und 17 – direkter Treffer auf das Dach;
– Shukowskij-Straße 18 – Dach und Fassade beschädigt.

Die Gesamtzahl der von den BFU abgefeuerten Geschosse beträgt 21.
Wir erinnern daran, dass die Zahl der Geschosse mit einem Kaliber bis 12,7mm nicht in die Gesamtstatistik im täglichen Bericht eingeht.
In den vorangegangenen 24 Stunden betrug die Zahl der auf das Territorium der DVR abgefeuerten Geschosse 76.
Ab 01:01 Uhr am 21. Juli 2019 trat gemäß einer von der Minsker Kontaktgruppe erreichten Vereinbarung eine erneuerte Verpflichtung zur Einhaltung eines allumfassenden, bedingungslosen, nachhaltigen und unbefristeten Regimes der Feuereinstellung in Kraft.


de
.sputniknews.com: Corona-Bekämpfung: Russische Fachleute im italienischen Bergamo eingetroffen
Im Rahmen der Bekämpfung der Corona-Epidemie ist eine russische Militärkolonne mit Fachleuten und Spezialtechnik im italienischen Bergamo angekommen, wo ein Krisenstab eingerichtet werden soll. Dies teilte das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag mit.
Die Ärzte werden ab dem 27. März Corona-Infizierte in Bergamo behandeln.
„Eine Kolonne mit Spezialtechnik sowie mit Militärfachleuten des Verteidigungsministeriums Russlands ist am Flugplatz Orio-al-Sergio in Bergamo eingetroffen, wo ein gemeinsamer italienisch-russischer Stab zur Bekämpfung der Coronavirus-Infektionen stationiert werden soll“, heißt es.
Aus der Luftwaffenbasis Pratica di Mare kommend, hatte die Kolonne rund 600 Kilometer zurückgelegt. Pratica di Mare liegt etwa 30 Kilometer südwestlich von Rom.
Zur Militärkolonne gehören 22 Spezialfahrzeuge, mobile Komplexe mit Ausrüstungen für Diagnostizierung und Desinfektionsmaßnahmen sowie Spezialausrüstungen zur Behandlung schwerkranker Patienten. Die Kolonne wurde von italienischen Begleitfahrzeugen eskortiert.
Am Sonntagabend war auf dem italienischen Luftwaffenstützpunkt „Pratica di Mare“ ein erstes Flugzeug des russischen Verteidigungsministeriums mit Fachkräften und medizinischen Ausrüstungen gelandet. …

nachmittags:

dan-news.info:„Zum Stand am 26. März um 9:00 Uhr wurden auf dem Territorium der DVR keine COVID-19-Infektionen registriert. Insgesamt befinden sich 589 Personen unter Beobachtung. Davon 87 stationär, 502 in häuslicher Quarantäne“, teilte das Gesundheitsministerium der DVR mit.


deutsch.rt.com:
Russland will landesweit 16 Infektionszentren bauen
Das russische Verteidigungsministerium hat 8,8 Milliarden Rubel für den Bau von Infektionszentren für Corona-Patienten bereitgestellt. Mit diesen Geldmitteln können 16 Kliniken auf der Grundlage modularer Fertigbauweise in 15 Föderationssubjekten der Russischen Föderation und in allen Militärbezirken errichtet werden. Dies wurde auf einer Regierungssitzung des russischen Verteidigungsministers Sergei Schoigu angekündigt.
„Ich möchte mich für die rasche Zuweisung von Mitteln für den Bau von 16 Infektionszentren mit einer Gesamtkapazität von 1.600 Betten bedanken“, sagte Schoigu bei der Regierungssitzung.
Dem Verteidigungminister zufolge werden die Infektionszentren in Odinzowo, Podolsk, Nischni Nowgorod, Smolensk, Kaliningrad, Puschkin, Rostow am Don, Sewastopol, Wolgograd, Nowosibirsk, Omsk, Orenburg, Ulan-Ude, Ussurijsk, Petropawlowsk-Kamtschatski und Chabarowsk errichtet.
Laut Schoigu sollen die ersten acht Zentren bis zum 30. April errichtet werden, der Rest bis zum 15. Mai.

armiyadnr.su: Erklärung des offiziellen Vertreters der Leitung der Volksmiliz der DVR zur Lage am 26.03.2020
Nach Angaben, die von den Beobachtern der Vertretung der DVR im GZKK erfasst wurden, haben die bewaffneten Formationen der Ukraine in den letzten 24 Stunden achtmal das Feuer auf Ortschaften der Republik eröffnet.
In Richtung Gorlowka haben Kriegsverbrecher der 58. Brigade unter Kommando von Kaschtschenko Dolomitnoje mit Granatwerfern verschiedener Art beschossen.
In Richtung Donezk haben Kämpfer der 28. und 57. Brigade auf Befehl der Kriegsverbrecher Martschenko und Mischantschuk Staromichajlowka, Spartak, Alexandrowka, Jasnoje und den Flughafen von Donezk mit 82mm-Mörsern, Antipanzerkomplexen, Schützenpanzerwaffen und Schusswaffen beschossen.
Unter den Soldaten der ukrainischen Streitkräfte geht die massenhafte Psychose bezüglich der Verbreitung von Infektionskrankheiten darunter COVID-19 in der Zone der Strafoperation weiter. Alle lautstarken Erklärungen der militärisch-politischen Führung der Ukraine über die Lieferung von individuellen Schutzmitteln und Expresstests zur Entdeckung von Coronavirus in die ukrainischen Streitkräfte ist eine offene Lüge.
Wir haben Informationen über das äußerst geringe moralisch-psychische
Niveau des Personals der 128. Gebirgssturmbrigade erhalten, das durch den Mangel an Medikamenten gegen Atemwegserkrankungen hervorgerufen wird. Das sogenannte Brigadekommando in Gestalt von Gontscharuk hat sich vollständig von der Lösung der Probleme, die mit der Epidemie zusammenhängen, zurückgezogen.
Trotz der Erklärungen der militärisch-politischen Führung der Ukraine, dass individuelle Schutzmittel in die OOS-Zone geschickt werden, ist eine reale Versorgung der Einheiten nicht erfolgt.
In der Sorge um die eigene Gesundheit hat das Personal das Nähen individueller Schutzmasken aus Behelfsmaterialien auf eigene Kosten organisiert. Im Zusammenhang damit hat das Kommando der ukrainischen Streitkräfte eine Gruppe von Psychologen in die Zone der sogenannten OOS geschickt, um mit den Soldaten der 128. Gebirgssturmbrigade zu arbeiten. Hauptaufgabe ist es, die Spannung zu verringern, die auf dem Boden der zunehmenden Erkrankungsfälle mit Coronavirus aufgetreten sind.
Uns wurden neue
Fälle des Diebstahls von Waffen und Munition in den Verbänden und Truppenteilen der BFU bekannt.
So
haben am 23. März Mitarbeiter des SBU bei operativen Maßnahmen in Mariupol einen „Kontrollkauf“ eines Nachtsichtgeräts amerikanischer Produktion vorgenommen. Nach Materialien der Ermittlung war der Verkäufer ein Kämpfer aus einer Aufklärungskompanie der 10. Brigade, der versuchte, die Ausrüstung, die im Rahmen der amerikanischen Unterstützung an die Einheiten der BFU geliefert wurde, zu verkaufen. Er versuchte das Nachtsichtgerät des Typs AN/PVS-14, dessen Kosten mehr als 8000 Dollgar betragen, insgesamt für 7000 Griwna zu verkaufen, was dreißig mal billiger ist. Außerdem wurde ein Netz zum Verkauf von Waffen und Munition in den Einheiten der Brigade aufgedeckt, es gibt Beteiligte unter dem Waffen- und rückwärtigen Dienst der 10. Gebirgssturmbrigade.
Die amerikanischen Partner sind über die nicht zu stoppende Korruption und Fälle von massenhaftem Verlust von geliefertem teuren militärischen Material in den ukrainischen Streitkräfte beunruhigt. Derzeit wird die Frage eines Stopps der Lieferung von Nachtsichtgeräten behandelt. Wegen des Verl
ustes von militärischenm Material arbeiten Vertreter der SBU mit dem Kommandeur der 10. Brigade Subanitsch.
Nach unseren Informationen
wurden aus allen Trainingsbasen und Ausbildungsstätten für Kämpfer der BFU im 169. Ausbildungszentrum (Desna, Oblast Tschernigow) eilig 200 kanadische Instrukteure evakuiert, die wegen der Schließung der Grenzen und des Verbots von Flugverbindungen in der Ukraine nicht nach Kanada abreisen konnten. Derzeit befinden sie sich in vollständiger Isolation, es ist ihnen verboten sich zu bewegen und mit dem Personal des Ausbildungszentrums zu sprechen.


de.sputniknews.com:
Millionenzahlung: Russisches Wirtschaftsgericht verurteilt deutschen Kreditversicherer Euler Hermes
Exportkreditversicherer Euler Hermes ist von einem Moskauer Gericht zur Zahlung in Höhe von 347 Millionen Rubel (rund 4,1 Millionen Euro) verurteilt worden. Zudem steht noch eine weitere Verurteilung aus – es geht um einen noch höheren Betrag.
Das Moskauer Arbitragegericht, ein Gericht zur Entscheidung von Wirtschaftsstreitigkeiten, hat Euler Hermes zur Zahlung von umgerechnet 4,1 Millionen Euro an die Entwicklungsgesellschaft DEZZ (Direkzia Edinovo Zakazschika-Zastrojschika – Leitungsdirektion der Allein-Bauherren-Bauträgerschaft) verurteilt.
Dabei handelt es sich um eine Unterabteilung des russischen Gesundheitsministeriums. Die Haupttätigkeit von DEZZ ist der Bau von Wohn- und Gewerbegebäuden. Die Einrichtung ist seit 2009 in Betrieb und ist staatlicher Auftraggeber für Bau und Renovierung von Einrichtungen im Gesundheitswesen wie Forschungseinrichtungen und Kliniken etwa in St. Petersburg und Moskau.
Noch weiteres Millionen-Verfahren anhängig
Im Verfahrens gegen Euler Hermes hat der zuständige Richter des Wirtschaftsgerichts der DEZZ in erster Instanz einen Betrag in Höhe von 347 Millionen Rubel zugesprochen.
Es sei eine Strafzahlung, so das Wirtschaftsmagazin „RusslandInsider“. Die genauen Hintergründe des Rechtsstreits sind allerdings noch nicht bekannt. Tatsächlich dürfte es sich um die Inanspruchnahme einer von Euler Hermes sogenannten herausgelegten Garantieurkunde handeln, gegen die es verschiedene Einreden wie Einwendungen gibt. Es ist noch ein weiterer Rechtsstreit anhängig, im Zuge dessen Euler Hermes mit dem Verdikt zu einer noch weitaus höheren Zahlung zu rechnen hätte, berichtet das russische Rechtsportal Pravo.
Das Arbitragegericht in Moskau könne demzufolge in dem anhängigen zweiten Verfahren den deutschen Exportversicherer zu Zahlungen in Höhe von 413 Millionen Rubel (4,8 Millionen Euro) verurteilen. Das Urteil wird für den 25. Mai 2020 erwartet.


Mil-lnr.info:
Erklärung des Offiziers des Pressedienstes der Volksmiliz der LVR I.M. Filiponenko
Die BFU destabilisieren weiter die Situation an der Kontaktlinie während der Verhandlungen der Untergruppen der dreiseitigen Kontaktgruppe.
Nach Informationen von Beobachtern der Vertretung der LVR im GZKK hat der Gegner in den letzten 24 Stunden einmal das Regime der Feuereinstellung verletzt. Kämpfer der 59. Brigade haben auf Befehl des Kriegsverbrechers Schapowalow Nishneje Losowoje mit Granatwerfern beschossen und sieben Granaten abgefeuert.
Informationen über Zerstörungen und Verletzte werden noch ermittelt.
Außerdem stationieren die BFU weiter Militärtechnik bei Wohnhäusern in Ortschaften und gefährden so das Leben friedlicher Einwohner. Im Verantwortungsbereich der 93. Brigade wurde in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern in Muratowo ein Schützenpanzer entdeckt.
Um Aufklärung und Feuerleitung zu betreiben, haben die ukrainischen Kämpfer die
Drohnenflüge an der Kontaktlinie aktiviert. Dank koordinierter Handlungen von Einheiten der Luftabwehr und der elektronischen Kriegführung unter Nutzung eines Komplexes der elektronischen Kriegführung „Triton M1“ der Volksmiliz der LVR wurde gestern im Gebiet von Kalinowo eine Drohne der BFU des Typs „Phantom-4“ abgeschossen, die Aufklärung und Feuerleitung auf dem Territorium der Republik betrieb. Als er die Möglichkeit der Feuerleitung verlor, stellte der Gegner den Beschuss ein, und nach 15:00 Uhr endete der Beschuss von Positionen der Volksmiliz und Ortschaften der Republik. …


de.sputniknews.com:
Alibaba-Chef Jack Ma schenkt Russland eine Million Schutzmasken und Tausende Testsysteme
Ein russisches Militärflugzeug hat mehr als eine Million Schutzmasken und 200.000 Testsysteme für die Diagnose des neuartigen Coronavirus nach Russland gebracht. Dabei handelt es sich um ein Geschenk des Gründers des chinesischen Online-Giganten „Alibaba“, Jack Ma. Darüber berichtete das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag.
Es gab zuvor Angaben über die Hilfe von „Alibaba“ an Russland, es wurde aber nichts konkret bekanntgegeben.
„Ein russisches Militärflugzeug hat mehr als eine Million Schutzmasken und 200.000 Testsysteme für den Coronavirus aus China gebracht, die ein berühmter chinesischer Unternehmer, Ehrenmitglied der Russischen Geographischen Gesellschaft, Jack Ma, dem russischen Verteidigungsministerium als Geschenk übergab“, hieß es in einer Pressemitteilung.
Jüngsten Angaben zufolge gibt es in Russland derzeit 840 an Coronavirus Infizierte, zwei Menschen sind daran gestorben.


Telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wie
bereits mitgeteilt wurde, haben die BFU heute um 15:05 Uhr das Feuer in Richtung Signalnoje mit Granatwerfern eröffnet.
In
folge des Beschusses wurden folgende Schäden festgestellt:
– Puschkin-Straße 2 (Fassade des Hauses);
– Gagarin-Straße 16 (Wirtschaftsgebäude).
Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Opfer unter der Zivilbevölkerung, genauere Informationen werden ermittelt.


de.sputniknews.com:
Für Corona-Ernstfall: Alarmübung der russischen Armee gefilmt
Die russischen Truppen für Strahlen-, chemischen und biologischen Schutz (auch ABC-Truppen) bereiten sich auf einen Epidemie-Einsatz gegen das Coronavirus vor. Die Alarmübungen wurden in den russischen Militärbezirken Zentrum und West am Mittwoch ausgerufen.
Die Aufnahmen der Trainings wurden von dem russischen TV-Sender Swesda veröffentlicht.
Zum Einsatz kamen unter anderem Sprühkraftwagen vom Typ ARS-14KM, Universalanlagen des Typs USSO, Spezialmaschinen für thermische Bearbeitung von Waffen und Militärtechnik TMS-65U sowie Feldlabore KLP-10. …

Telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Heute um 15:30 Uhr haben die BFU das Feuer mit Mörsern des Kalibers 82mm auf die Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks im Westen von Donezk eröffnet.
In
folge eines direkten Treffers entstand ein Brand an einem Wohnhaus in der Gawrilow-Straße 4.
Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Opfer unter der Zivilbevölkerung. Genauere Informationen werden noch ermittelt.


de.sputniknews.com:
Polnischer Bürger rettet sowjetisches Denkmal vor Abriss
Ein Einwohner des nordpolnischen Dorfes Młynisko hat den Abriss eines sowjetischen Denkmals verhindert, indem er das Monument auf sein Grundstück verlegte.
Marek Halupka, ein Einwohner des Dorfes Młynisko in Nordpolen, verlegte ein sowjetisches Denkmal, das sich ursprünglich in der polnischen Stadt Welun befand, auf sein Grundstück. Das Monument heißt „Denkmal für die Zerstörer des Hitlerismus“ und ehrt zwei Soldaten der Roten Armee. Gemäß dem polnischen Gesetz über „Dekommunisierung“ sollte es abgerissen werden.
„Ich konnte nicht zulassen, dass das Denkmal zerstört wird, und beschloss, es als Eigentum zu erwerben“, sagte Halupka gegenüber den russischen Journalisten.
Nachdem die Bauarbeiter in Halupkas Auftrag das Denkmal auf sein Grundstück verlegt hatten, installierte der neue Besitzer neben dem Denkmal ein Schild mit der Aufschrift „Vor Vergessenheit retten“.
Im Sommer 2017 unterzeichnete der polnische Präsident Andrzej Duda Gesetzesänderungen, die die Propaganda des Kommunismus oder eines anderen totalitären Systems in den Namen von Gebäuden und Räumlichkeiten für öffentliche Nutzung verbieten. Das Gesetz sieht unter anderem den Abriss sowjetischer Denkmäler vor.
Experten zufolge kamen während der Befreiung Polens mehr als 600.000 sowjetische Soldaten ums Leben.
Die russischen Behörden hatten mehrmals unterstrichen, dass einige europäische Länder immer wieder versuchen würden, die Geschichte neu zu schreiben. Ende 2019 sagte der russische Präsident Wladimir Putin, dass diese Länder, insbesondere Polen, Verhandlungen mit Nazi-Deutschland geführt hätten. Nach Angaben der russischen Politiker sei Europa nicht bereit, diesen Teil seiner Geschichte anzuerkennen. Putin zufolge ist Russland dagegen verpflichtet, die Wahrheit über den Zweiten Weltkrieg zu bewahren. Zudem müsse sich Russland den Versuchen entgegenstellen, die Geschichte zu fälschen, so Putin.

Armiyadnr.su: Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR am 26. März 2020
Die ukrainischen Kämpfer setzen die Politik des Terrors gegen die Bürger unserer Republik fort und wählen als ihre Ziele ausschließlich Objekte der zivilen Infrastruktur.
So haben heute um 15:05
Uhr ukrainische Kämpfer aus der 28. Brigade der BFU unter Kommando von Martschenko ein weiteres Verbrechen begangen und das Feuer mit Granatwerfern auf Signalnoje eröffnet, dabei wurden zwei Häuser in der Puschkin-Straße 2 und der Gagarin-Straße 16 beschädigt.
Zusätzliche Informationen über Verletzte unter der
Zivilbevölkerung und Schäden an ziviler Infrastruktur werden noch ermittelt.
Die Materialien zum Fall von Beschuss werden an die Vertreter der internationalen Organisationen, die sich in der Republik befinden, und die Generalstaatsanwaltschaft der DVR übergeben, um sie den Strafangelegenheiten gegen den Brigadekommandeur Martschenko hinzuzufügen.
Wir rufen die Beobachter der OSZE-Mission auf, die Fälle von Verletzung des Waffenstillstands zu erfassen und die militärisch-politische Führung der Ukraine zu zwingen, ihre verbrecherischen Handlungen einzustellen.


de.sputniknews.com:
„Propaganda der dritten Stufe“: Teheran antwortet auf US-Vorwürfe nach Ablehnung von MSF-Hilfe
Der iranische Außenminister Dschawad Sarif hat via Twitter seinem US-Amtskollegen Mike Pompeo vorgeworfen, selbst inmitten der Corona-Pandemie nicht davon absehen zu können, „Propaganda der dritten Stufe“ zu betreiben.
Ob Pompeo ein Außenminister oder ein „Minister des Hasses“ sei, schrieb Sarif auf Twitter.
„Keine Provokationen können seine berüchtigte Kriegshetze und wirtschaftlichen Terrorismus vertuschen. Er tötet Unschuldige und behindert den weltweiten Kampf gegen Covid-19“, hieß es weiter.
Damit antwortete der iranische Außenminister auf einen Tweet von Pompeo vom Mittwoch, in dem er Teheran beschuldigte, die COVID-19-Pandemie „misshandelt“ und dem iranischen Volk Schaden zugefügt zu haben, indem es die Verteter der internationalen humanitären Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ (MSF) daran gehindert habe, ein Feldkrankenhaus im Land zu errichten.
Zudem warf Pompeo den iranischen Behörden vor, die MSF-Vertreter, die bei der Bekämpung der Coronavirus-Pandemie geholfen haben, aus dem Land ausgewiesen zu haben.
Iran lehnt MSF-Hilfe ab
Am 22. März lehnte Teheran die Hilfe von „Ärzten ohne Grenzen“ ab, die vorsah, ein Krankenhaus mit 48 Betten in Isfahan einzurichten. Der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Kianoush Jahanpour, sagte, dass das Land über 10.000 Krankenhausbetten für COVID-19-Patienten habe und zusätzliche 48 Betten nicht viel bewirken würden.
„Sie haben das iranische Gesundheitsministerium nicht vorher informiert, und anscheinend hatten die Gespräche zu diesem Thema woanders stattgefunden, und es wurde uns als vollendete Tatsache präsentiert“, zitierte die Nachrichtenagentur Mehr Jahanpour.
Mehrere Länder helfen dem Iran
Der Iran erhielt humanitäre Hilfe von China, Russland, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und der Weltgesundheitsorganisation sowie von mehreren anderen Ländern. Die Regierung in Teheran lehnte aber die US-Hilfe ab und argumentierte es damit, dass die Aufhebung der Sanktionen die beste Option sei.
Zuvor hatten die USA mehrfach Sanktionen gegen den Iran verhängt. Die US-Behörden hatten fünf iranische Nuklearwissenschaftler sowie mehrere iranische Unternehmen in die Sanktionsliste eingetragen. Der Iran beschuldigt dabei die USA des „wirtschaftlichen Terrorismus“.

Im Iran wurden von der John Hopkins University über 27.000 Fälle von Coronavirus-Infektionen registriert. Davon sind über 2000 Patienten gestorben. Mehr als 9600 Menschen genasen.

Armiyadnr.su: Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR am 26. März 2020
Die Straftruppen aus der 28. Brigade der BFU unter Kommando von Martschenko haben der friedlichen Bevölkerung der Republik weiter Schmerz und Leid zugefügt, indem sie zielgerichtet Wohnhäuser beschossen haben.
Um 15:30
Uhr haben ukrainische Kämpfer wieder ein Verbrechen begangen und das Feuer auf die Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks von Donezk mit Mörsern des Kalibers 82mm eröffnet. Infolge eines direkten Treffers entstand ein Brand an einem Wohnhaus in der Gawriljuk-Straße 4.
Zusätzliche Informationen über Verletzte unter der
Zivilbevölkerung und Schäden an ziviler Infrastruktur werden noch ermittelt.
Wir erinnern daran, dass Kriegsverbrechen gegen die Menschlichkeit keine Verjährungsfrist haben und alle Handlungen der ukrainischen Besatz nicht unbestraft bleiben werden, für jeden Beschuss des Territoriums unserer Republik wird der Feind die verdiente Strafe erhalten.


deutsch.rt.com:
Corona-Hilfslieferungen aus China erreichen Spanien: Tonnenweise Masken, Schutzbrillen und Anzüge
In Spanien und Italien wütet das Corona-Virus besonders schwer. China hilft beiden Ländern, die unter der plötzlichen Last im Gesundheitssektor ächzen. Gestern kamen in Valencia 15 Tonnen Hilfsgüter aus dem asiatischen Land an. Bei der Lieferung soll es sich um 3,8 Millionen Masken, 200.000 Brillen und 5.000 Schutzanzüge handeln.
Die Lieferungen werden nun aus einem Logistikzentrum in Valencia an jene Pflegeheime und Krankenhäuser verteilt, die dringend neues Material brauchen.
Spanien hat mittlerweile über 56.000 Corona-Infizierte und über 4.000 Menschen, die daran gestorben sind. Auch in anderen europäischen Staaten breitet sich das Virus schnell aus. Peking hat seine Hilfe angeboten und bereits in mehrere Länder Hilfslieferungen und Experten entsandt, um beim Kampf gegen das Virus zu helfen. Darunter sind auch Frankreich, Griechenland und die Tschechische Republik.

Mil-lnr.info: Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der LVR zur Fall, dass ein ziviler Einwohner auf eine Sprengeinrichtung geriet
Die ukrainische Aggression fügt den Einwohnern der Republik im sechsten Jahr Schmerz und Leiden zu. Neben regelmäßige
m geplanten und zielgerichteten Beschuss unserer Ortschaften, sind leider Fälle nicht selten, dass Einwohner auf von den ukrainischen Streitkräften zurückgelassene explosive Objekte geraten.
Gestern
erlitt eine 58jährige Frau beim Gehen am Ufer des Sewerskij Donezk eine Verletzung als sie auf ein explosives Objekt geriet. Die Verletzte wurde in das Lugansker republikanische klinische Krankenhaus eingeliefert, wo sie die notwendige Behandlung erhielt.
Das Kommando der Volksmiliz wendet sich an alle Bürger, seien Sie wachsam! Bei der Entdeckung von explosiven Objekte benachrichtigen Sie telefonisch die Notfalldienste des Zivilschutzministeriums, des Innenministeriums oder der Militärkommandantur. Gehen Sie auf einen sicheren Abstand und lassen Sie bis zum Eintreffen der Spezialisten niemanden an den Ort.


rusvesna.su:
Der Kreml antwortete auf die Frage nach der Bereitschaft, der Ukraine im Kampf gegen das Coronavirus zu helfen
Aufgrund der Coronavirus-Epidemie in der Ukraine ist bereits ein ernsthafter Mangel an Schutzausrüstung, Desinfektionsmitteln und anderen medizinischen Produkten entstanden.
Derzeit kauft Kiew die notwendigen Mittel in China.
China und Russland sind Länder, die sich freiwillig bereit erklärt haben, Italien zu helfen, das stärker als andere europäischen Länder vom Virus betroffen ist. Wir erinnern uns, dass von Russland nach Italien bereits ein Dutzend Flugzeuge des Verteidigungsministeriums geflogen sind, die Spezialisten, Schutz- und Desinfektionsgeräte, medizinische Geräte und mobile Systeme auf der Basis von KamAZ-Fahrzeugen geliefert haben.
Unter diesen Umständen sandte die ukrainische Ausgabe von ‚Strana‘ eine Anfrage an den Kreml-Pressedienst, in der
gefragt wurde, ob Moskau die Möglichkeit erwäge, im Kampf gegen Covid-19 in der Ukraine mitzuwirken.
„Um die Frage der Unterstützung zu prüfen, ist es notwendig, dass die ukrainische Seite auf die eine oder andere Weise ihre Bedürfnisse gegenüber Russland zum Ausdruck bringt.
Bisher hat uns niemand etwas
mitgeteilt “, erklärte der Kreml gegenüber den ukrainischen Journalisten.


abends:

rusvesna.su: Auf einem G20-Notfallgipfel schlug Putin vor, die Welt zu verändern
Der russische Präsident Wladimir Putin sagte während eines G20-Notgipfels, dass die mit der Coronavirus-Pandemie verbundene Krise die weltweite Entwicklung prägen werde und die Staaten sich daher zusammenschließen müss
ten, um sie zu überwinden.
„Die aktuelle Krise wird die globale Entwicklung unweigerlich und langfristig prägen. Deshalb können wir es uns natürlich nicht leisten, nach dem Prinzip ‚jeder für sich‘ zu handeln, hier haben Kollegen bereits viel darüber gesprochen. Ich stimme dem voll und ganz zu “, sagte er und bemerkte, dass „eine gemeinsame Forschung unserer Länder auch die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten ernsthaft beschleunigen könnte.“
Putin ging auch auf wirtschaftliche Fragen ein.
„Nun ein paar Worte zur Wirtschaft. Die Regierung der Russischen Föderation stellt 1,2 Prozent des BIP des Landes zur Bekämpfung dieser Krise bereit. Etwa die gleiche Menge an Unterstützung wird von der Zentralbank bereitgestellt. Aber wir alle, wenn wir von der G20 als Ganzes sprechen, brauchen einen gemeinsamen Aktionsplan, um die Situation zu stabilisieren, unsere Volkswirtschaften zu unterstützen und das Vertrauen in die Weltmärkte wiederherzustellen.
Natürlich sollten die nationalen Haushalte eine Schlüsselrolle bei der Steigerung der globalen Nachfrage spielen. Aufgrund der starken Volatilität der Weltmärkte, die wir jeden Tag beobachten, sind die Kreditmöglichkeiten für viele Länder begrenzt – und dies müssen wir auch berücksichtigen “, betonte er.
„Die Situation wird kompliziert. In dieser Hinsicht ist es sehr wichtig, dass es im Allgemeinen äußerst bedeutsam ist, den Zugang zu Finanzmitteln für Länder mit Ressourcenbedarf sicherzustellen, insbesondere beziehe ich mich auf Länder, die von dieser Krise und der Pandemie betroffen sind. In diesem Zusammenhang könnte man darüber nachdenken, unter der Schirmherrschaft des IWF einen Spezialfonds zu schaffen, der hauptsächlich von Zentralbanken finanziert wird – Emittenten von Währungen, die im IWF-Korb enthalten sind – und dann jedem Mitglied des IWF das Recht zu gewähren, Mittel von diesem Fonds im Verhältnis zu seinem Anteil an der Wirtschaft
der Welt langfristig zinslos zu leihen“, schlug der Präsident vor.


de.sputniknews.com: Corona-Krise: G20-Länder wollen Weltwirtschaft fördern –Putin fordert Moratorium auf Sanktionen
Die Mitgliedsländer des G20-Clubs haben kollektive Maßnahmen zur Förderung der globalen Wirtschaft versprochen. Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung hervor, die die Staats- und Regierungschefs der G20 bei ihrem virtuellen Krisengipfel zur Korona-Krise abgegeben haben.
„Wir gehen die Verpflichtung ein, alles nur Mögliche zu unternehmen und alle zugänglichen politischen Instrumente einzusetzen, um den durch die Pandemie zugefügten ökonomischen und sozialen Schaden zu minimieren, das globale Wachstum wiederherzustellen, die Märkte wieder zu stabilisieren und die Fähigkeit zum Wiederaufbau zu festigen“, hieß es in dem Papier.
Putin fordert Moratorium auf Sanktionen
Damit diese Ziele erreicht würden, forderte Russlands Präsident Wladimir Putin beim G20-Videogipfel eine zeitweilige Aussetzung internationaler Sanktionen auf wichtige Güter. Für die Zeit der Coronavirus-Pandemie müsse ein Moratorium auf Sanktionen eingeführt werden, sagte Putin am Donnerstag in einer Übertragung des russischen Staatsfernsehens nach dem Gipfel.
Er sprach sich für die Einrichtung sogenannter „grüner Korridore“ aus, durch die unabhängig von Handelskriegen und Sanktionen Medikamente, Nahrungsmittel, Technik und Ausrüstung geliefert werden könnten. Auch Finanztransaktionen für den Kauf solcher Güter sollten von Strafmaßnahmen befreit werden. Handelskriege und Sanktionen verschlimmerten die aktuellen Probleme. Die Situation sei schlimmer als in der Finanzkrise 2008, betonte Putin.
G20-Länder setzen finanzielle Unterstützung fort
In der G20-Erklärung hieß es ferner, dass die beteiligten Länder eine entschlossene und umfassende finanzielle Unterstützung fortsetzen würden. Kollektive Handlungen der G20 würden ihren Effekt nur stärken sowie die wechselseitige Abstimmung und die gegenseitige Hilfe ermöglichen. Die Kraft und das Ausmaß dieser Antwortschritte würden die globale Wirtschaft aus der Krise holen, betonten die Staats- und Regierungschefs.
Lob für die IOC-Entscheidung
Zudem begrüßten die G20-Länder die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), die Olympischen Spiele in Japan um ein Jahr zu verschieben. „Wir wissen die Anstrengungen zum Schutz der Gesundheit der Menschen durch die Verschiebung großer öffentlicher Veranstaltungen zu schätzen. Das betrifft auch den IOC-Beschluss, die Olympischen Spiele spätestens im Sommer 2021 auszutragen“, hieß es in der Erklärung.
Die Idee eines außerordentlichen G20-Gipfels zur Eindämmung der Corona-Pandemie war von Saudi-Arabien unterbreitet worden, das in diesem Jahr den Vorsitz im Länderclub hat.


Dnronline.su: Personen, die aus der RF und der LVR in die DVR zurückkehren, werden ein Formular über freiwillige Quarantäne für 14 Tage ausfüllen, sie sollen 14 Tage zu Hause bleiben, so wenig wie möglich Kontakt zu anderen Menschen haben und zweimal täglich Fieber messen, teilte das Gesundheitsministerium der DVR mit. Sollte die Körpertemperatur erhöht sein, sollen sie einen Arzt nach Hause rufen. Sollte die Körpertemperatur 38 Grad überschreiten und von Husten und Atemnot begleitet sein, soll man sofort einen Krankenwagen rufen.
Es wird für diese Quarantäne Krankschreibungen geben, die zur Lohnfortzahlung berechtigen.


de.sputniknews.com:
Washington klagt Maduro wegen „Drogen-Terrorismus“ an
Die US-Regierung hat am Donnerstag den venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro und andere hochrangige Offizielle des Landes wegen „Drogen-Terrorismus“ angeklagt.
Das Außenministerium der Vereinigten Staaten setzte eine Belohnung in Höhe von bis zu 15 Millionen Dollar für Informationen aus, die zu Maduros Festnahme und Verurteilung führen können.
Der US-Justizminister Bill Barr legte dem venezolanischen Staatschef und ihm nahe stehenden Personen die Verschwörung mit einer abtrünnigen Fraktion der linken kolumbianischen Guerilla-Gruppierung „Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens“ (FARC) zur Last. Das Ziel der Konspiration sei es, „die Vereinigten Staaten mit Kokain zu fluten“.
„Während das venezolanische Volk leidet, wirtschaftet diese Kabale in die eigene Tasche“, sagte Barr.
Die US-Anklage betrifft mehr als Dutzend Menschen, neben Maduro auch Venezuelas Verteidigungsminister und den Oberrichter beim Obersten Gerichtshof des Landes.
US-Behörden werfen Maduro und seinen Engvertrauten seit Langem vor, einen „Drogenstaat“ zu leiten und angeblich zu versuchen, mit Hilfe des Rauschgifthandels die Einnahmeausfälle in der Erdölbranche des Landes auszugleichen.
Lage in Venezuela
Seit Ende Januar 2019 toben in Venezuela Massenproteste gegen den kurz davor vereidigten Präsidenten Maduro. Der Chef der von der Opposition kontrollierten Nationalversammlung, Juan Guaido, erklärte sich gesetzwidrig zum kommissarischen Staatschef. Er wurde von mehreren westlichen Ländern mit den USA an der Spitze anerkannt.
Maduro bezeichnete Guaido als eine „Marionette der USA“. Russland, China, die Türkei und mehrere andere Länder unterstützen Maduro als den legitimen Präsidenten. Moskau erklärte Guaidos „Präsidentenstatus“ für nichtig.

Telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wie zuvor mitgeteilt wurde, haben die BFU heute um 15:05 Uhr das Feuer mit Granatwerfern in Richtung Signalnoje eröffnet.
Nach genaueren Informationen wurden in
folge des Beschusses folgende Schäden festgestellt:
– Puschkin-Straße 2 (Fassade des Hauses);
– Puschkin-Straße 8 (Fensterverglasung);
– Gagarin-Straße 13 (Zaun beschädigt);
– Gagarin-Straße 15 (Fensterverglasung);
– Gagarin-Straße 16 (Wirtschaftsgebäude);
– Pionerskaja-Straße 16 (Wirtschaftsgebäude).
Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Opfer unter der Zivilbevölkerung, genauere Informationen werden noch ermittelt.

Standard

Presseschau vom 25.03.2020

Quellen: Itar-Tass, Interfax, Ria Novosti, sputniknews, rusvesna.su, voicesevas.ru, hinzu kommen Informationen der Seiten dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dnr-news, novorosinform u.a. sowie die offiziellen Seiten der Regierungen der Volksrepubliken dan-news, lug-info.
Wir beziehen manchmal auch ukrainische Medien, z.B.
BigMir, UNIAN, Ukrinform, KorrespondenT und die Online-Zeitung Timer aus Odessa ein.
Zur besseren Unterscheidung der Herkunft der Meldungen sind Nachrichtenquellen aus den neuen Volksrepubliken im Donbass in Rot (dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dan-news, lug-info, dnr-news, novorosinform u.a.) und ukrainische Quellen in Blau (BigMir, Ukrinform, UNIAN, KorrespondenT und Timer) gekennzeichnet.
Die Übersetzung russischer Medien erfolgt in schwarzer Farbe. Meldungen
aus Sozialen Netzwerken sind violett gekennzeichnet.
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“


Außer der Reihe – Lesetipp
s:

de.sputniknews.com: China will Wiederaufbau der Weltwirtschaft starten: Muss die Welt auf monetäre Maßnahmen verzichten?
Die chinesische Zentralbank hat die Länder zur koordinierten makroökonomischen Politik zum Wiederaufbau der Weltwirtschaft wegen der Corona-Pandemie aufgerufen. Sputnik sprach mit einem Experten zu den Aussichten für eine solche Initiative. …
https://sptnkne.ws/BNDz

Karin Leukefeld: Krieg, Sanktionen und das Corona-Virus – Syrien kommt nicht zur Ruhe
Die westlichen Sanktionen gegen Syrien schaden dem kriegsgeschundenen Land weiter. Damaskus trifft Vorkehrungen wegen der Ausbreitung des neuen Corona-Virus. Westliche Medien berichten falsch, während in Idlib islamistische Gruppen versuchen, die Kämpfe fortzusetzen. Syrien misstraut weiter der Türkei. …
https://sptnkne.ws/BNXY


abends/nachts:

wpered.su: Donezker Kommunisten haben Veteranen des Großen Vaterländischen Kriegs humanitäre Hilfe von der KPRF übergeben
Kommunisten der Bezirksorganisation der KP der DVR des Petrowskij-Bezirks von Donezk und Mitglieder der Union sowjetischer Offiziere und Verteidiger des Donbass haben humanitäre Hilfe von der KPRF erhalten. Sie wurde Veteranen des Großen Vaterländischen Kriegs aus Anlass des bevorstehenden 75. Jahrestags des Großen Sieges übergeben, teilt ein Korrespondent von „Wperjod“ mit.
Die Donezker Kommunisten besuchten Fjodor Wiktorowitsch Kusmenko, der in Alexandrowka lebt, Nina Andrejewka Psarewa, Mitglied einer Partisanenabteilung im Petrowskij-Bezirk in den Jahren des Großen Vaterländischen Kriegs, die Militär
ärztin Anastasija Fjodorowna Kolesnik, Alexandr Borissowitsch Schpandruk, der in der Zeit des Großen Vaterländischen Kriegs das Augenlicht verlor, Iwan Kirillowitsch Miroschnitschenko, Iwan Ignatjewitsch Rajko, Grigorij Jefimowitsch Zesarenko.

de.sputniknews.com: Trump offenbart Erdogans Bereitschaft zu Vereinbarungen mit Kurden
Der US-Präsident Donald Trump hat laut Medien die Bereitschaft des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan angekündigt, Vereinbarungen mit den Kurden einzugehen.
„Mit der Türkei und Syrien (…), ich führe ein Beispiel an: Ich sagte Erdogan: Unterzeichne Vereinbarungen, schließe Frieden. Er wollte es nicht besonders, die Kurden wollten es nicht besonders (…). Er stimmte dieser Sicherheitszone zu. Auf einmal beginnen sie Kriegshandlungen, andere Länder schließen sich an. Dann sagte ich: Schließt Vereinbarungen ab. Sie sagen: ‚Ok, wir werden einen Deal abschließen‘“, sagte er am Dienstag in einer Live-Sendung des TV-Senders Fox News.
Operation „Friedensquelle“
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte am 9. März vergangenen Jahres den Start der Operation „Friedensquelle“ im Norden Syriens angekündigt, die gegen die in der Türkei verbotene Arbeiterpartei Kurdistans und die Terrorvereinigung „Islamischer Staat“ gerichtet wurde.
USA-Türkei-Vereinbarungen
Die USA und die Türkei hatten am 17. Oktober erklärt, sie hätten die vorübergehende Einstellung der Militäroperation der Türkei im Nordosten Syriens für 120 Stunden und den Abzug der Kurdenformationen aus der 30 Kilometer breiten Pufferzone an der syrisch-türkischen Grenze vereinbart, die Ankara selbständig kontrollieren wollte. Später hatte Erdogan erklärt, dass die USA ihre Verpflichtungen gegenüber der Türkei im Rahmen der Vereinbarungen zu Syrien nicht in vollem Maße erfüllt hätten. Ankara sei nicht bereit, Zugeständnisse einzugehen.


vormittags:

lug-info.com: Die Kiewer Truppen haben in den letzten 24 Stunden einmal das „Regime der Ruhe“ im Verantwortungsbereich der LVR verletzt. Dies teilte die Vertretung der Republik im GZKK mit.
Beschossen wurde Golubowskoje.
Geschossen wurde mit 120mm-Mörsern.

Dan-news.info: Infolge nächtlichen Beschusses gegen 2:00 Uhr geriet die Autokooperative „Sputnik“ in Kurganka unter Beschuss. In der Wlassenko-Straße 48 wurden Garagentore beschädigt, ein Strompfeiler und eine Betonplatte wurden durchschlagen. Außerdem gab in der Pogrusotschnaja-Straße 8 einen Treffer auf ein Haus“, teilte der Bürgermeister von Gorlowka Iwan Prichodko mit.
Eine operative Gruppe der Vertretung der DVR im GZKK ist vor Ort.
Telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wie schon mitgeteilt wurde, haben die BFU um 7:50 Uhr eine Antipanzerlenkrate in Richtung Alexandrowka abgefeuert.
Durch den direkten Treffer eines Geschosses wurde ein Haus in der Tscheljukinzew-Straße 8a beschädigt.
Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Opfer unter der Zivilbevölkerung. Genauere Informationen werden noch ermittelt.


de.sputniknews.com:
Corona-Krise: Ersetzt Russland Importe durch Inlands-Produktion?
Höhere Preise für importierte Waren könnten eine neue Phase russischer Importsubstitution auslösen. Sollten in Russland Importe durch inländische Produktion ersetzt werden, beträfe dies nicht nur Lebensmittel.
Die Abschwächung des Rubels bei fallenden Ölpreisen könnte die russische Wirtschaft mit einer neuen Welle von Importsubstitution konfrontieren – nicht nur bei Lebensmitteln, sondern auch bei Industriegütern, schreibt der Außenwirtschaftsverlag OWC.
Lebensmittelimporte korrigiert
Die durch den Ausbruch des Corona-Virus bedingten Unterbrechungen der chinesischen Produktion zu Beginn des Jahres, hätten die Gefahr geschaffen, dass die Kosten für eine Reihe von Waren steige, die Russland in China zu günstigen Preisen kaufe. China ist der größte Warenlieferant in Russland: 2019 hätten Warenlieferungen aus der Volksrepublik 22 Prozent aller russischen Importe ausgemacht. Die russische Einzelhandelskette „Magnet“ habe bereits die Einfuhr von Gemüse und Obst aus China eingestellt und würde sie durch Lieferungen aus anderen Regionen ersetzen, so der Bericht.
Ausweitung auf Schwerindustrie und Rohstoffsektor
Neben dem Lebensmittelbereich könnte sich eine Politik der Importsubstitution auch auf andere Bereiche ausweiten, zum Beispiel Abfallverarbeitung, Turbinen oder Kesselanlagen, so der Verlag. Der russische Öl- und Gassektor ziele bereits heute auf technologische Souveränität, Importsubstitution und die Steigerung des Exportpotenzials ab.
Chemie und Metallurgie: Hundertprozentig ist möglich
Noch im laufenden Jahr würde erwartet, dass russische inländische Technologien zur Erdölförderung auf den Markt kommen. Laut Oleg Zhdaneyev, Leiter des Kompetenzzentrums für technologische Entwicklung des Brennstoff- und Energiekomplexes des russischen Energieministeriums, könne der Anteil der Importsubstitution in der chemischen und metallurgischen Industrie kurz- bis mittelfristig einen Anteil von 100 Prozent erreichen.
Zu etwaigen Auswirkungen weiterer protektionistischer Maßnahmen gibt es bislang keine Stellungnahme von Seiten der Lobbyvereinigungen der deutschen Wirtschaft. In der Vergangenheit hatte etwa die Deutsch-Russische Außenhandelskammer wiederholt Einfuhrbeschränkungen im bilateralen Verhältnis und andere „hausgemachte“ Störfaktoren“ moniert.

dnr-sckk.ru: Täglicher Bericht über Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung für den Zeitraum vom 24. März 3:00 Uhr bis 25. März 3:00 Uhr
Die Vertretung der
Donezker Volksrepublik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordination teilt mit: In den letzten 24 Stunden betrug die Zahl der Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der bewaffneten Formationen der Ukraine 8.
Das Territorium der DVR wurde in Verletzung der Minsker Vereinbarungen sowie der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand mit folgenden Waffen beschossen … (es folgt eine genaue Auflistung der Waffensysteme und Geschosse;
Anm. d. Übers.).
In der Beschusszone von Seiten der BFU befanden sich die folgenden Bezirke/Ortschaften:
Golmowskij, Gorlowka (Siedlung des Isotow-Bergwerks), Spartak, Donezk (Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks), Staromichajlowka.
Gestern wurde infolge von Beschuss der BFU ein Schaden an einer Transformatorunterstation des Tscheljukinzew-Bergwerks festgestellt.
Ebenfalls
durch Beschuss auf Staromichajlowka mit großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen wurde die Verglasung und eine Wand des Wohnhauses in der Komsomolskaja-Straße 20 beschädigt.
Außerdem wurden in
folge nächtlichen Beschusses in der Autokooperative „Sputnik“ in Gorlowka Garagentore beschädigt, ein Strommast und eine Betonplatte durchschlagen.
Opfer unter der Zivilbevölkerung wurden im Berichtszeitraum nicht festgestellt.
Die Gesamtzahl der von den BFU abgefeuerten Geschosse beträgt 76.
Wir erinnern daran, dass die Zahl der Geschosse mit einem Kaliber bis 12,7mm nicht in die Gesamtstatistik im täglichen Bericht eingeht.
In den vorangegangenen 24 Stunden betrug die Zahl der auf das Territorium der DVR abgefeuerten Geschosse 55.
Ab 01:01 Uhr am 21. Juli 2019 trat gemäß einer von der Minsker Kontaktgruppe erreichten Vereinbarung eine erneuerte Verpflichtung zur Einhaltung eines allumfassenden, bedingungslosen, nachhaltigen und unbefristeten Regimes der Feuereinstellung in Kraft.


de.sputniknews.com: Caracas besorgt: USA behindern Heimkehr venezolanischer Bürger
Die US-Behörden haben der mit Sanktionen belegten venezolanischen Fluggesellschaft Conviasa keine Landegenehmigung erteilt und sie daran gehindert, venezolanische Landsleute aus den USA zu holen und heimzubringen. Dies teilte Venezuelas Außenminister Jorge Arreaza mit.
„Wir verurteilen, dass die USA auf der Luftraumsperrung für Venezuela bestehen und sich weigern, Conviasa und anderen Fluglinien humanitäre Flüge für die Rückführung der sich in den USA aufhaltenden 800 Venezolaner zu erlauben“, schrieb Arreaza auf Twitter.
Zuvor sagte der venezolanische Präsident Nicolas Maduro, er sei bereit, ein Flugzeug für die Rückführung der Venezolaner aus den USA zu schicken, wo eine hohe Zahl an Coronavirus-Erkrankten registriert worden sei. Er bat Washington, die gegen Fluggesellschaften verhängten Sanktionen aufzuheben.
Das US-Finanzministerium hatte am 7. Februar mitgeteilt, dass das Unternehmen Consorcio Venezolano De Industrias Aeronautica Y Servcios Aereos und die Fluggesellschaft Conviasa sowie ihre 40 Maschinen in die Sanktionsliste aufgenommen wurden.

Telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Heute, am 25. März, haben die bewaffneten Formationen der Ukraine während der Durchführung von Reparatur- und Wiederaufbauarbeiten in Jasnoje das Feuer in Richtung einer Reparaturbrigade und Vertretern der DVR im GZKK, die das Monitoring der Situation während der Arbeiten an einer Transformatorunterstation durchführten, eröffnet.
Während des Beschusses erlitt ein Beobachter des GZKK eine Schussverletzung.
Der Gegner hat das Feuer trotz der zuvor gewährten schriftlichen Sicherheitsgarantien aus Richtung Beresowoje eröffnet. Außerdem war die ukrainische Seite zusätzlich über den operativen Kanal der OSZE-Mission über den Beginn der Reparaturarbeiten benachrichtigt worden.
Wir merken an, dass im Gebiet der Reparaturarbeiten spiegelbildliche Patrouillen der OSZE-Mission anwesend waren, die auch Zeugen des äußerst groben Verstoßes von Seiten der BFU waren. Wir hoffen, dass dieser Sachverhalt objektiv in den OSZE-Berichten zum Ausdruck kommen wird.

Telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wir bereits mitgeteilt wurde, haben die BFU das Feuer aus Richtung Krasnogorowka in Richtung Staromichajlowka mit Schützenpanzerwaffen, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen eröffnet.
In
folge des Beschusses wurde ein Schaden an einem Wirtschaftsgebäude in der Kozjubinskij-Straße 42 festgestellt.
Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Opfer unter der Zivilbevölkerung, genauere Informationen werden noch ermittelt.


deutsch.rt.com: Corona-Krise und Dürre: Vietnam exportiert keinen Reis mehr
Vietnam stoppt vorerst seine Reisexporte, um die Nahrungsmittelversorgung der eigenen Bevölkerung sicherzustellen. Sowohl die Corona-Pandemie als auch eine schwere Dürre und ein Eindringen von Salzwasser in das Mekongdelta im Süden des Landes böten Grund zur Sorge, begründete die Regierung in Hanoi den Schritt am späten Dienstagabend.
Nahrungsmittel könnten knapp werden, warnte Ministerpräsident Nguyen Xuan Phuc in einer Mitteilung. Zudem ordnete er an, das Land solle zusätzliche Reisvorräte einkaufen. Der Zoll des südostasiatischen Landes wies die Dienststellen in den Provinzen an, ab dem heutigen Mittwoch keine Reisexporte mehr zu genehmigen.
Im Mekong-Delta ist in diesem Jahr das Salzwasser weiter in die örtlichen Flüsse eingedrungen als üblich und bedroht die Wasserversorgung für die landwirtschaftliche Produktion. Darunter leiden vor allem die Reisbauern in der Region. Nach Berichten von Staatsmedien haben der Klimawandel und der Bau von Dämmen flussaufwärts in China das Problem noch verstärkt.
Bis zum Mittwoch wurden in Vietnam 134 Fälle der Lungenkrankheit COVID-19 gemeldet, die durch das Corona-Virus verursacht wird. Todesfälle waren zunächst nicht bekannt. (dpa)


Armiyadnr.su:
Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR am 25. März 2020
Während der Verhandlungen dreiseitigen Kontaktgruppe setzen die ukrainischen Kämpfer trotz der Anstrengungen der Republik zur Stabilisierung der Lage im Donbass die Politik des Terrors und des Genozids an der Bevölkerung unserer Republik fort. Die Straftruppen verüben zielgerichtete Schläge ausschließlich auf Häuser friedlicher Einwohner.
So haben heute um 7:50
Uhr ukrainische Kämpfer aus der 28. Brigade der BFU unter Kommando von Martschenko ein weiteres Verbrechen begangen, indem sie das Feuer auf Alexandrowka mit einem Antipanzerlenkraketenkomplex eröffnet und eine Lenkrakete auf ein Wohnhaus in der Tscheljukinzew-Straße 8a abgefeuert haben.
Darüber hinaus wurde nach genaueren Informationen infolge des gestrigen Beschusses der Verbrecher der 28. Brigade auf die genannte Ortschaft die Verglasung des Kindergarten Nr. 35 in der Schkolnaja-Straße beschädigt.
Außerdem wurden nach Informationen des GZKK
durch Beschuss auf Staromichajlowka von den Positionen derselben 28. Brigade zwei Häuser in der Komsomolskaja-Straße 20 und der Kozjubinskij-Straße 42 beschädigt.
Nach vorläufigen Informationen wurden keine Verletzten unter der Zivilbevölkerung festgestellt. Genauere Informationen werden ermittelt.
Die Materialien zum Fall von Beschuss werden an die Vertreter der internationalen Organisationen, die sich in der Republik befinden, und die Generalstaatsanwaltschaft der DVR übergeben, um sie den Strafangelegenheiten gegen den Brigadekommandeur der BFU Martschenko und beteiligte Personen hinzuzufügen.
Diese Verbrechen
sind eine äußerst grobe Verletzung der Normen des internationalen humanitären Rechts. Jeder Kämpfer der BFU muss wissen, dass Kriegsverbrechen keine Verjährungsfrist haben und er nach der ganzen Strenge des Gesetzes für die Folgen zur Verantwortung gezogen werden wird.
Wir rufen die internationalen Beobachter auf, sich unverzüglich in das Geschehen einzumischen und den Fall von Beschuss friedlicher Stadtteile von Seiten der ukrainischen Besatzer festzuhalten.


de.sputniknews.com: Fünfzehntes russisches Militärflugzeug in Italien eingetroffen
Das 15. Flugzeug der russischen Luft- und Weltraumstreitkräfte ist zur Hilfe im Kampf gegen die Pandemie des neuartigen Coronavirus in Italien eingetroffen. Dies meldet Russlands Verteidigungsministerium am Mittwoch.
„Das nächste, fünfzehnte Flugzeug Il-76 der russischen Transportfliegerkräfte mit Ausrüstungen zur Diagnostik und Durchführung von Desinfektionsmaßnahmen an Bord hat diese Sondermittel zum Kampf gegen das Coronavirus zum Luftstützpunkt Italiens ‚Pratica di Mare‘ (30 Kilometer südwestlich von Rom) befördert“, heißt es in der Pressemitteilung.
Italien nimmt in Europa den ersten Platz nach der Coronavirus-Ausbreitung ein und hat in der vergangenen Woche bei der Opferzahl China übertroffen. Laut den jüngsten offiziellen Angaben sind auf den Apenninen fast 69.000 Fälle der Infizierung mit dem neuartigen Virus registriert worden, über 7.000 Menschen sind genesen, die Zahl der Todesfälle überstieg 6.800.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte am 21. März in einem Telefongespräch mit dem italienischen Premierminister Giuseppe Conte die Bereitschaft bekräftigt, operativ Hilfe im Kampf gegen das Coronavirus zu leisten, und konkrete Parameter dargelegt. Im russischen Verteidigungsministerium wurde mitgeteilt, dass neun Flugzeuge der Luft- und Weltraumstreitkräfte Russlands bereits zirka 100 russische Militärfachleute und Technik zum Kampf gegen das Coronavirus befördert hätten.

Armiyadnr.su: Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR
Die ukrainischen Besatzer destabilisieren trotz weiterer Verhandlungen der Kontaktgruppe zur friedlichen Regelung des Konflikts im Donbass weiter die Lage an der Kontaktlinie.
So haben die ukrainischen Besatzer aus der 128. Brigade Gontscharuks heute um 10:20
Uhr in Verletzung der Minsker Vereinbarungen während der Durchführung von Reparatur- und Wiederaufbauarbeiten an einer Transformatorunterstation in Jasnoje das Scharfschützenfeuer in Richtung der Reparaturbrigade und der Vertreter der DVR im GZKK eröffnet.
Dabei wurde ein Beobachter des Gemeinsamen Zentrums zur Kontrolle und Koordination verletzt.
Der Zynismus und die Prinzipienlosigkeit der ukrainischen Kämpfer erschütter
n! Der Scharfschütze, der geschossen hat, kannte genau die Folge und schoss zielgerichtet. Für diese Verbrechen wird auch der Verbrecher Gontscharuk die Verantwortung tragen, der die Erlaubnis zur Eröffnung des Feuers gab, obwohl der stellvertretende Leiter der ukrainischen Seite im GZKK Iltschenko eine Sicherheitsgarantie für die durchzuführenden Arbeiten erklärte.
Außerdem waren in diesem Gebiet Vertreter der OSZE-Mission anwesend, die Zeugen des Verbrechens der ukrainischen Seite waren.
Zusätzliche Informationen über Verletzte werden noch ermittelt.
Wir rufen die internationalen Beobachter, die sich im Donbass befinden, auf, sich unverzüglich in das Geschehen einzumischen, Versuche der ukrainischen Seite, die auf eine Sabotage der Minsker Vereinbarungen gerichtet sind, zu unterbinden und eine Tragödie unter friedlichen Einwohnern bei den Beschüssen der Republik zu vermeiden.


nachmittags:

de.sputniknews.com: EU schließt Anschaffung von medizinischen Materialien zum Kampf gegen Corona ab
Die Europäische Union hat die Anschaffung von medizinischen Materialien, die den nötigen Bedarf im Kampf gegen die Coronavirus-Ausbreitung abdecken, beendet. Dies teilte die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in einem Interview mit der spanischen Zeitung „El Pais“ am Mittwoch mit.
„Lassen Sie mich zunächst meine Solidarität mit den Spaniern zum Ausdruck bringen, die heutzutage so sehr leiden, und meinen Dank an das Gesundheitspersonal, das unermüdlich in Spanien arbeitet. Ich bewundere die Reaktion der spanischen Bürger. Sie sind ein Modell für Europa. Spanien ist nicht allein. Kein EU-Land kann diese Krise alleine überwinden, aber gemeinsam werden wir Kraft aufbauen, um nicht nur das Virus zu bekämpfen, sondern auch die Dynamik unserer Wirtschaft wiederzugewinnen“, sagte von der Leyen.
Spanien im Kampf gegen Corona
Von der Leyen sagte ferner, dass Spanien im Kampf gegen das Virus einen akuten Bedarf an Schutzmitteln wie Masken und Handschuhe empfinde. Auf diesem Gebiet verfüge sie über gute Nachrichten. Eine gemeinsame Ausschreibung, die mit 25 EU-Mitgliedsländern, einschließlich Spanien, für den Kauf von Materialien organisiert worden sei, habe alle entstandenen Bedürfnisse abgedeckt.
„Wir haben sogar mehr Material erhalten als wir brauchten“, so die Chefin der EU-Kommission.
So könne Spanien nun wie andere Staaten auf die angeforderte Materialmenge zugreifen und diese in Krankenhäusern verteilen.
„Im wirtschaftlichen Bereich haben wir die Vorschriften für staatliche Beihilfen der Staaten gelockert und ermöglichen derzeit die Genehmigung von Maßnahmen der spanischen Regierung im Wert von bis zu 20.000 Millionen Euro, mit denen kleine und mittlere Unternehmen sowie Selbstständige unterstützt werden“, betonte von der Leyen.
„Das gibt mir Kraft, weiterzumachen“
„Wenn ich den Mut sehe, mit dem das spanische Volk in dieser Zeit konfrontiert ist, gibt es mir Kraft, dasselbe zu tun“, antwortete von der Leyen auf die Frage, wie es ihr gelingt, mit der entstandenen Situation zurechtzukommen.
„Meine Familie versteht die Situation. Ich habe sie mehrere Wochen nicht gesehen und werde viele Wochen nicht nach Hause zurückkehren können. Meine sieben Kinder sind zu Hause bei meinem Mann, was in Ordnung ist. Wir sprechen jeden Abend über Skype und besprechen den Tag, den wir jeweils hatten. Das gibt mir Kraft, weiterzumachen“, so von der Leyen.
Aktueller Stand
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am 11. März den Ausbruch einer neuartigen Coronavirus-Infektion Covid-19 als Pandemie eingestuft. Nach jüngsten WHO-Angaben seien weltweit über 425.000 Menschen infiziert worden, über 18.950 seien gestorben.

dan-news.info: Die Generalstaatsanwaltschaft der DVR hat ein Strafverfahren gegen den Expräsidenten der Ukraine Pjotr Poroschenko wegen des Verdachts auf Organisation des Mordes an dem Helden der Republik Oberst Arsen Pawlow (Codename Motorola) eingeleitet. Dies teilte heute der Pressedienst der Generalstaatsanwaltschaft mit. …
Nach der Version der Ermittlung hat der Expräsident der Ukraine einen von ukrainischen Spezialdiensten umgesetzten Plan zum Mord an Pawlow bestätigt. Es wird angemerkt, dass der Beschuldigte zur Fahndung ausgerufen wurde, gegen ihn wurde die Maßnahme der Untersuchungshaft verhängt.
Weitere Ermittlungsmaßnahmen laufen. Nach Teil 4, § 230 des Strafrechtsbuchs der DVR (Organisation terroristischer Aktivitäten) drohen 15 bis 20 Jahre Freiheitsentzug.
Arsen Pawlow, Bürger der RF, lebte lange Zeit in Rostow am Don. Ganz zu Beginn des Konflikts im Donbass leitete er die Einheit „Sparta“ der DVR. Held der Republik. War an den Kämpfern um Slawjansk, Ilowajsk, den Donezker Flughafen beteiligt. Er starb am 16. Oktober 2016 in der Folge eines Sprengstoffanschlags auf sein Haus in Donezk.


ukrinform.de:
Regierung ruft Notstand in der Ukraine aus und verlängert Quarantänenmaßnahmen bis 24. April
Die Regierung der Ukraine hat den landesweiten Notstand für 30 Tage ausgerufen. Die vorher verhängten Quarantänemaßnahmen will die Regierung auch um 30 Tage verlängern, teilte Ministerpräsident Denis Schmygal nach einer Regierungssitzung am Mittwoch mit.
Schmygal betonte dabei, dass im Unterschied zum Ausnahmezustand Verfassungsrechte der Bürger beim Notstand nicht ausgesetzt werden. Der Staat verstärke damit seine Bemühungen im Kampf mit dem Coronavirus.
Der Notstand wird laut dem Regierungschef bis 24. April gelten. Er könne dann verlängert oder beendet werden.
Zusätzlich beschloss die Regierung:
– Kontrollposten in den Notstandszonen angemessen einzurichten mit einer obligatorischen Gesundheitskontrolle der Menschen und einer Desinfektion von Verkehrsmitteln beim Passieren des Kontrollpostens
– An den Kontrollposten werden Mitarbeiter und technische Mittel des Gesundheitsministeriums, der Nationalen Polizei, der Nationalgarde, des Staatlichen Katastrophenschutzdienstes sowie der Verbraucherschutzbehörde tätig sein.
– Alle Räume, Straßen und Bürgersteige müssen desinfiziert werden.
– Hilfeleistungen für sozial schwache Bevölkerung mit Einsatz von Mitarbeitern der Sozialdienste, der öffentlichen Organisationen und freiwilligen Helfer


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rmiyadnr.su: Erklärung des offiziellen Vertreters der Leitung der Volksmiliz der DVR zur Lage am 25.03.2020
Nach Angaben, die von den Beobachtern der Vertretung der DVR im GZKK erfasst wurden, haben die bewaffneten Formationen der Ukraine in den letzten 24 Stunden achtmal das Feuer auf Ortschaften der Republik eröffnet.
In Richtung Gorlowka haben Kriegsverbrecher der 58. Brigade unter Kommando von Kaschtschenko die Siedlung des Bergwerks 6/7 in Gorlowka und Golmowskij mit 120mm- und 82mm-Mörsern beschossen.
Infolge des Beschusses auf Gorlowka wurden Schäden an einem Wohnhaus in der Porgrsotschnaja-Straße 8 sowie an Garagen der Autokooperative „Sputnik“ und einem Strommast in der Wlassenko-Straße 48 festgestellt.
In Richtung Donezk haben Kämpfer der 28. und 57. Brigade auf Befehl der Kriegsverbrecher Martschenko und Mischantschuk Staromichajlowka, Alexandrowka und Spartak sowie die Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks in Donezk mit Antipanzerraketenkomplexen, Schützenpanzerwaffen und Schusswaffen beschossen.
Gestern haben ukrainische Kämpfer aus der 28. Brigade der BFU unter Kommando von Martschenko ein weiteres Verbrechen begangen, indem sie das Feuer auf Staromichajlowka mit Schützenpanzern eröffneten, dabei wurden eine Transformatorunterstation des Tscheljukinzew-Bergwerks und zwei Häuser in der Komsomolskaja-Straße 20 und der Kozjubinskij-Straße 42 beschädigt.
Ich merke an, dass
heute um 7:50 Uhr Kämpfer aus der 28. Brigade der BFU den zielgerichteten Beschuss von Ortschaften fortgesetzt haben und das Feuer auf Alexandrowka mit Antipanzerraketenkomplexen eröffnet und eine Lenkrakete auf ein Wohnhaus in der Tscheljukinzew-Straße 8a abgefeuert haben. Außerdem wurde infolge des gestrigen Beschusses ein Schaden an der Verglasung des Kindergartens Nr. 35 in der Schkolnaja-Straße festgestellt.
Um 10:20
Uhr haben die ukrainischen Besatzer aus der 128. Brigade Gontscharuks in Verletzung der Minsker Vereinbarungen während der Durchführung von Reparatur- und Wiederaufbauarbeiten an einer Transformatorunterstation in Jasnoje das Scharfschützenfeuer in Richtung der Reparaturbrigade und Vertreter der DVR im GZKK eröffnet. Dabei wurde ein Beobachter des Gemeinsamen Zentrums zur Kontrolle und Koordination verletzt. Zusätzliche Informationen über Verletzte werden noch ermittelt.
Das Kommando der sogenannten OOS verheimlicht weiter zahlreiche
Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus unter den Soldaten der Truppenteile und Verbände der ukrainischen Streitkräfte, die sich in der Zone der Strafoperation befinden.
Uns wurden schockierende Informationen bekannt, die die reale Beziehung des Kommandos zu seinen Untergebenen demonstrieren. Vom 1. bis 25. März haben die Kommandeure
mehr als 400 Fälle von Infektionskrankheiten verheimlicht. Ein großer Teil wurde in der 92. und 128. Brigade festgestellt, in denen, wie früher mitgeteilt wurde, Ausbrüche von Tuberkulose, Darm- und Infektionskrankheiten festzustellen sind. Dabei gibt es bei mehr als hundert Soldaten den Verdacht auf COVID-19, darunter wurden 12 bestätigt, von denen drei starben.
Außerdem wurde nach Informationen unserer Aufklärung bekannt, dass der Kriegsverbrecher, der Kommandeur der 57. Brigade Mischantschuk dem gesamten Personal Urlaub und Dienstreisen untersagt und den Verkehr mit Fahrzeugen eingeschränkt hat. Der Transport von Wasser auf die Positionen wurde beendet, in der Folge haben sich die sanitären Bedingungen stark verschlechtert.
In
folge der eingeführten Beschränkungen wurden in der 57. Brigade 12 Fälle von Verdacht auf Coronavirus festgestellt, sieben davon finden sich in einem äußerst ernsten Zustand. Die Informationen über sie hat das Kommando der operativen Gruppe zur Buchführung über Erkrankte als Fälle von Lungenentzüdung vorgelegt.
Nach Informationen unserer Quellen sind in der 128. Brigade der ukrainischen Streitkräfte drei schwer verletzte Soldaten. Die ukrainischen Kämpfer haben unter Nutzung der Quarantänemaßnahme
n und der fehlenden Kontrolle von Seiten der OSZE versucht, Positionen im Gebiet von Nowotroizkoje auszurüsten. Infolge der Nichteinhaltung von Sicherheitsbestimmungen und dem Fehlen von Fertigkeiten bei der Anwendung von technischer Munition erlitten drei ukrainische Kämpfer Splitterverletzungen. Bisher hat Gontschrauk die Informationen über die Verluste nicht an den übergeordneten Stab gemeldet, er hat angewiesen, sie als verletzt durch Beschuss zu erfassen.


de.sputniknews.com:
Putins Ansprache an die Nation:
Volksabstimmung zu Verfassungsänderungen wird verschoben

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch in seiner Ansprache an die Nation angesichts der Ausbreitung von Coronavirus angekündigt, dass die für den 22. April geplante Volksabstimmung zu Verfassungsänderungen wegen der hohen Infektionsgefahr verschoben wird.
„Ich glaube, dass die Abstimmung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden sollte. Wir werden bewerten, wie sich die Situation in den Regionen und im ganzen Land entwickeln wird, und nur unter Berücksichtigung professioneller Meinungen, Empfehlungen von Ärzten und Spezialisten über einen neuen Abstimmungstag entscheiden“, sagte Putin.
Er kündigte zudem Unterstützungsmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Auswirkungen auf die Wirtschaft an. Unter anderem schlug Putin vor, die Insolvenzantragspflicht für die Firmen in Notlage in den nächsten sechs Monaten auszusetzen.
Putin hatte bereits in der vergangenen Woche eine Verschiebung der Volksabstimmung über die Verfassungsreform angedeutet. Dennoch habe er ein Dekret unterschrieben, in dem das früher geplante Datum – der 22. April – festgehalten sei, erklärte der Präsident bei einem Treffen mit der Wahlleiterin Ella Pamfilowa in Moskau. Wenngleich die Verfassungsänderung von immenser Bedeutung sei, werde der Gesundheit der Menschen die allerhöchste Priorität beigemessen, betonte Putin.
Offshores bekämpfen und Bürgern helfen: Putin verkündet Russlands Maßnahmen in der Corona-Krise
Die wixhtigsten Aussagen der sind in der folgenden Liste zusammengestellt:
– Die nächste Woche wird in Russland arbeitsfrei – unter Erhalt des Arbeitslohnes. Ausgenommen sind Geschäfte und Organisationen, deren Arbeit für die Lebensversorgung unentbehrlich ist. Dazu zählen etwa Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, medizinische Einrichtungen, Banken und die Verkehrsbranche.
– Sozialleistungen werden in den folgenden sechs Monaten automatisch verlängert, ohne dass die Menschen entsprechende Bescheinigungen bei den Behörden vorlegen müssen.
– Kreditfristen für Menschen, deren Einnahmen wegen des Coronavirus um 30 Prozent reduziert wurden, sollen verlängert werden. Ein ähnlicher Verlängerungsmechanismus soll für Solo- und Kleinunternehmen entwickelt werden, um ihnen unter anderem bei der Erhaltung ihrer Mitarbeiter zu helfen.
– Alle Einkommenszahlungen in Form von Prozenten und Dividenden, die von Russland in Offshore-Länder fließen, sollen angemessenen besteuert werden. Putin schlug einen Zinssatz von 15 Prozent vor.
– Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall sowie Arbeitslosengeld sollen auf den Mindestlohn (12.130 Rubel, umgerechnet etwa 142 Euro) erhöht werden. Familien, die Recht auf das Mutterschaftskapital (Einmalzahlung zur Erhöhung der Geburtsrate) haben, sollen außerdem 5.000 Rubel pro Kind bekommen.
– Sechs Monate lang soll ein Pleitemoratorium für Unternehmen gelten, die in den vom Coronavirus betroffenen Wirtschaftszweigen tätig sind.
– Menschen, die über eine Million Rubel (umgerechnet 11.706 Euro) in Investitionen haben, werden dreizehn Prozent vom entsprechenden Zins als Steuer zahlen.
Außerdem rief der Präsident die Menschen dazu auf, den geltenden Regelungen über das Verhalten inmitten der Corona-Krise zu folgen, um der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken.
Nach jüngsten Angaben sind in Russland 658 Menschen mit Covid-29 infiziert worden, darunter 410 in Moskau. 122.000 Menschen werden in Zusammenhang mit der Epidemie-Ausbreitung überwacht.

Mil-lnr.info: Erklärung des Leiters des Pressedienstes der Volksmiliz der LVR Ja. A. Osadtschij
Im Zeitraum der Verhandlungen der Untergruppe der Kontaktgruppe unterlässt der Gegner die Versuche
nicht, die Situation an der Kontaktlinie zu destabilisieren.
Nach Informationen von Beobachtern der Vertretung der LVR im GZKK hat der Gegner
in den letzten 24 Stunden einmal das Regime der Feuereinstellung verletzt.
Um 18:15
Uhr haben ukrainische Kämpfer aus der 93. Brigade auf Befehl des Kriegsverbrechers Bryshinskij Golubowskoje mit 120mm-Mörsern beschossen und elf Mörsergeschosse abgefeuert.
Informationen über Verletzte unter der Zivilbevölkerung und Zerstörungen werden noch ermittelt.
Die BFU nutzten weiter den Waffenstillstand zur Stationierung von Militärtechnik und zur Installation von Minensperren in der Nähe von Ortschaften und gefährden so friedliche Einwohner.
Im Verantwortungsbereich der 93. Brigade in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern in Trechisbjonka wurde ein militärisches Erkundungs- und Spähfahrzeug entdeckt.
Außerdem hat unsere Aufklärung die Verminung von Örtlichkeiten durch technische Einheiten aus der 59. Panzergrenadierbrigade im Gebiet von Luganskoje festgestellt, wo schon 45 Antipanzerminen installiert wurden. Bei der Installation von Minensperren bezeichnen die Verbrecher der ukrainischen Streitkräfte die verminten Gebiete nicht und erstellen keine genauen Karten der Minenfelder.
Die chaotische Verminung stellt eine direkte Gefahr für das Leben
örtlicher Einwohner und OSZE-Beobachter dar, die das Monitoring in dem genannten Gebiet betreiben….


de.sputniknews.com:
USA behalten Position des größten Naturflüssiggas-Lieferanten für Europa
Die USA sind laut der EIA (Energy Information Administration) der größte Lieferant von Naturflüssiggas nach Europa geworden und behalten nach dem Stand von Februar diese Position. Dies meldet die EIA am Mittwoch.
Somit sind sie dem traditionellen Hauptexporteur des Naturflüssiggases in die EU Katar sowie Russland, Nigeria und Algerien voraus.
„Die Vereinigten Staaten sind seit November 2019 der größte Naturflüssiggas-Lieferant nach Europa, und im Februar 2020 erreichte der Import des Flüssiggases aus den USA einen neuen Rekord – 5,1 Milliarden Kubikfuß pro Tag (etwa 107.000 Tonnen Naturflüssiggas täglich oder 144 Millionen Kubikmeter – Anm. d. Red.), was fast um ein Zweifaches die Menge von Katar – des zweitgrößten europäischen Lieferanten – übersteigt“, stellen die EIA-Experten fest.
Dabei betont die EIA, dass Russland und die USA die Lieferungen von Naturflüssiggas nach Europa bedeutsam erhöht hätten – um jeweils 1,4 Milliarden und 1,5 Milliarden Kubikfuß (um etwa 29.000 und 32.000 Tonnen Flüssiggas). Im Durchschnitt betrug der Import von Flüssiggas durch Europa 2019 11 Milliarden Kubikfuß pro Tag (etwa 231.000 Tonnen Flüssiggas täglich oder 311 Millionen Kubikmeter), was um ein Zweifaches die Kennwerte der vergangenen zwei Jahre übertreffe, so die EIA.
Darüber hinaus erreichte der durchschnittliche Tagesindex des Naturflüssiggasimports im Dezember 2019 und Februar 2020 durch Europa einen Rekord in Höhe von 14 Milliarden Kubikfuß (Reexport Umfänge ausgenommen), was von der Auslastung von Regasifizierungs-Kapazitäten in der Region um fast 60 Prozent zeugt, teilt die EIA mit.

abends:

dnronline.su: Im Zusammenhang mit dem Stopp der Donezker Filterstation aufgrund dessen, dass die Mitarbeiter des kommunalen Unternehmens „Woda Donbassa“ keine Sicherheitsgarantien erhalten, wird die Wasserversorgung von Donezk ab 14:00 Uhr am 25. März auf die Werchnekalmiusskaja-Filterstation umgeschaltet. Die Wasserversorgung in einzelnen Bezirken der Stadt wird unerheblich reduziert (bis zu 30%), was sich im Ganzen nicht auf die Wasserversorgung der Verbraucher auswirken wird. Dies teilte der stellvertretende Minister für Bauwesen und Kommunalwirtschaft Wladimir Dubowka mit.
„Der Stopp der Donezker Filterstation wirkt sich im Prinzip nicht auf die Wasserversorgung von Donezk aus. Diese erfolgt jetzt über die Werchnekalmiusskaja-Filterstation. Das reicht völlig für den Bedarf der Stadt aus“, teilte er mit.
Nach den Worten des stellvertretenden Minister wird durch die Einstellung der Funktion der DFS die Wasserversorgung der Bezirke Leninskij, Kujbyschewskij, Kirowskij, Petrowskij von Donezk verringert. Unterbrechungen bei der zentralen Wasserversorgung werden auch in Jelenowka und Dokutschajewsk zu bemerken sein.
„Derzeit löst das Bauministerium der DVR die Frage der Wiederaufnahme der Arbeit der Donezker Filterstation, die Notwendigkeit zur Anlegung von Wasservorräten besteht nicht“, erklärte Dubowka.

Standard