Erscheint seit 2014
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“
Quellen: Die Angabe unter der Überschrift eines jeden Artikels ist ein Link zum Original.
Erläuterungen am Schluss dieser Ausgabe – sonst in Klammern unmittelbar dahinter
Weitere Übersetzungen mit Bezug auf den Donbass sind weiterhin zu finden auf
https://t.me/RenateKoppe (Anmeldung erforderlich).
Nachtrag von Di, 30.IV.:
Sanfter Tourismus
Novostipmr.com – Die Regierung hat einen umfassenden Plan für die Entwicklung des Ökotourismus in der Republik verabschiedet. Er erstreckt sich auf den Zeitraum von 2024 bis 2026 und umfasst 14 Maßnahmen. Der Entwurf des Dokuments wurde von Sergej Obolonik, Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Stellvertretender Regierungsvorsitzender, vorgestellt.
Die Umsetzung des Programms wird bereits in diesem Jahr mit den Maßnahmen beginnen, die keine zusätzlichen Mittel erfordern. Zunächst wird ein Verzeichnis potenzieller Ziele für Touristen erstellt. Anschließend werden neue Formen des Besuchs von Naturschutzgebieten eingeführt.
Großprojekte sind für 2025-2026 geplant. Dazu gehören die Entwicklung des staatlichen Reservats ›Jagorlyk‹, die Schaffung und Verbesserung ökologischer Wanderwege in verschiedenen Regionen der Republik, die Organisation von Informationstouren für Vertreter von Reisebüros und vieles mehr. Sergej Obolonik betonte, dass die Umsetzung des neuen staatlichen Programms ein für die Republik wichtiges Projekt sei.
„Die Verabschiedung dieses Projekts wird bessere Bedingungen für die Entwicklung des Tourismus, die Entstehung neuer touristischer Routen zur Erhaltung des natürlichen und kulturellen Erbes der Republik, die Verbesserung der touristischen Infrastruktur und die Erhöhung der Zahl der Touristen, die Pridnjestrowien besuchen, schaffen“, sagte der Minister.
Die Analyse der Umsetzung des staatlichen Zielprogramms »Unterstützung und Entwicklung des Tourismus in der PMR« für das Jahr 2023 ergab, dass in diesem Zeitraum fast 38.000 Touristen an Ekskursionen in Pridnjestrowien teilgenommen haben. Das sind 42 % mehr als im Vorjahr. Die Hotels wurden von 7.500 Personen genutzt, was zu Einnahmen von über 21 Mio. Rubel führte. Das sind 42 % über denen im Jahr 2022, heißt es auf der Website der Regierung. […]
Nachtrag von Mi, -1.V.:
Sayn-Wittgenstein bald mit Blitzableiter ?
Novostipmr.com – Das stählerne Korsett wird vom »Turm der Winde« entfernt, einem Baudenkmal aus dem 19. Jahrhundert, das auf einem Felsen beim Dorf Strojency im Bezirk Rybnica steht. Dieser Turm wurde zum Gedenken an (Ludwig Adolf) Peter (zu Sayn-) Wittgenstein, einen großen Befehlshaber der russischen Armee und Held des Vaterländischen Krieges von 1812, errichtet.
Im Jahr 2002 wurde das steinerne Bauwerk durch Blitzschlag beschädigt und ist seitdem baufällig. Das touristische Interesse an dem Objekt ist jedoch ungebrochen. Im Jahr 2023 wurde im Rahmen eines staatlichen Programms mit den Reparaturen begonnen und eine der Säulen erneuert. Die gesamte Struktur wurde ohne Zement hergestellt.
„Die neue Säule wurde in der gleichen Qualität wie die alte hergestellt. Sie ist aus Stein gehauen, hierher gebracht und aufgestellt. Sie wiegt über eine Tonne“, sagte der stellvertretende Direktor des Bauunternehmens, Jurij Kriklivljec, dem Ersten Pridnjestrowischen Fernsehen. „Der Rahmen aus Stahlprofilen wurde für ein Jahr installiert. In diesem Jahr hat sich gezeigt, dass die Säule jedem Winddruck standgehalten hat, es gab keine Verformungen“.
Jetzt wird der Rahmen entfernt. Gleichzeitig werden Arbeiten zur Verbesserung des Umfeldes durchgeführt. Der Bereich um den Turm wurde bereits eingeebnet und mit Naturstein gepflastert. Auf dem Weg hinauf zum Denkmal werden demnächst steinerne Treppen mit Geländern gebaut, und es wird einen Erholungsbereich mit Tischen und Bänken geben. Am anderen Ende des Weges wird auch noch ein Parkplatz entstehen.
Vor der Revolution von 1917 befanden sich im Inneren des Turms eine Bronzebüste des Feldherrn und vier gusseiserne Tafeln mit Epitaphien für Wittgenstein an den Seiten des Turms. Nach der Entfernung des Metallkorsetts werden die Tafeln an ihren ursprünglichen Platz zurückgebracht.
Die Rekonstruktion des »Turms der Winde« und die Einrichtung einer touristischen Route werden im Rahmen des staatlichen Programms »Erhaltung von unbeweglichen Kulturgütern … für die Jahre 2019 – 2024« finanziert.
Nachtrag von Fr, -3.V.:
Diese Bücher werden nicht verbrannt
Lug-info.com – Irina Pjetkova, Leiterin der Abteilung für die Lagerung der Hauptsammlung der Republikanischen Wissenschaftlichen Universalbibliothek ›N.K. Krùpskaja‹ in Donezk, erklärte, mit welchen Büchern die Ukraine versucht, das Denken der Menschen zu verändern.
Sie wies darauf hin, dass die Bibliothek nicht nur über Meisterwerke der russischen und der wissenschaftlichen und künstlerischen Weltliteratur verfüge, sondern auch über einen speziellen Raum, der für normale Besucher nicht zugänglich sei.
„Solche Literatur lesen gesetzestreue Bürger nicht. Es gibt hier Bücher, die in Russland offiziell als extremistisch eingestuft sind, und ihre Verbreitung, Vervielfältigung und Zitate aus ihnen sind streng verboten. Es handelt sich um eine gegen Russland, seine Geschichte und seine Werte, gerichtete Waffe, ein Mittel zur Manipulation des Massenbewusstseins, das schon lange vor den Ereignissen von 2014 die ukrainischen Bibliotheken füllte“, erklärte Pjetkova gegenüber DAN.
Nach ihren Worten befinden sich in dem Raum mit der verbotenen Literatur etwa 3.500 Exemplare von Büchern, deren übergreifende Motive die Verherrlichung von Nazi-Verbrechern und die Bildung nationalistischer Einstellungen bei den Lesern sind.
»Hitlers Tischgespräche«, »Stepan Bandera und der Kampf der OUN«, die »Geschichte der UPA«, zahlreiche Bände von „Chroniken“ ukrainischer Nationalisten – das sind nur einige anschauliche Beispiele für solche Literatur. Die meisten dieser Bücher kamen aus dem „ukrainisch-kanadischen Zentrum“ in die Bibliothek, das bereits vor der Gründung der Donezker Volksrepublik existierte“, so die Mitarbeiterin der Universalbibliothek. […]
„Es gibt natürlich auch Publikationen, die in Lemberg oder Kiew erschienen sind. Alle sind sie extremistisch, es gibt sehr beleidigende, unzulässige Aussagen über Russland und die Russen“, betonte Pjetkova.
In den alten Regalen findet man sowohl Publikationen zu gesellschaftspolitischen Themen als auch Belletristik. Viele Bücher mit einem scheinbar harmlosen Einband sind nicht das, was man erwarten würde. Die Leiterin der Bibliotheksabteilung sagte, dass man erst nach dem Studium des Inhalts eines Buches erkennen kann, ob es tatsächlich extremistischer Natur ist, obwohl es Exemplare gibt, deren Titel und Umschlag schon recht „aufschlussreich“ sind.
„Solche Literatur kann natürlich nicht in der Hauptsammlung verbleiben, und es wäre kriminell, sie unseren Benutzern zur Verfügung zu stellen. Deshalb wurde beschlossen, sie separat zu sammeln und zu verschließen. Sie steht auch nicht in den Katalogen. Wir dürfen diese Literatur – in der Regel für wissenschaftlichen Zwecke – an Dritte herausgeben, aber dazu muss ein Antrag gestellt werden, er der wird geprüft“, resümierte unsere Gesprächspartnerin.
Sonnabend:
Neues Zugpaar auf die Krim
Obyektiv.press (Informationsportal ›Objektív‹ der Stadt Sevastópol) – Grand Sèrvis Eksprèss, Betreiber von Fernverkehrszügen auf die Krim, setzt zum ersten Mal den Zug № 552/551 ›Távrija« zwischen Nižnij Novgorod und Simferopol ein. Von Nižnij Novgorod auf die Krim gelangte man bisher nur mit dem Zug № 183/184 von Murmansk.
Auf der Krim-Brücke – Foto: Grand Sèrvis Eksprèss
Der neue Zug verfügt über einstöckige Schlaf- und Liegewagen und fährt um 00:09 Uhr vom Moskauer Bahnhof in Nižnij Novgorod ab und erreicht Simferopol am zweiten Tag danach um 06:00 Uhr. Von Simferopol aus fährt der Zug um 21:10 Uhr ab und erreicht Nižnij Novgorod in zwei Tagen um 21:00 Uhr. Er wird – vorerst bis Mitte Juli – elfmal verkehren.
Wichtige Städte entlang der Strecke sind Arzamas, Saransk, Penza, Balašov, Novočerkassk, Rostov und Taman. Auf der Krim wird der Zug in Kerč, Semi Kolodezej, Vladislavovka und Džankoj halten. […]
Sonntag:
Wie bei Muttern
Dan-news.ru – Die Feldbäckerei der 110. Motorisierten Schützenbrigade der besonderen Garde des 1. Armeekorps der Donezker Volksrepublik hat mit der Produktion von Kuchen für das Fest der Auferstehung Christi begonnen. Dies wurde einem Korrespondenten der Donezker Nachrichtenagentur von den Soldaten selbst mitgeteilt.
Wie sich herausstellte, war das Produkt ein Novum für die militärischen Bäckermeister: Nachdem sie den Auftrag am Vorabend zu Ostern erhalten hatten, probierten sie verschiedene andere Rezepte für Kúliči aus, aber alle ließen zu wünschen übrig.
Die Lösung wurde gefunden als einer der Soldaten seine Mutter anrief und ihr Rezept bekam. Das Ergebnis gefiel allen, und nun stellt die Feldbäckerei für unsere Soldaten Kúliči nach diesem Rezept her.
Ein Wandbild als Geschenk für die Stadt
Bloknot-donetsk.ru – In Donezk ist rechtzeitig zum 10. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik ein neues Wandgemälde fertig geworden. Dies teilte der Bürgermeister der Stadt, Aleksej Kulemzin, am 5. Mai mit.
Foto: Telegram-Kanal Aleksej Kulemzin
Der Autor ist der Donezker Künstler Vladislav Stjepnoj. Die Idee dazu spricht für sich selbst: Auf der Brandmauer eines der Stadthäuser in der Postyšev-Straße sind ein Mann und ein Mädchen abgebildet. Das Mädchen symbolisiert Russland, der Mann mit dem kleinen St.-Georgs-Bändchen die Donezker Volksrepublik.
„Vladislav Stjepnoj, sagte, er habe sich bei der Umsetzung der Idee von Werken im Stil des sozialistischen Realismus und des abstrakten Realismus leiten lassen. Die Fertigung des Bildes, das die Enthusiasten ihrer Heimatstadt zum Geschenk machten, dauerte zehn Tage“, schreibt Kulemzin in seinem Telegram-Kanal.
Kúliči und Ostereier
Zonews.ru – Die Eparchie (Diözese) Berdjansk wird den Beteiligten an der Militärischen Sonderoperation in der Oblast Zaporòžje mehrere tausend Osterkuchen übergeben. Episkop (Bischof) Fjodor wird die Soldaten besuchen und ihnen persönlich gratulieren, sagte der Pressesprecher der Eparchie Berdjansk und Primorje, Erzpriester Jevgenij Klimenko, gegenüber Journalisten.
Foto: ZAN
„Die gesamte Woche nach Ostern über wird seine Eminenz Fjodor das Militär besuchen. Er wird allen zu den Feiertagen gratulieren und Kuliči, Ostereier und andere Geschenke, die wir gesammelt haben, überreichen“, sagte er.
Er fügte hinzu, dass die Spenden der Gemeindeglieder auch dazu verwendet werden, um Menschen zu erheitern, die durch die Aktionen der ukrainischen Truppen obdachlos geworden sind.
Montag:
Hoffentlich nicht zu billig verpachtet
Lug-info.com – Ein Investor plant, die neuesten einheimischen Entwicklungen im Kohlebergbau im Bergwerk ›Bjélorečènskaja‹ einzuführen. Die neue Ausrüstung, die von Konstrukteuren aus Donbass und Kuzbass gemeinsam entwickelt wird, soll dort getestet werden. Dies teilte das Oberhaupt der Republik, Leonid Pásečnik, mit.
Bergwerk Bjelorečenskaja – Foto (ausgewählt durch AP): https://lnr-news.ru
Er erinnerte daran, dass 100 Tage vergangen sind, seit der Industriekonzern ›Ródina‹ das Bergwerk und die dazugehörigen Produktionsanlagen gepachtet hat. In dieser Zeit haben die Fachleute die Installation der wichtigsten Maschinen und Mechanismen des neuen Bergbauabschnitts in einem der Strebe des Bergwerks abgeschlossen.
Pásečnik wies darauf hin, dass über tausend Mitarbeiter eingestellt worden seien und bereits ihre Vorschüsse und Löhne erhalten hätten. In der zweiten Phase wird das Personal um nochmal um 40 % aufgestockt.
Die Klassiker wurden bemüht
Dan-news.ru – Die Renovierung der Zweigbibliothek ›I.S. Turgénjev‹ in Mariupol hat begonnen. Dies wurde heute im Pressedienst der Gesellschaft öffentlichen Rechts »Generalauftraggeber im Bauwesen« (JeZ) berichtet.
Foto (ausgewählt durch AP): JeZ
„Im Jahr 2024 werden die Spezialisten des Unternehmens auch die Filialen ›V.V. Majakòvskij‹, ›A.P. Čéchov‹, ›N.A. Ostròvskij‹, ›M.J. Lèrmontov‹, ›S.J. Maršak‹ sowie andere soziale und kulturelle Einrichtungen renovieren“.
Der Pressedienst des JeZ teilte der DAN mit, dass sich die Zahl dieser Bibliotheken noch erhöhen könnte. […]
Der JeZ ist der größte föderale Auftraggeber für den Wiederaufbau Mariupols. Er restauriert rund 2.000 Wohn- und Sozialgebäude mit einer Gesamtfläche von über 9 Mio. Quadratmetern.
Dienstag:
Ab heute wirklich für ewig
Xonews.ru – Die ewige Flamme wurde am Vorabend des Tages des Sieges im Dorf Brilevka in der Oblast Cherson wiederentzündet. Sie hat seit 20 Jahren nicht mehr gebrannt, teilten die örtlichen Behörden der ChAN mit.
Foto: Telegram-Kanal Bildungsministerium der Oblast Cherson
An der feierlichen Zeremonie nahmen Ruslan Chomenko, Leiter der Verwaltung, sowie Schüler aus Brilevka teil, die die Traditionen ihrer Vorfahren fortsetzen sollen.
„Die Tradition der Restaurierung von Denkmälern für die Helden des Großen Vaterländischen Krieges ist zu einer Besonderheit der neuen Regionen geworden, in denen die Ukraine im Laufe der Jahre versucht hat, die Menschen ihre Geschichte vergessen zu lassen. Die Wiederherstellung des historischen Gedächtnisses gibt diesen jungen russischen Bürgern Hoffnung auf eine gute Zukunft“, erklärte er.
Interessante Funde bei ›Azòvstal‹
Donetsk.kp.ru (Komsomòlskaja Právda Donezk) / Aleksandr Ivanov – In Mariupol fand eine feierliche Blumenniederlegung am Denkmal für die Arbeiter von ›Asòvstal‹ statt, die bei der Verteidigung ihrer Heimat gegen die deutschen Faschisten starben. Die Kundgebung war aber nicht nur auf den 79. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg abgestimmt. Nach der Befreiung von Mariupol im Frühjahr 2022 gab es auf dem Gelände des Kombinats viele Zerstörungen. In einer der zerstörten Werkabteilungen, unter den Trümmern von Mauern und Maschinen, fanden die Militärs zwei Brustorden – einen der Oktoberrevolution und ein Rotbanner der Arbeit. Es wurde beschlossen, sie in feierlicher Atmosphäre dem Heimatmuseum von Mariupol zu übergeben.
Foto: Aleksandr Ivanov
„Es handelt sich nicht nur um Auszeichnungen, sondern um das Ergebnis der langjährigen Arbeit von ›Asòvstal‹-Arbeitern. Hinter jedem der Aufträge stehen Millionen von Tonnen Stahl, Roheisen und Walzprodukte: Schienen, Profile und sogar um so zerbrechliche Produkte wie Kristall. Und hinter diesen Orden steht die Arbeit vieler Generationen von Arbeitern“, sagte Raisa Božko, Direktorin des Heimatmuseums Mariupol, als sie die Auszeichnungen aus den Händen von Generalleutnant Roman Grekov, stellvertretender Kommandeur für militärische und politische Arbeit der Gruppierung ›Vostòk‹, entgegennahm.
Oleg Morgun, Bürgermeister von Mariupol, dankte den Soldaten, die die Orden gefunden und zur Aufbewahrung in das Museum, in dem alle Einwohner und Gäste der Stadt die den Metallurgen des weltberühmten Unternehmens verliehenen Auszeichnungen der UdSSR betrachten können, gebracht haben. […]
Am Ende der Kundgebung gedachten die Teilnehmer mit einer Schweigeminute der Gefallenen von ›Asòvstal‹ während des Großen Vaterländischen Krieges und legten Blumen an dem kürzlich restaurierten Denkmal nieder.
Mittwoch:
»Landarzt/Landsanitäter«
Herson.kp.ru (Komsomòlskaja Právda Chersòn) / Galina Kovalenko – In der Ukraine gab es in abgelegenen kleinen Dörfern keine Fachärzte, und die Einwohner waren von einer guten medizinischen Versorgung weit entfernt.
Vladimir Kuročka ist Geburtshelfer, Gynäkologe und Arzt für Erbkrankheiten. Er hat 29 Jahre Berufserfahrung, wurde in Donezk geboren, wuchs in Novaja Kachovka auf und absolvierte das Medizinische Institut auf der Krim. Nach einem Praktikum in Cherson arbeitete er in den Krankenhäusern von Novaja Kachovka und Berislavka, jetzt leitet er das Bezirkskrankenhaus in Gornostajevka. Es befindet sich 15 Kilometer von der Front entfernt. Man muss die Verantwortung des medizinischen Personals verstehen.
Foto: Gesundheitsministerium der Oblast Cherson
Und nicht nur Einwohner des Bezirks Gornostajevka, sondern auch aus dem Bezirk Kachovka suchen dort Hilfe. Geburtshelfer, Gynäkologen, Dermatologen, Zahnärzte, Familientherapeuten und andere Spezialisten sind vor Ort. Die Auslastung der Ärzte ist enorm, sie nehmen täglich 40 Personen auf. Im Bezirkskrankenhaus gibt es auch eine therapeutisch-neurologische Abteilung; das Krankenhaus ist für 40 Patienten ausgelegt. Dort werden Herz-Kreislauf-, Magen-Darm-Erkrankungen und Zustände nach Schlaganfall behandelt. Die Ärzte wissen, wie man arbeitet, sie lieben ihren Job. Unter dem Kiewer Regime – so geben sie zu – ging es nur ums Überleben. Die Lage im Gesundheitswesen war damals alles andere als gut. Doch mit der Rückkehr nach Russland hat sich alles geändert: Jetzt gibt es selbst in den entlegensten Winkeln der Oblast Cherson hochwertige Medizin. Das Programm »Landarzt/Landsanitäter« spielt dabei auch eine Rolle. Sein erster Teilnehmer war Vladimir Kuročka.
Jetzt macht der Gynäkologe wöchentlich Besuche in abgelegenen Gebieten. Dabei steht ihm eine moderne Ausrüstung zur Verfügung. Die kleine mobile Klinik auf Rädern verfügt sogar über ein Ultraschallgerät. Wenn der Arzt aufgrund der Untersuchungsergebnisse feststellt, dass weitere Untersuchungen notwendig sind, überweist er zu einer eingehenden Untersuchung. […]
„Unser zentrales Bezirkskrankenhaus führt auch Untersuchungen in elf Sanitäts- und Hebammenstationen durch. Es wird regelmäßig mit den notwendigen Medikamenten versorgt.“
Artyš Sat, Gesundheitsminister der Oblast Cherson, ist der Ansicht, dass sich dank des föderalen Programms »Landarzt/Landsanitäter« die Qualität und Verfügbarkeit der medizinischen Versorgung in allen Ortschaften der Oblast verbessert: „In der Ukraine konnte von Vorsorgeuntersuchungen keine Rede sein. Schließlich hatte nicht jeder die Möglichkeit, in ein Stadt- oder Bezirkskrankenhaus zu fahren“.
Donnerstag:
„Ein Feiertag mit Tränen in den Augen“
Lug-info.com – In Lugansk fand zu Ehren des 79. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg ein Autokorso statt, an dem mehrere hundert Fahrzeuge teilnahmen. Dies teilte der Pressedienst der Lugansker Regionalabteilung der Partei »Einiges Russland« mit.
„Der heutige Autokorso findet mit Unterstützung von »Einiges Russland« statt und brachte eine unerwartet hohe Anzahl von Fahrzeugen zusammen. Alle sind sie gekommen, um unseren Veteranen zu gratulieren, ihnen ein Stück Wärme zu schenken und ihnen alles Gute zu wünschen. Mehrere hundert fuhren durch die ganze Stadt, zu allen denkwürdigen Orten“, sagte Denis Kolesnikov, stellvertretender Vorsitzender des Volkssowjets der LNR und Mitglied des Generalrats von »Einiges Russland«.
Die Teilnehmer der Veranstaltung befestigten russische Flaggen und Kopien des Banners des Sieges an ihren Autos. Viele führten Portraits ihrer Verwandten mit sich, die am Großen Vaterländischen Krieg teilgenommen haben, und erzählten einander ihre Geschichten.
Fotos: Jedínaja Rossíja
„Für uns ist dies nicht nur ein bedeutender Feiertag, sondern, wie man so sagt, einer mit Tränen in den Augen. Wenn immer sich die Gelegenheit bietet, nehmen wir mit der ganzen Familie an Autokorsos teil. Das ist sehr wichtig für uns, denn beide Großväter und Großmütter haben die Schrecken des Krieges erlebt. Wir erinnern uns an ihre Heldentaten und sind stolz auf sie“, sagte Jekaterina, eine Einwohnerin von Lugansk, die zusammen mit ihrem Mann und ihren Kindern an der Veranstaltung teilnahm.
„Einer für alle – alle für einen! Nicht zurückweichen und gebt nicht auf!“
Dan-news.ru – Ein festliches Rockkonzert zum Tag des Sieges wurde für die Mitglieder der Freiwilligenbrigade ›Espanóla‹ veranstaltet. Mitglieder der Brigade sowie Gäste aus Moskau und St. Petersburg traten bei der Veranstaltung auf.
Vor dem Konzert richtete der Kommandeur der Brigade, Stanislav Orlov (Codename Spanier), das Wort an die Kämpfer.
„Das Wichtigste, worum ich bitte, ist ein Befehl an alle, bei all dem am Leben zu bleiben. Denn außer dass wir zur Hälfte von euch persönliche Beziehungen pflegen, kennen wir etwa ein Viertel von euch schon seit der Kindheit […]“, sagte Orlov.
Eröffnet wurde das Konzert mit einem Auftritt der ›Espanóla‹-Jazz-Band, die aus Angehörigen der Einheit besteht. Danach belohnte das Kommando der Einheit die besten der Soldaten mit Messern und „Rosen“, wie Schals mit Vereinsemblemen unter Fußballfans genannt werden. Das Rückgrat der ›Espanóla‹ besteht aus Fans verschiedener russischer Vereine.
Es folgten Auftritte von Gästen, berühmter russischer Rockbands mit langen Geschichten: die St. Petersburger Saikobilly-Band The Meantraitors und die Moskauer Hardcore-Punks ›Purgen‹. Die Kämpfer sangen mit den Musikern, zündeten Feuer an, hatten Spaß und tanzten ausgelassen auf der Tanzfläche neben der Bühne. Auch Ruslan ›Purgen‹ Gvozdjev wusste es zu schätzen.
„Nicht auf mich, sondern auf euch solltet ihr die Scheinwerfer richten. Ihr schlagt euch so gut! Man sieht das alte Hardcore-Temperament“, sagte er. […]
Das Konzert endete mit einem Auftritt der Band ›Rússkij Stjag‹ (Banner). Der ganze Saal rief wiederholt das Motto der Brigade: „Einer für alle – alle für einen! Nicht zurückweichen und gebt nicht auf!“
Seltenheiten für den Bezirk und für die ganze Oblast
Zap.kp.ru (Komsomòlskaja Právda Zaporòžje) / Anna Šiljajeva – Ende der 90er Jahre wurde in Kornejevka ein Stahlwerk eröffnet – einzigartig für eine Region, in der die meisten Unternehmen mit der Landwirtschaft verbunden sind.
„Wir haben hier eine Steppenzone. In der Regel ist die gesamte Produktion landwirtschaftlich geprägt“, erklärte Aleksandr Bogoslav, leitender Fachmann der territorialen Abteilung von Čkalovsk im Departement für die Arbeit mit den Territorien. „Die metallurgische Produktion ist für den Bezirk und die gesamte Oblast eine Seltenheit. Wir sind an der Wiederbelebung des Unternehmens ›Kornelít‹ und am Auftreten eines Investors interessiert. Wir wollen, dass es Arbeitsplätze gibt. Früher haben fünfzig Menschen in diesem Werk gearbeitet. Die Menschen hatten die Möglichkeit, Einkommen zu erzielen, der Staat Steuereinnahmen.“
Obwohl die Anlage selbst erst nach dem Zusammenbruch der UdSSR gebaut wurde, ist die gesamte technische Basis sowjetisch. Übrigens sind die Maschinen schon einsatzbereit, sie müssen nur noch an den Strom angeschlossen werden.
Früher stellte das Unternehmen Komponenten für Lastkraftwagen und Schiffe her. Im Bezirk ist man zuversichtlich, dass solche Produkte auch jetzt wieder gefragt sind.
Im Dorf gibt es eine weitere Produktionsstätte, die auf ihre Art einzigartig ist. Es handelt sich um ein Unternehmen, das Heilwasser aus einem artesischen Brunnen herstellt. Nach den Worten einiger Einheimischer haben übrigens gewisse Investoren während des Kiewer Regimes die Marke schützen lassen und Leitungswasser unter ihrem Namen verkauft (sic – d.Übers.). Aber das echte Wasser aus Kornejevka ist anders, es hilft wirklich, Kraft und Gesundheit wiederherzustellen.
„Es enthält einen hohen Anteil an Mineralien. Es kann ohne Vorbehandlung auch für die Zubereitung von Getränken oder einfach als Trinkwasser verwendet werden“, kommentierte Jurij Stovbur, Abteilungsleiter für Čkalovsk in der Firma ›Žil’sèrvis‹.
Die Bezirksverwaltung fügte hinzu, dass die Gewinnung von ökologischem Wasser in unserer Region perfekt in das Konzept der Maximierung des wirtschaftlichen Potenzials der Gebiete passt.
[Es folgt eine Passage über das Werk ›Tùrbokom‹ in Melitópol, über das AP schon berichtet hat.]
Im vom Kiewer Regime besetzten Cherson hörte man Stalins Glückwünsche
Xonews.ru – Der russische Radiosender ›Távrija‹ hat Iosif Stalins Gruß zum Tag des Sieges, der 1945 aufgezeichnet wurde, in das vom Kiewer Regime besetzte Cherson ausgestrahlt.
Foto (ausgewählt durch AP): https://avatars.dzeninfra.ru
„Genossen, Landsleute, der große Tag des Sieges über Deutschland ist gekommen. Nazideutschland, das von der Roten Armee und den Truppen unserer Verbündeten in die Knie gezwungen wurde, hat sich selbst als besiegt und die bedingungslose Kapitulation erklärt […]“, heißt es u.a. in der Aufnahme, deren Echtheit vom russischen Militär gegenüber RIA Nóvosti bestätigt wurde. (https://petroleks.ru/stalin/voks/st_5.mp3 – d.Übers.)
Die Glückwünsche in der veröffentlichten Aufnahme wurden dem Vernehmen nach auch von ukrainischen Polizeibeamten gehört, die sich zu diesem Zeitpunkt in Cherson aufhielten.
Freitag:
Erste Versprechen gehalten
Dan-news.ru – Die Bergleute der Donezker Kohleunternehmen ›Komsomòljec Donbàssa‹, ›Progrèss‹, ›Zarjà‹ und ›L.I. Lutúgin‹, die vom Investor ›IMPEKS-DON‹ gepachtet wurden, haben am 7. Mai ihre Löhne für die im April geleisteten Schichten erhalten. Die Zahl der Beschäftigten in diesen Unternehmen übersteigt inzwischen 4.200.
Gemäß der Vereinbarung wird der Pächter die Unternehmen auf eigene Kosten rekonstruieren und modernisieren. Dies wird sich auf die Sicherung der sozialen Garantien für die Arbeitnehmer, die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Erhöhung der Löhne auswirken, so das Ministerium. […]
In der DNR sind die großen Kohlebergbauunternehmen in Staatsbesitz. Mit dem Beitritt der Region zu Russland hat sich die Suche nach Investoren für die perspektivreichen Bergwerke intensiviert. Im März erklärte Republikoberhaupt Denis Pušilin, dass Investoren die Leitung von elf Bergwerken übernehmen würden. Es wird erwartet, dass die Investitionen in der Kohleindustrie bis 2028 bis zu 40 Mrd. Rubel erreichen.
Wir suchen Fahrer
Zonews.ru – Die Gründung des Staatlichen Unternehmens ›Ávtotrans‹ der Oblast Zaporòžje wird zu über 800 Arbeitsplätzen in der Region führen. Dies berichtete der Leiter des Verkehrsministeriums, Sergej Prudius, vor Journalisten.
Foto: Telegram-Kanal Ministerium für Verkehr der Oblast Zaporòžje
Er erinnerte daran, dass für den öffentlichen Straßenpersonenverkehr im Jahr 2023 in der Region ein separates staatliches Unternehmen geschaffen wurde. „In der Zukunft wird der Verkehrsbetrieb über 800 Mitarbeiter beschäftigen“, sagte Prudius. Er gab an, dass bislang bereits 200 Arbeitsplätze geschaffen seien.
Special von Fr, 10.V.:
Verhaftungen in Endzeitstimmung
Antifashist.com / Svjetlana Manek – Pünktlich zum Tag des Sieges berichtete der SBU (die Politische Polizei der Ukraine – d. Übers.) von der Gefangennahme von Junggardisten. In der Oblast Nikolajev wurde der Vorsitzende der Untergrundorganisation »Junge Garde der Bolschewiki-Leninisten« festgenommen, deren Aktivitäten natürlich vom „russischen Geheimdienst“ aus der Ferne koordiniert werden. Die Junge Garde bereite Veröffentlichungen für internationale Nachrichtenagenturen vor. „In diesen Artikeln popularisieren die Autoren die ehemalige Sowjetunion und fordern ihre Wiederherstellung“, so der Dienst.
In den Jahren 2015-16 gab es übrigens noch keine Strafen für die Verwendung kommunistischer und sowjetischer Symbole. Einen Präzedenzfall schuf ein Gericht in Lemberg im Jahr 2017: Es verurteilte einen Studenten zu zweieinhalb Jahren Gefängnis, weil er philosophische und politische Zitate aus den Schriften Lenins sowie Parolen wie „Lenin lebte, Lenin lebt, Lenin wird leben!“ veröffentlicht hatte. „Plan ist Gesetz, Erfüllung ist Pflicht, Übererfüllung ist Ehre!“. Das Gericht ordnete auch die Vernichtung seines „Kapitals“ von Karl Marx, seines Parteibuchs, von Komsomol-Dokumenten und anderer Produkte mit kommunistischen Symbolen (Fahnen, T-Shirts, Mützen usw.), roten und St.-Georgs-Bändern an. Dies war die erste Verurteilung wegen der Verwendung kommunistischer Symbole gemäß Artikel 436-1 des Strafgesetzbuchs der Ukraine. Danach ging es Schlag auf Schlag. Und unter Zelenskij wurden sie massenhaft und schwerwiegend, da die vom Zelenskij-Regime handverlesenen Richter alle Träger von St.-Georgs-Bändern und roter Fahnen sofort auf die Liste der „FSB-Agenten“ (des russischen Geheimdienstes – d.Übers.) setzten.
Da hilft auch kein blau-gelbes Sweatshirt
Es überrascht nicht, dass der SBU am 9. Mai 2024 eine besonders reiche Ernte einfuhr. Das Büro von Maljuk (seines Chefs – d.Übers.) gab die Neutralisierung mehrerer Netzwerke auf einmal bekannt.
So wurde beispielsweise eine Frau in der Hauptstadt verhaftet, die sich schmeichelhaft über den russischen Präsidenten geäußert hatte. Außerdem bezeichneten ukrainische Phantasten Vladimir Putin als illegitim. Unterdessen schickte der französische Präsident Macron, der der Ukraine den Einsatz von NATO-Truppen versprochen hatte, seine Vertreter zur (aktuellen Wieder- – d.Übers.) Amtseinführung des russischen Präsidenten. Außerdem haben die wahren Herren der Ukraine, die Amerikaner, offen erklärt, dass sie Vladimir Putin als Russlands Präsident anerkennen. […]
In der Oblast Dnjepropjetrovsk wurde ein YouTube-Blogger festgenommen, der nach Angaben des SBU mit dem Kommando des Südlichen russischen Militärkreises zusammengearbeitet und provokative Videos über den Krieg in der Ukraine verbreitet hat.
„Als „Provokation“ wertete der Dienst auch die Veröffentlichung von Berichten ukrainischer Soldaten selbst über reale Verluste, die Aufgabe von Stellungen, Grausamkeiten von Kommandeuren und den Mangel an Waffen und Munition. Außerdem, so Maljuks Gestapo, habe der Blogger „versucht, die Verteidigungskräfte zu diskreditieren und Fälschungen über die Lage an der Front zu verbreiten“. „Gefälscht“ waren natürlich die Angaben über die Aufgabe einer Reihe von Stellungen in den Oblasten Donezk und Charkov durch die Ukraine. Schließlich führt die Ukraine seit Wochen Phantomschlachten um Umanskoje, Semjonovka und Kislovka, die bereits von russischen Truppen befreit sind.
Ein weiterer feindlicher Agitator, so der SBU, wurde in Charkov festgenommen: Er „lobte das Sowjetregime und warb für kommunistische Symbole“ auf seinem YouTube-Kanal.
Es ist bemerkenswert, dass alle Anhänger der UdSSR und der Siegesfeier ausgerechnet am 9. Mai, den Zelenskij als Feiertag verboten hat, in die Fänge des SBU geraten sind; stattdessen sollen die Ukrainer den Europatag feiern. Deshalb hat SBU-Chef Maljuk in aller Eile Großmütter mit Nelken und YouTuber, die das Siegesbanner publik machen, als Volksfeinde eingestuft.
Es gibt noch eine weitere Nuance, auf die der Kiewer Blogger Anton Gura hingewiesen hat: Er stellte fest, dass der SBU in den für die ukrainischen Machthaber problematischen Regionen Kiew, Dnjepropjetrovsk und Charkov Mitglieder der Jungen Garde und Anhänger der Sowjetunion festgenommen hat.
Die Oppositionskräfte des Hauptstadtbürgermeisters Kličko und der regionale Block des Bürgermeisters von Dnjepropjetrovsk Filatov, würden seiner Meinung nach stärker. Dies ist übrigens auch der Grund dafür, dass dem Dnjepropjetrovsker Oligarchen Kolomojskij eine härtere Strafe droht: Er wurde des Auftragsmordes angeklagt, und nun soll ein Teil seines Vermögens beschlagnahmt werden. Damit soll verhindert werden, dass er die Opposition und die Freikorps finanziert, wie es während des Euromajdan der Fall war. Was Charkov betrifft, so hat der SBU die Angewohnheit, die dortige Bevölkerung zu schikanieren, da er zu Recht vermutet, dass sie den Einmarsch Russlands begrüßt.
Quellen:
Lug-info.com – Lugansker Informationszentrum (LIC)
Luganmedia.ru – ›Lugànmédia‹ Holding
News.gtrklnr.ru – Staatliche Rundfunk- und Fernsehgesellschaft der LNR
Dan-news.ru – Donezker Nachrichtenagentur (DAN)
Vsednr.ru – ›Vsjo o DNR‹ (Alles über die DNR)
Zonewsw.ru – Zaporòžjer Nachrichtenagentur
ksonews.ru – Chersoner Nachrichtenagentur
Hersonka.ru – Readovka.news für die Oblast Chersòn
Crimea-news.com – ›Lènta Nóvostej Krýma‹
Crimea.ria.ru – ›RIA Nóvosti Krym‹
Novostipmr.com – ›Nóvosti Pridnjestròvja‹
Lènta Nóvostěj (ZOV): • News-kharkov.ru • Lnr-news.ru • Dnr-news.ru
• Zp-news.ru (Zaporòžje) • Kherson-news.ru • News-odessa.ru • Tiraspol-news.ru
Gd-n.ru – Bahnen von Novoròssija (ŽDN) Crimearw.ru – Krim-Eisenbahn (KŽD)
Bloknot-lugansk.ru – Donezk Bloknot-donetsk.ru – Lugansk
Novorosinform.org – ›Novoròssija‹ Asd.news – »Analytischer Dienst des Donbass«
Antifashist.com – ›Àntifašìst‹ Mk.ru – ›Moskòvskij Komsomòlec‹
Antimaydan.info – ›Àntimajdán‹ Aif.ru – ›Argumènty i Fàkty‹