Quellen: Itar-Tass, Interfax, Ria Novosti, sputniknews, rusvesna.su, voicesevas.ru, hinzu kommen Informationen der Seiten dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dnr-news, novorosinform u.a. sowie die offiziellen Seiten der Regierungen der Volksrepubliken dan-news, lug-info.
Wir beziehen manchmal auch ukrainische Medien, z.B. BigMir, UNIAN, Ukrinform, KorrespondenT und die Online-Zeitung Timer aus Odessa ein.
Zur besseren Unterscheidung der Herkunft der Meldungen sind Nachrichtenquellen aus den neuen Volksrepubliken im Donbass in Rot (dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dan-news, lug-info, dnr-news, novorosinform u.a.) und ukrainische Quellen in Blau (BigMir, Ukrinform, UNIAN, KorrespondenT und Timer) gekennzeichnet.
Die Übersetzung russischer und anderer Medien erfolgt in schwarzer Farbe. Meldungen aus Sozialen Netzwerken sind violett gekennzeichnet.
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“
Außer der Reihe – Lesetipps:
de.sputniknews.com: Nowitschok-Erfinder im großen Interview zu Nawalny: „Wenn das eine Vergiftung gewesen wäre …“
Die Situation um den angeblichen Giftanschlag auf Alexej Nawalny schlägt auch einen Monat später hohe Wellen. Die deutsche Regierung erklärte unter Berufung auf Bundeswehr-Mediziner, Nawalny wäre angeblich mit einer Substanz aus der „Nowitschok“-Gruppe vergiftet worden. …
https://sptnkne.ws/DKUU
deutsch.rt.com: Russischer Generalstabschef zu Militärübung „Kaukasus 2020“: „Kann es noch transparenter gehen?“
In dieser Woche hat Russland eine groß angelegte Militärübung abgehalten. An dem Manöver „Kaukasus 2020“ nahmen auch ausländische Armeeangehörige teil. Generalstabschef Waleri Gerassimow sprach in einem exklusiven Interview für den Sender RT über das Ziel der Übung. …
https://de.rt.com/2ans
Zlatko Percinic: „Benutze die Medien, um ein Ereignis zu schaffen“ – Londons Schattenkrieg in Syrien enthüllt
Neue Dokumente belegen, wie Großbritannien durch Geheimdienstableger und PR-Firmen Hunderte Medienleute in Syrien ausbildete und ihnen Zugang zu internationalen Nachrichtensendern verschaffte. Mit der Informationsdominanz sollte der militärische Regime-Change gedeckt werden. …
https://de.rt.com/2al5
abends/nachts:
de.sputniknews.com: Ukrainische An-26 bei Charkow abgestürzt – 25 Tote
Beim Absturz eines Flugzeuges vom Typ An-26 in der ukrainischen Region Charkow sind 25 Menschen ums Leben gekommen.
Zunächst war von 18 Toten die Rede gewesen.
Das Kommando der ukrainischen Luftwaffe schrieb in einer Erklärung auf Facebook, die Maschine sei beim Landeanflug abgestürzt. Es gebe Tote und Verletzte.
Zu dem Unfall kam es demnach während eines Ausbildungsfluges. An Bord seien vor allem Studenten der Universität der Luftstreitkräfte gewesen, hieß es.
Das Büro des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski kündigte an, einen Untersuchungsausschuss einzuberufen.
Das Unglück ereignete sich den Angaben zufolge gegen 20.45 Uhr Ortszeit bei der Stadt Tschugujew. Der Gouverneur Alexej Kutscher teilte mit, es gebe auch zwei Überlebende. Insgesamt seien 27 Menschen an Bord gewesen – sieben Crewmitglieder und 20 Studenten der Universität, so die Behörden.
de.sputniknews.com: Moskau: OPCW überschritt im Fall Nawalny ihre Befugnisse
Das russische Außenministerium hat in einem Statement vom Freitag die Rolle der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) in der Causa Nawalny in Frage gestellt sowie auf weitere problematische Aspekte in diesem Fall hingewiesen.
Der Artikel 7 der Chemiewaffenkonvention sieht demnach keine Beteiligung des Technischen Sekretariats an Ermittlungen vor, die ein Mitgliedsstaat gemäß seinen Gesetzen durchführt.
„Das Technische Sekretariat hat also seine Befugnisse überschritten, als es der deutschen Seite gemäß dem Paragraf 38e des Artikels 8 der Chemiewaffenkonvention technische Hilfe im Rahmen der ‚angeblichen Vergiftung von A. Nawalny‘ leistete.“
Berlin brauche dennoch keine Hilfe der Organisation, um Proben in OPCW-zertifizierten Labors untersuchen zu lassen. Dies habe Deutschland auch bewiesen, als es sich an Frankreich und Schweden gewandt habe – ohne jegliche „Vermittlung“ der OPCW.
Außerdem wecken den Diplomaten zufolge bestimmte Einzelheiten des Falls Verwunderung. Sowohl Mitglieder der Umgebung von Alexej Nawalny als auch andere Flug- oder Hotelgäste hätten sich offenbar wohl gefühlt. Sollte es sich aber wirklich um eine Vergiftung mit einem chemischen Nervenkampfstoff handeln, wären sie schwer verletzt worden.
„Dies ist aber nicht geschehen, was anscheinend auch ein glücklicher Zufall ist. Überall ist es also zu verwunderlichen, fast fantastischen Dingen gekommen.“
Das Ministerium kommentierte Berlins Handlungen in diesem Fall und hob hervor, dass die Bereitschaft, den Kremlkritiker sofort für eine Behandlung nach Deutschland zu bringen, sehr schnell „auf der höchsten Ebene“ entschieden worden sei. Bundeswehr-Vertreter seien bei der Transportierung Nawalnys anwesend gewesen, Fahrzeuge des deutschen Verteidigungsamtes seien benutzt worden.
„Die Handlungen Deutschlands waren so gut organisiert, dass es eine Menge von Fragen aufgeworfen hat, und nämlich: Haben wir es vielleicht mit einer weiteren Inszenierung eines mystischen Chemiewaffeneinsatzes zu tun, diesmal aber nicht in Syrien oder Großbritannien, sondern in Russland.“
Die Politisierung der Causa Nawalny sei geplant gewesen, mit dem Ziel, Russland eines Verstoßes gegen die Chemiewaffenkonvention zu beschuldigen. …
deu.belta.by: Belarus baut keine Zukunft, wenn es auf seine Vergangenheit verzichtet und die Gegenwart zerstört
Man kann in Belarus keine Zukunft bauen, wenn man auf die Vergangenheit verzichtet und die Gegenwart zerstört. Diese Meinung äußerte Andrej Kunzewitsch, Vizeleiter der Verwaltung des Präsidenten, vor Teilnehmern des Jugendforums in Mogiljow.
„Ich möchte, dass jeder von euch weiß, dass es kein Belarus von morgen geben wird, wenn wir auf die Vergangenheit verzichten und die Gegenwart zerstören sollten. Wir sind viele, wir sind alle anders, aber wir haben ein Belarus“, sagte Kunzewitsch. „Ich danke euch, dass ihr zu eurem Staat haltet. Ich danke euch, dass ihr alle euren Gedanken über die anstehenden Prüfungen beiseite gelegt habt und der Einladung der Organisatoren gefolgt seien. Mag sein, dass ausgerechnet heute jeder von euch vor einer der wichtigsten Prüfung in eurem Leben stehen wird.“
In Mogiljow findet heute das nächste Jugendforum „Belarus sind wir“ statt. „Ich bin sicher, dass heute alle verstehen werden, wer die Jugend von morgen ist. Das seid ihr – junge kluge, helle, ambitiöse Menschen, die alle Sinne nach vorn gerichtet haben“, sagte Vizeleiter der Verwaltung.
Andrej Kunzewitsch hat den Teilnehmern des Forums das Grußwort des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko verlesen.
„Ihr seid hier zusammengekommen, um eure staatsbürgerliche Position offen und klar zum Ausdruck zu bringen. Ihr habt euch vereinigt, um für die wichtigsten Errungenschaften eines jungen und unabhängigen Landes einzutreten. Es gibt nichts Wertvolleres als Frieden, Sicherheit und Freiheit. Für diese Werte haben unsere Vorfahren ihr Leben geopfert. Heute müssen wir diese Werte wieder verteidigen, denn Belarus ist zum Dreh- und Angelpunkt geopolitischer Interessen geworden“, heißt es in der Grußbotschaft. „Ihr seid als die erste Generation eines souveränen belarussischen Staates in die Geschichte eingegangen und habt Patrioten zu sein, die in schwierigen Zeiten alle Prüfungen ehrenvoll bestanden haben, den wahren Traditionen treu geblieben sind und eure Heimat Belarus gerettet haben.“
Am Jugendforum nahmen 4000 Menschen teil, darunter die studierende Jugend und Vertreter der Arbeiterkollektive führender Betriebe des Landes.
de.sputniknews.com: Kiew soll keine Wohltätigkeit von EU erwarten – Borrell
Dem Hohen Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, zufolge will die EU keine Wohlfahrtstätigkeit gegenüber Kiew ausüben. Dies geht aus dem EU-Bericht hervor, der nach Borrells Besuch in der Ukraine veröffentlicht wurde.
„Wie ich Wladimir Selenski gesagt habe, ist die EU keine Wohlfahrtsorganisation und kein Geldautomat“, heißt es im Bericht.
Wie der EU-Chefdiplomat auch mitteilte, brauche die Ukraine Unterstützung bei Reformen, da die Pläne von Selenski im Moment langsam umgesetzt werden. Zudem wies Borrell darauf hin, dass die Hilfe für die Ukraine immerhin auf der Agenda der Europäischen Union bleibe, betonte aber dabei, dass die Reformen innerhalb des Landes von Kiew selbst durchgeführt werden sollten.
Zuvor hatte der ukrainische Finanzminister Sergej Martschenko mitgeteilt, dass das Land erwarte, bis Ende des Jahres 3,5 Milliarden US-Dollar vom Internationalen Währungsfonds (IWF) im Rahmen eines neuen Programms, bis zu einer Milliarde US-Dollar von der Weltbank sowie mehr als eine Milliarde Euro makrofinanzielle Unterstützung von der Europäischen Union zu erhalten.
de.sputniknews.com: Wegen Mordes an Afroamerikanern: Teheran bringt Sanktionen gegen USA ins Spiel
Der Sprecher des einflussreichen iranischen Wächterrats, Abbas Ali Kadkhodaei, hat die jüngsten US-Sanktionen gegen sein Land verurteilt und die Frage der Gegenmaßnahmen in Verbindung mit dem Mord an Afroamerikanern durch die Polizeigewalt in den USA aufgeworfen.
Nach dem Druck, den die USA auf den Iran ausgeübt hätten, hätten sie Sanktionen den Richtern des Landes auferlegt, schrieb Abbas Ali Kadkhodaei am Freitag auf seinem Twitter-Account.
„Kann die iranische Justiz ähnliche Sanktionen gegen die Mörder verhängen, die in diesem Land die Afroamerikaner bei der Festnahme ohne Gerichtsverfahren foltern und töten?“, hieß es weiter.
Am Donnerstag teilte das US-Außenministerium mit, gegen zwei iranische Beamte – die Richter des Revolutionsgerichts Seyyed Mahmoud Sadati und Mohammad Soltani – Sanktionen wegen „schwerer Menschenrechtsverletzungen“ verhängt zu haben. Von den Strafmaßnahmen seien auch die Abteilung 1 des Revolutionsgerichts in Shiraz sowie drei Gefängnisse betroffen worden, hieß es.
Proteste in den USA nach Fall George Floyd
Eine Welle von Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt erfasste seit Ende Mai US-amerikanische Städte. Der Auslöser war der Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem Polizei-Einsatz in Minneapolis (US-Bundesstaat Minnesota). Demonstranten forderten Gerechtigkeit bezüglich der Afroamerikaner, die von der Polizei getötet oder verletzt wurden. In einigen Städten kam es zu Krawallen und Plünderungen. US-Präsident Donald Trump legte sich mehrfach öffentlich mit den örtlichen Behörden an und forderte, dass diese den Einsatz von Bundeseinheiten zur Unterdrückung von Unruhen genehmigen.
vormittags:
telegram-Kanal der Vertretung der LVR im GZKK: Am 25. September wurden keine Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der bewaffneten Formationen der Ukraine festgestellt.
Gleichzeitig werden auf dem von den BFU kontrollierten Territorium weiter Detonationen von Sprengeinrichtungen festgestellt: um 19:00 Uhr im Gebiet von Kondraschewskaja Nowaja.
de.sputniknews.com: Corona auf Außenverpackungen: China lässt Schiffe mit russischen Produkten nicht einlaufen
Das Zollamt Chinas hat die Annahme von Einfuhrmeldungen ausländischer Schiffe für vier Wochen ausgesetzt. Grund ist nachgewiesenes Coronavirus auf Außenverpackungen von aus Russland gelieferten Produkten.
„Die Führungsgruppe der Provinz Shandong für Prävention und Kampf gegen Epidemie und für wirtschaftliche Aktivität teilte mit, dass ein Nukleinsäuretest von Proben, die von aus Russland eingeführten Außenverpackungen und Produkten der Wasserindustrie genommen worden waren, ein positives Ergebnis aufgewiesen hat“, erklärte das chinesische Zollamt.
Die Zollbehörden im ganzen Land hätten ab Samstag die Annahme von Einfuhrdeklarationen des Trawlers „Vladimir Starzhinsky LLC ROLIZ“ und des Transportschiffes „Crystal Africa“ eingestellt.
Nach Ablauf von vier Wochen werden die Dokumente wieder gültig sein, hieß es weiter.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden bislang insgesamt weltweit 32.110.656 Corona-Fälle registriert (Stand: 25. August). 980.031 Patienten sind demnach gestorben. In Russland wurden laut staatlichen Behörden insgesamt 1.136.048 Infektionen gemeldet. 20.056 Covid-19-Erkrankte sind ums Leben gekommen.
dnr-sckk.ru: Täglicher Bericht über Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung für den Zeitraum vom 25. September 3:00 Uhr bis 26. September 3:00 Uhr
Die Vertretung der Donezker Volksrepublik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordination teilt mit: In letzten 24 Stunden betrug die Gesamtzahl der Verstöße von Seiten der BFU 3.
Auf das Territorium der DVR wurde in Verletzung der Minsker Vereinbarungen sowie der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand mit folgenden Waffen geschossen:
Richtung Donezk: Unterlaufgranatwerfer – 4 Granaten; Schusswaffen – 1 mal.
Richtung Mariupol: Unterlaufgranatwerfer – 1 Granate; Schusswaffen – 1 mal.
In der Beschusszone von Seiten der BFU befanden sich folgende Bezirke/Ortschaften: Spartak, Luganskoje, Leninskoje.
Opfer unter der Zivilbevölkerung oder Schäden an ziviler Infrastruktur wurden im Berichtszeitraum nicht festgestellt.
Die Gesamtzahl der von den BFU abgefeuerten Geschosse beträgt 5.
In den vorangegangen 24 Stunden wurden 2 Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der BFU festgestellt.
Beginnend mit 00:01 Uhr am 27. Juli 2020 traten gemäß einer in der Kontaktgruppe erreichten Vereinbarung Zusatzmaßnahmen zur Verstärkung und Kontrolle des seit dem 21. Juli 2019 geltenden unbefristeten Regimes der Feuereinstellung in Kraft.
de.sputniknews.com: Biden warnt Russland vor „Konsequenzen“ einer US-„Wahleinmischung“
US-Präsidentenkandidat Joe Biden von der Demokratischen Partei hat Russland mit Konsequenzen bei einer Einmischung in den Wahlprozess in den USA gedroht.
„Ich verspreche, dass es Konsequenzen geben wird. Wenn ich siege, wird es Konsequenzen wegen der Einmischung in unsere Souveränität geben“, sagte Biden live in einer NBC-Sendung.
Zuvor hatte der Direktor der US-Sicherheitsbehörde FBI, Christopher Wray, in einem Ausschuss des Repräsentantenhauses des US-Kongresses erklärt, Russland versuche weiter, die Wahlen 2020 in den USA zu beeinflussen, unternehme jedoch keine Hackerangriffe auf die Infrastruktur der Wahlen. Wray erbrachte dabei keine Beweise für seine Behauptung.
Der US-Geheimdienst verdächtigt Russland, China und den Iran, sich in die Wahlen 2020 in den USA einmischen zu wollen. Moskau hat jegliche Vorwürfe der Wahleinmischung strikt zurückgewiesen.
Lug-info.com: Am 24. September um 9:00 sind in der LVR 918 Fälle von Coronavirusinfektionen registriert.
Davon wurden nach zwei negativen Tests insgesamt 757 Personen als gesund entlassen.
Seit Beginn der Pandemie wurden in der LVR 31 Todesfälle registriert.
de.sputniknews.com: Erneuter Blackout in Venezuela
Ein massiver Stromausfall hat in dem südamerikanischen Staat Venezuela das Licht ausgehen lassen. In mindestens 14 der mehr als 20 Bundesstaaten der Bolivarischen Republik seien die Menschen ohne Strom gewesen, teilte der Nachrichtensender „NTN24“ am Freitag (Ortszeit) mit.
Dem Bericht zufolge gab es in einigen Gebieten der Hauptstadt Caracas schon seit 60 Stunden keinen Strom mehr. Venezuela steckt in einer tiefen Wirtschafts- und Versorgungskrise.
Der Stromausfall ließ bei den Venezolanern Erinnerungen an das Jahr 2019 wach werden, als sich schwere Blackouts gehäuft hatten. Die Regierung machte damals von den USA und der Opposition organisierte Sabotageaktionen für den Kollaps der Energieversorgung verantwortlich. Die Regierungsgegner sahen hingegen verzögerte Investitionen, unzureichende Wartung und Korruption als Ursachen für die Stromausfälle.
Wie Venezuelas Vize-Präsidentin Delcy Rodríguez am Freitag auf ihrer Twitter-Seite schrieb, habe sie sich mit Personalangehörigen der staatlichen Elektrizitätswerke Corpoelec getroffen. Sie habe ihnen Dank dafür ausgesprochen, dass sie aufs Neue „den nationalen Elektrizitätsdienst vor den Terroristen retten und bewahren, die diesen lebenswichtigen Dienst weiterhin angreifen“.
Mzdnr.ru: Am 24. September wurden in der DVR 73 neue Fälle von Coronavirusinfektionen festgestellt.
In den letzten 24 Stunden wurden 22 Patienten nach zwei negativen Tests als gesund entlassen.
Außerdem gab es fünf Todesfälle – ein Mann im Alter von 42 Jahren und Frauen im Alter von 56, 59, 65 und 72 Jahren.
Am 26. September um 10:00 Uhr sind in der DVR insgesamt 3284 Fälle von Coronavirusinfektionen registriert.
1048 Patienten sind derzeit in Behandlung, 2049 als gesund entlassen, es gibt 187 Todesfälle.
Zum Stand am 26. September wurde eine Coronavirusinfektion bei 131 Personen entdeckt, die seit dem 25. Juni aus der Ukraine eingereist sind. Alle infizierten Patienten befinden sich in spezialisierten Einrichtungen des Gesundheitswesens der Republik und werden kostenlos behandelt.
de.sputniknews.com: Absturz ukrainischer An-26: Opferzahl gestiegen, Flugschreiber gefunden
Eine Person, die sich nach dem Flugzeugabsturz vom Typ An-26 in der ukrainischen Region Charkow im kritischen Zustand befand, ist gestorben. Dies teilte der Notfalldienst der Ukraine am Samstag mit.
Mit Stand vom 10.50 Uhr Ortszeit sei demnach ein Mensch ums Leben gekommen, der nach dem Flugzeugabsturz in schwerem Zustand gewesen sei.
Wie der ukrainische Notfalldienst berichtete, seien insgesamt 23 Personen gestorben, ein Mensch habe Verletzungen erlitten, die Suche nach weiteren drei Personen gehe weiter. 62 Notfalldienst-Mitarbeiter und zehn Fahrzeuge seien dabei im Einsatz, heißt es.
Nach dem Absturz des Militärflugzeuges ist ein Flugschreiber entdeckt worden. Militärexperten untersuchten zudem den Unfallort, um die genaue Ursache des Unglücks zu klären, teilte Verteidigungsminister Andrej Taran am Samstag mit.
„Natürlich ist das eine schreckliche Tragödie, wir werden die Gründe herausfinden. Die endgültigen Schlussfolgerungen werden nach der Auswertung der Flugschreiber gezogen“, sagte er laut seinem Ministerium.
Am Vorabend war es bei der ukrainischen Stadt Tschugujew zum Absturz eines Flugzeugs vom Typ An-26 gekommen. An Bord waren insgesamt 27 Insassen – sieben Crewmitglieder und 20 Studenten einer Universität, so die Behörden.
Das Kommando der ukrainischen Luftwaffe schrieb in einer Erklärung auf Facebook, die Maschine sei beim Landeanflug abgestürzt. Zu dem Unfall kam es demnach während eines Ausbildungsfluges.
Dan-news.info: Der Erlass über das Regime der erhöhten Bereitschaft aufgrund der Gefahr der Ausbreitung der Coronavirusinfektion wurde geändert. Ab dem heutigen Tag sind in der DVR wieder Massenveranstaltungen unter freiem Himmel untersagt.
Außerdem sind persönliche Sprechstunden in Staatsorganen, Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen sowie Sprechstunden für Bürger vor Ort unzulässig. Das Verbot erstreckt sich nicht auf Aktivitäten, die notwendig sind, um staatliche oder andere Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen.
nachmittags:
armiyadnr.su: Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR am 26.09.2020
In den letzten 24 Stunden haben Kämpfer der BFU dreimal den zweiten Punkt der Zusatzmaßnahmen, nämlich das Verbot zur Eröffnung des Feuers verletzt und zwei Feuerprovokationen in Richtung Mariupol und eine in Richtung Donezk verübt.
Von den Positionen des 2. Bataillons der 79. Luftsturmbrigade der BFU in der Nähe von Nowomichajlowka haben Kämpfer zehn nicht zielgerichtete Schüsse mit Schusswaffen in Richtung Luganskoje abgegeben.
Außerdem wurde ein Schuss mit einem Unterlaufgranatwerfer von den Positionen der 36. Marineinfanteriebrigade der BFU in der Nähe von Wodjanoje und der Einsatz von Schusswaffen in Richtung Leninskoje festgestellt.
Außerdem wurde von den Positionen des 37. Bataillons der 56. Brigade nicht zielgerichtetes Feuer mit einem Unterlaufgranatwerfer auf das Gebiet von Spartak eröffnet und vier Granaten abgefeuert.
Seit Beginn des heutigen Tages haben wir drei Detonationen auf den Positionen eine Marineinfanteriebataillons der 36. Marineinfanteriebrigade im Gebiet von Wodjanoje festgestellt. Die Umstände des Vorfalls werden noch ermittelt, es ist aber nicht ausgeschlossen, dass die Detonationen mit der Erstellung inszenierter Videoaufnahmen zusammenhängen, um in der Folge die Volksmiliz der DVR zu beschuldigen.
Die Materialien zu den Beschießungen wurden an die Vertreter internationaler Organisationen, die sich in der Republik befinden, übergeben.
Die Einheiten der Volksmiliz ihrerseits tun weiter militärischen Dienst, beobachten den Gegner und halten das Regime der Feuereinstellung streng ein.
Die Verletzung des Regimes der Feuereinstellung ist ein Ergebnis der Unfähigkeit Selenskijs und seiner Günstlinge im Generalstab, auf die Situation in der OOS-Zone einzuwirken, was auch durch Angaben unserer Aufklärung bestätigt wird. Gemäß uns vorliegenden Informationen haben einige Kommandeure von Verbänden im Vorfeld des Treffen des dreiseitigen Kontaktgruppe einen Befehl zur Eröffnung des Feuers auf Soldaten der Volksmiliz im Fall von visuellem Kontakt erteilt. Dabei war erlaubt, nicht nur Schusswaffen einzusetzen, sondern auch schwere Waffen einschließlich 82mm- und 120mm-Mörser. Die Erteilung eines solchen Befehls hat offen den Unwillen einzelner Kommandeure demonstriert, die Befehle des Kommandos der OOS umzusetzen, sondern ausschließlich destruktive Entscheidungen zu treffen, die zu einem Scheitern der erreichten Vereinbarungen führen.
Auf diesem Hintergrund sehen die rechtfertigenden Erklärungen des Verteidigungsministeriums der Ukraine über die geplante Auszahlung von 250 Mio. Griwna als Zusatzzahlungen an Soldaten der OOS lächerlich aus. Obwohl im Befehl Nr. 330 die Kategorie von Personal, die nicht zu den Empfängern dieser Prämie gehört, deutlich angegeben ist, ist der Verteidigungsminister Taran nach wie vor davon überzeugt, dass der genannte Befehls „in keiner Weise Regeln festlegt“ und diese Erklärung zieht die Kompetenz des obersten ukrainischen Militärkommandos in Zweifel.
Derartige Erklärungen zeugen von der Befürchtung des Kommandos der ukrainischen Streitkräfte, dass die gegen die Regierung gerichteten Auftritte von Seiten der Nationalisten und Veteranen der OOS (ATO) zunehmen werden, die diesen Befehl als nichts anderes sehen, als Verrat an den nationalen Interessen des Landes. Es muss angemerkt werden, dass derartige Befürchtungen nicht grundlos sind. Nach dem Inkrafttreten dieses Befehls wurde ein Ausbruch von Aktivität der ukrainischen radikalen Bewegungen zur Agitation der Bevölkerung von Soldaten in der OOS Zone bemerkt, wobei dazu aufgerufen wird, gegen die Führung Landes durch die Organisation von Massenprotestaktionen aufzutreten. In diesem Zusammenhang wird von den Anführern der terroristischen Organisationen „Rechter Sektor“, „Swoboda“, „Nationales Korps“ und anderen rechtsradikalen Strukturen geplant, ab dem 1. Oktober 2000 ihrer Anhänger aus den regionalen Zellen nach Kiew zu schicken, um Protestaktionen durchzuführen.
Ich erinnere daran, dass bis zum 30. September noch Anträge auf Teilnahme am jährlichen Wettbewerb junger Journalisten „Der Donbass im Objektiv“ angenommen werden, der vom Informationsministerium der DVR mit Unterstützung der Volksmiliz durchgeführt wird. Zur Teilnahme am Wettbewerb werden Mitarbeiter von Massenmedien, beginnende Journalisten, Studenten und Schüler der oberer Klassen von 16 bis 35 Jahren eingeladen. Der Wettbewerb wird auf drei Bereichen durchgeführt: Publizistik, Videoreportage und Fotoreportage. Das Thema ist für alle Bereiche dasselbe – „Der Donbass zwischen Frieden und Krieg“. Die besten Arbeiten werden in den Massenmedien der Republik veröffentlicht werden und die Sieger erhalten Geldpreise.
de.sputniknews.com: Inmitten von Impfstoff-Entwicklung: Hackerattacke auf Gamaleya-Forschungszentrum gemeldet
Das Gamaleya-Forschungszentrum, das den russischen Corona-Impfstoff „Sputnik V“ entwickelt hat, ist von Hackern angegriffen worden, als die Arbeit am Impfstoff im Gange war. Dies gab der Direktor des Zentrums, Alexander Ginzburg, bekannt.
„Es hat Hackerangriffe gegeben. Aber ob sie eben mit dem Impfstoff verbunden waren, so kann ich, da ich kein IT-Spezialist bin, die Zwecke dieser Attacke nicht professionell beurteilen. Es wurden jedoch tatsächlich Versuche unternommen, Computer unserer Entwickler zu hacken“, sagte Ginzburg.
Er präzisierte, zu den Hackerangriffen sei es vor ein paar Monaten gekommen, als die Impfstoff-Ausarbeitungen im Gange gewesen seien.
Anfang August registrierte Russland den weltweit ersten Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus. Der Impfstoff namens „Sputnik V“ wurde vom Gamaleya-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie mit Unterstützung des russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF) entwickelt. Experten zufolge wiesen alle Freiwilligen bei den klinischen Studien hohe Antikörpertiter aus. Es seien keine schwerwiegenden Komplikationen festgestellt worden, hieß es.
Nach Angaben der Chefin der russischen Verbraucherschutzbehörde, Anna Popowa, werden in Russland 26 Varianten eines Impfstoffs gegen das Coronavirus entwickelt. Ein Serum, an dem das Zentrum für Virologie und Biotechnologie „Vektor“ arbeitet, soll im September verfügbar sein.
Mil-lnr.su: Erklärung des Offiziers des Pressedienstes der Volksmiliz der LVR A.N. Masejkin am 26. September 2020
In den letzten 24 Stunden wurde nach Angaben von Beobachtern der LVR im GZKK keine Feuerprovokationen von Seiten der BFU festgestellt, dabei wurde eine Verletzung der Zusatzmaßnahmen zur Verstärkung und Kontrolle des Regimes der Feuereinstellung – die Durchführung technischer Arbeiten – festgestellt.
In Verletzung des ersten Punktes der Zusatzmaßnahmen haben Kämpfer des 1. Bataillons der 25. Brigade technische Arbeiten zur zusätzlichen Ausrüstung ihrer Positionen im Gebiet von Kondraschewskaja-Nowaja durchgeführt, in der Folge gab es eine Detonation – es detonierte eine Antipersonenmine PMN-2, die zuvor von ukrainischen Kämpfern installiert worden war.
Nach uns vorliegenden Informationen wurde infolge der Detonation ein örtlicher Einwohner von Kondraschewskaja Nowaja, ein alter Mann, den die ukrainischen Soldaten gezwungen hatten, technische Arbeiten zum Graben von Schützengräben auszuführen, verletzt.
Um öffentliches Aufsehen zu vermeiden, wurde der Verletzte in der Sanitätskompanie des Verbandes medizinische versorgt. Der Brigadekommandeur Sentschenko berichtete über den Vorfall nicht an den übergeordneten Stab.
Die ukrainischen Soldaten gefährden weiter das Leben der Zivilbevölkerung durch Stationierung von Militärtechnik in der Nähe von Wohnhäusern in Ortschaften auf von ihnen kontrolliertem Territorium.
In Verletzung des dritten Punkts der Zusatzmaßnahmen haben Kämpfer der 25. Brigade einen Schützenpanzer und ein gepanzertes Aufklärungs- und Spähfahrzeug in der Nähe von Gejewka stationiert.
Außerdem hat unsere Aufklärung der Aufenthalt von drei Soldaten der 30. Brigade und es gepanzerten Spezialfahrzeugs „Kasak-2“ in der Nähe des Trennungsabschnitts im Gebiet von Solotoje auf den ehemaligen Positionen der ukrainischen Streitkräfte bemerkt.
Unter Nutzung der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand installieren die BFU weiter Minensperren auf von ihnen kontrolliertem Territorium was eine direkte Gefahr für das Leben und die Gesundheit örtlicher Einwohner sowie von Beobachtern der OSZE-Mission ist.
Nach Informationen aus OSZE-Berichten wurde in der letzten Woche ein Fall von Verminung durch die BFU festgestellt.
Am 19. September wurden bei einem Drohnenflug der OSZE in der Nähe von Luganskoje 14 Antipanzerminen TM-62, die von Soldaten der 24. Brigade über eine Autostraße installiert wurden, entdeckt. …
ukrinform.de: Außenministerium: Union Lukaschenkos mit Kreml stärkt Risiko für Ukraine
Die Entscheidung von Alexander Lukaschenko für ein Bündnis mit dem Kreml und Wladimir Putin stärke Russlands Position in Weißrussland erheblich und erhöhe die Risiken für die Ukraine.
Dies sagte Außenminister Dmytro Kuleba in der Talkshow „Swoboda Slowa von Savik Schuster “, berichtet ein Korrespondent von Ukrinform.
„Als die Wahl von Alexander Lukaschenko zugunsten Russlands endgültig klar für uns war, hat die Ukraine eine deutliche und harte Haltung, jedoch nicht in Bezug auf das weißrussische Volk, eingenommen“, betonte der Diplomat.
„Das weißrussische Volk wird immer freundlich für uns sein, Und wir werden immer alles in unserer Macht stehende tun, um ihm zu helfen“, bekräftigte der Außenminister.
Die EU hat die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen in Weißrussland vom 9. September 2020 nicht anerkannt und beschlossen, persönliche zielgerichtete Sanktionen gegen weißrussische Beamte, die an Gewalt und Fälschungen beteiligt sind, zu verhängen.
Armiyadnr.su: Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR am 26. September 2020
Trotz der von der ukrainischen Seite angenommenen Zusatzmaßnahmen zur Verstärkung und Kontrolle des geltenden unbefristeten Regimes der Feuereinstellung verletzten die Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte weiter die geltenden Vereinbarungen.
Von den Positionen des 2. Bataillons der 24. mechanisierten Brigade der BFU in der Nähe von Nowoluganskoje haben Kämpfer zwei Mörsergeschosse des Kalibers 82mm in Richtung Dolomitnoje abgefeuert. Infolge des Beschusses wurde in Dolomitnoje ein Brand von 15 Häusern in der Shelesnodoroshnaja-Straße festgestellt.
Informationen über Opfer und Zerstörungen werden noch ermittelt.
Im Rahmen des Koordinationsmechanismus wurden diese Sachverhalte operativ den Vertretern der ukrainischen Seite im GZKK übermittelt, um Maßnahmen zu ergreifen.
Die Materialien zu Fällen von Kriegsverbrechen gegen die friedliche Bevölkerung der Republik wird den Vertretern der internationalen Organisationen sowie der Generalstaatsanwaltschaft der DVR übergeben, um sie den Strafverfahren gegen den Kommandeur der 24. Brigade der BFU Guds hinzuzufügen.
de.sputniknews.com: US-Medium: Pentagon plant großangelegte Aufstockung der Kriegsflotte
Das US-Verteidigungsministerium plant, die Zahl der Kriegsschiffe der US-Marine zu steigern. Wie „Defence News” mit Verweis auf Unterlagen zur künftigen Pentagon-Studie „Future Naval Force“ berichtet, erwägen Offizielle eine aus 530 Schiffen bestehende Flotte.
Zuvor hatte auch Verteidigungsminister Mark Esper auf eine Verstärkung der Kriegsflotte hingedeutet.
Die vom Minister eingesetzten zwei Teams sollen ein Konzept der künftigen Flotte erstellen, die 480 bis 534 Schiffe, darunter bemannte und unbemannte, umfassen soll. Zum Jahr 2030 sollen 355 Schiffe ausgerüstet werden.
In seiner Rede im Analysezentrum Rand rief Esper dazu auf, eine Flotte aus „mehr als 350 Schiffen“ aufzustellen – darunter durch eine höhere Finanzierung.
Esper zufolge soll die US-Flotte leichter werden und mehr Kriegsschiffe und weniger Flugzeugträger besitzen. Bei den Seestreitkräften sollen neue unbemannte Kriegsschiffe und U-Boote eingesetzt werden. Zudem würde das Logistiknetzwerk ausgebaut.
„… Das werden ausbilanzierte Kräfte sein, die mehr als 350 Schiffe – bemannte wie unbemannte – umfassen sollen. Sie sollen termingerecht und unter Bezugnahme auf den Haushalt gebaut werden“, wird Esper von „Defence News“ zitiert.
Der Minister fügte hinzu, es müssten Schiffe gebaut werden, die von Menschen gesteuert würden, aber auch vollständig autonom bleiben könnten – je nach Kriegshandlungs-Szenario.
Armiyadnr.su: Operative Information des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR am 26. September 2020
Der Beschuss von den Positionen der 2. Bataillons der 24. mechanisierten Brigade der BFU in der Nähe von Nowoluganskoje geht weiter. Die Kämpfer haben 50 Schüsse mit Schusswaffen in Richtung Dolomitnoje abgegeben. Im Zusammenhang mit den anhaltenden Beschuss können die Rettungskräfte des Zivilschutzministeriums der DVR nicht zu den Orten, wo Wohnhäuser brennen gelangen.
Im Rahmen des Koordinationsmechanismus wurden diese Sachverhalten operativ den Vertretern der ukrainischen Seite im GZKK zur Kenntnis gegeben, um Maßnahmen zu ergreifen.
Die Handlungen der Kämpfer der 24. Brigade bestätigen ein weiteres Mal die Unfähigkeit des Brigadekommandeurs Postupalskij, Ordnung in die Einheiten zu bringen und die Ausführung des Befehls des Kommandos über einen Waffenstillstand umzusetzen.
Wir fordern von der ukrainischen Seite, eine Ermittlung zum Fall von offenem Ignorieren der zuvor erzielten Vereinbarungen zur Verstärkung und Kontrolle der Einhaltung des Regimes der Feuereinstellung durch das Kommando der 24. mechanisierten Brigade durchzuführen.
Wir rufen die internationalen Beobachter der OSZE-Mission auf, den Fall von Verletzung der Waffenstillstands zu registrieren und Druck auf die militärisch-politische Führung der Ukraine auszuüben.
de.sputniknews.com: Dutzende Festnahmen bei neuen Oppositionsprotesten in Belarus
Bei einer erneuten nicht genehmigten Protestaktion der weißrussischen Opposition in Minsk hat die Polizei am Samstag Dutzende Menschen festgenommen.
Die Sicherheitskräfte seien auch gegen mehrere weißrussische Journalisten vorgegangen, berichtete ein Korrespondent von RIA Novosti.
Die Opposition kündigte am Mittag einen erneuten Frauenmarsch gegen den Präsidenten Alexander Lukaschenko an, der nach dem ursprünglichen Plan auf dem Siegesplatz beginnen sollte. Rund eine Stunde vor der Aktion wurde eine U-Bahn-Station in der Nähe des Platzes geschlossen. Die oppositionellen Kanäle im Nachrichtendienst Telegram riefen daraufhin zu einer Kundgebung auf dem zentralen Komarowski-Markt auf.
Lukaschenko wurde am Mittwoch ohne Ankündigung für die neue Amtszeit in Minsk vereidigt.
Die EU erkennt die Wahlergebnisse in Weißrussland vom 9. August nicht an. Der Chefdiplomat Josep Borrell erklärte zuvor, dass die Amtseinführung des Präsidenten Lukaschenko nicht demokratisch legitim sei und zur Vertiefung der Krise in Weißrussland führe. Auch die USA akzeptieren den Wahlsieg nicht.
Wpered.su: Donezker Kommunisten gratulierten Mitarbeitern von Vorschuleinrichtungen zum Berufsfeiertag
Im Petrowskij-Bezirk von Donezk gratulierten Vertreter der Kommunistischen Partei der DVR und der Union sowjetischer Offiziere und Verteidiger des Donbass Mitarbeitern von Vorschuleinrichtungen zu ihrem Berufsfeiertag. Dies teilt ein Korrespondent von „Wperjod“ mit.
abends:
de.sputniknews.com: Nordostsyrien: Autoexplosion fordert sieben Tote – Medien
Sieben Zivilisten, darunter zwei Kinder, sind bei einer Autoexplosion an der südlichen Einfahrt der Stadt Ras al-Ain in der Provinz Al-Hasakah getötet worden, teilte am Samstag die syrische staatliche Agentur SANA unter Verweis auf Quellen vor Ort mit.
Demnach detonierte am Samstagabend (Ortszeit) die Bombe in einem Auto, das in der Nähe einer Schrottkippe geparkt war. Neben sieben Todesopfern seien 11 weitere Menschen verletzt worden, hieß es. Auch habe die Explosion massiven Schaden vor Ort verursacht.
Die Stadt Ras al-Ain und die nahe gelegenen Ortschaften in der Provinz Al-Hasakah stehen unter der Kontrolle der türkischen Armee und der ihnen gegenüber loyalen syrischen Terrorgruppen.