Presseschau vom 24.05.2020

Quellen: Itar-Tass, Interfax, Ria Novosti, sputniknews, rusvesna.su, voicesevas.ru, hinzu kommen Informationen der Seiten dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dnr-news, novorosinform u.a. sowie die offiziellen Seiten der Regierungen der Volksrepubliken dan-news, lug-info.
Wir beziehen manchmal auch ukrainische Medien, z.B.
BigMir, UNIAN, Ukrinform, KorrespondenT und die Online-Zeitung Timer aus Odessa ein.
Zur besseren Unterscheidung der Herkunft der Meldungen sind Nachrichtenquellen aus den neuen Volksrepubliken im Donbass in Rot (dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dan-news, lug-info, dnr-news, novorosinform u.a.) und ukrainische Quellen in Blau (BigMir, Ukrinform, UNIAN, KorrespondenT und Timer) gekennzeichnet.
Die Übersetzung russischer Medien erfolgt in schwarzer Farbe. Meldungen
aus Sozialen Netzwerken sind violett gekennzeichnet.
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“


Außer der Reihe – Lesetipp:

Alexander Boos: RT und Sputnik im Visier – „Psiram“: Wie im Lexikon-Stil denunziert wird
Eine ominöse Internet-Seite sammelt seit Jahren Informationen über kritisch denkende Menschen, Organisationen und Medien wie „Sputnik“ oder „RT“ und veröffentlicht diese im Stil von „Wikipedia“. Die Rede ist von „Psiram“. Kritiker werfen ihr üble Nachrede und Diffamierung vor. „Psiram lügt über mich“, so Doku-Filmer Markus Fiedler in seinem Blog. …
https://sptnkne.ws/C38A


abends/nachts:

de.sputniknews.com: Schusswunde: Ukrainischer Rada-Abgeordneter im Büro tot aufgefunden
Der Abgeordnete der Werchowna Rada (ukrainisches Parlament) Valerij Dawidenko ist nach Medienangaben in seinem Büro tot aufgefunden worden. Die Leiche soll eine Schusswunde aufweisen.
Der stellvertretende ukrainische Außenminister Anton Geraschtschenko hat dies gegenüber Medien bereits bestätigt. Laut Geraschtschenko gehen nun Ermittler dem Fall nach. Motive wie etwa Mord, Suizid oder Inszenierung seien zunächst nicht auszuschließen. Die Polizei soll aber derzeit von einem Selbstmord ausgehen.
Nach Angaben des Politikers Ilja Kiwa, der in einem Facebook-Post als Erster über den Tod des Abgeordneten informiert hatte, wurde Dawidenkos Leiche von einer Reinigungskraft in seinem Büro aufgefunden. Der Tote soll eine Schusswunde aufweisen. Die mutmaßliche Tatwaffe sei vor Ort sichergestellt worden.

de.sputniknews.com: Taliban kündigen gegen Ende von Ramadan dreitägige Waffenruhe an
Die militant-islamistischen Taliban haben kurz vor Ende des Fastenmonats Ramadan für das Fest Eid al-Fitr (Fest des Fastenbrechens) eine dreitägige Waffenruhe angekündigt. Die islamistische Gruppe forderte ihre Anhänger dazu auf, keine Angriffe gegen den „Feind“ zu unternehmen.
Die Kämpfer sollten sich jedoch bei Angriffen verteidigen, hieß es in einer offiziellen Mitteilung. Die Taliban wiesen ihre Anhänger an, nicht in Gebiete des „Feindes“ vorzudringen. Genauso wolle man „die andere Seite“ nicht in die kontrollierten Gebiete lassen.
Der afghanische Präsident Aschraf Ghani begrüßte die Ankündigung. Er habe die afghanischen Streitkräfte angewiesen, die Waffenruhe einzuhalten und sich nur zu verteidigen, falls sie angegriffen würden, schrieb Ghani auf Twitter.
Der Konflikt in Afghanistan drohte nach einer Anschlagsserie jüngst zu eskalieren. Präsident Ghani hatte nach Anschlägen auf eine Klinik sowie auf eine Trauerfeier mit Dutzenden Toten am 12. Mai erneute Offensiven gegen Terrorgruppen angekündigt. Die Taliban interpretierten dies als Kriegserklärung. Die UN-Mission in Afghanistan rief zu einer Waffenruhe und zur Reduzierung der Gewalt auf. Seit rund einer Woche ist der innenpolitische Streit in Kabul nach Monaten beigelegt.
Zweite Waffenruhe dieser Art
Bereits vor zwei Jahren verkündeten die Taliban während des Fastenmonats Ramadan eine Waffenruhe. Damals kam es zu ungewöhnlichen Bildern und Treffen zwischen Aufständischen sowie Regierungstruppen. Es war die erste Waffenruhe nach 17 Jahren bewaffneten Aufstands und weckte damals Hoffnung auf Versöhnung.
Am 29. Februar unterzeichneten die USA mit den Taliban ein Abkommen, das einen schrittweisen Abzug der internationalen Truppen vorsieht. Die Regierung in Kabul war nicht daran beteiligt, weil die Taliban direkte Gespräche mit ihr abgelehnt hatten. Der Deal sieht einen Gefangenenaustausch vor und soll den Weg für Friedensgespräche ebnen.


vormittags:

telegram-Kanal der Vertretung der LVR im GZKK: Am 23. Mai wurden kein Beschuss von Seiten der BFU auf das Territorium der LVR festgestellt.


dnr-sckk.ru:
Täglicher Bericht über Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung für den Zeitraum vom 23. Mai 3:00 Uhr bis 24. Mai 3:00 Uhr
Die Vertretung der Donezker Volksrepublik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordination teilt mit:
In den letzten 24 Stunden betrug die Zahl der Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der bewaffneten Formationen der Ukraine 5.
Das Territorium der DVR wurde in Verletzung der Minsker Vereinbarungen sowie der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand mit folgenden Waffen beschossen … (es folgt eine genaue Auflistung der Waffensysteme und Geschosse; Anm. d. Übers.).
In der Beschusszone von Seiten der BFU befanden sich die folgenden Bezirke/Ortschaften:
Gorlowka (Siedlung des Bergwerks 6/7), Krutaja Balka, Kominternowo.
Opfer unter der Zivilbevölkerung oder Schäden an ziviler Infrastruktur wurden im Berichtszeitraum nicht festgestellt.
Die Gesamtzahl der von den BFU abgefeuerten Geschosse beträgt 36.
Wir erinnern daran, dass die Zahl der Geschosse mit einem Kaliber bis 12,7mm nicht in die Gesamtstatistik im täglichen Bericht eingeht.
In den vorangegangenen 24 Stunden betrug die Zahl der auf das Territorium der DVR abgefeuerten Geschosse 21.
Ab 01:01 Uhr am 21. Juli 2019 trat gemäß einer von der Minsker Kontaktgruppe erreichten Vereinbarung eine erneuerte Verpflichtung zur Einhaltung eines allumfassenden, bedingungslosen, nachhaltigen und unbefristeten Regimes der Feuereinstellung in Kraft.


de.sputniknews.com:
Erster iranischer Treibstofftanker in Venezuela angekommen
Das erste von insgesamt fünf iranischen Tankschiffen ist in der Nacht auf Sonntag in Venezuela eingetroffen. Das gab die iranische Botschaft in Caracas via Twitter bekannt.
„Heute sind die Bande der Freundschaft und Bruderschaft zwischen dem Iran und Venezuela so fest und tief wie noch nie zuvor. Der erste Tanker ist angekommen. Danke an die Streitkräfte, die ihn begleitet haben. Es lebe die Freundschaft zwischen dem Iran und Venezuela“, twitterte die Botschaft.
USA drohen iranischen Treibstofftankern
Am Vortag warnte Venezuelas Botschafter bei den Vereinten Nationen, Samuel Moncada, den Generalsekretär der Organisation, Antonio Guterres, dass iranischen Tankern, die Treibstoff in die Bolivarische Republik befördern, „militärische Gewalt durch die Vereinigten Staaten“ drohen könnte.
Der iranische Präsident, Hassan Rohani, mahnte wiederum die USA vor Problemen, falls Washington Schwierigkeiten für iranische Tanker, einschließlich derer, die auf Venezuela zusteuern, bereiten würde.
USA erwägen neue Sanktionen gegen Iran
Wie die Zeitung „The Wall Street Journal“ am Donnerstag geschrieben hatte, erwäge die US-Regierung neue Sanktionen und andere rechtliche Maßnahmen, um den Export von iranischem Öl nach Venezuela zu blockieren.
Mit erneuten Strafmaßnahmen wolle Washington darauf reagieren, dass der Iran zuvor fünf Öltanker nach Venezuela geschickt hat, um der ebenfalls von US-Sanktionen betroffenen Regierung von Nicolas Maduro zu helfen, hieß es.
Als mögliche Maßnahmen gelten Sanktionen gegen die Besatzung von Tankern oder deren Beschlagnahmung durch ein Gericht in den USA wegen Verletzung des US-Rechts. Allerdings sei diese Option nur dann möglich, wenn die Tanker auf ihrem Weg in den Iran an einem Hafen anhalten, um zu tanken.

Dnronline.su: Glückwünsche des Oberhaupts der DVR Denis Puschilin an die Muslime der Republik zum Feiertag Urasa-Bajram
Liebe Landsleute! Ich gratuliere den Muslim
en der Donezker Volksrepublik zum Feiertag Urasa-Bajram!
Dies ist einer der wichtigsten Tage des islamischen Kalender, es bezeichnet das Ende des heiligen Mon
ats Ramadan und weist die Gläubigen auf die hohen moralischen Werte und hellen Gedanken hin.
Der Donbass war und bleibt immer eine internationale Region, wo Vertreter einer großen Zahl von Nationalitäten und religiösen Strömungen in Frieden, Freundschaft und Einvernehmen leben; wo man sich mit großem Respekt gegenüber Menschen aller Glaubensrichtungen verhält und weiß, dass gerade in der Einheit und gegenseitiger Hilfe unsere Kraft liegt.
Ich will der muslimischen Gemeinschaft der Donezker Volksrepublik für die aktive Beteiligung am gesellschaftlichen Leben unseres Staates danken.
Ich wünsche Ihnen Gutes, Wohlergehen und natürlichen Frieden!
Denis Puschilin, Oberhaupt der Donezker Volksrepublik


de.sputniknews.com:
Grenell will als US-Botschafter in Berlin abtreten
Nach seiner Ablösung als Geheimdienstkoordinator der US-Regierung will Richard Grenell auch seinen Posten als Botschafter in Berlin räumen.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wird der 53-Jährige bereits innerhalb der nächsten Wochen abtreten – deutlich vor der Präsidentenwahl in den USA am 3. November. Seine Amtsgeschäfte wird dann voraussichtlich vorübergehend Robin Quinville übernehmen, die seit Juli 2018 Gesandter an der Botschaft und damit Stellvertreterin Grenells ist.
Grenell war im Februar überraschend von US-Präsident Donald Trump nach Washington berufen worden, um kommissarisch den Posten des Geheimdienstkoordinators zu übernehmen.
Hintergrund war, dass der bis dahin geschäftsführende Koordinator Joseph Maguire bei Trump in Ungnade gefallen war und zurücktrat, weswegen eine schnelle Zwischenlösung gefunden werden musste. Nun ist aber ein neuer, permanenter Koordinator für die 17 Geheimdienste gefunden: Am vergangenen Donnerstag wurde der Kongressabgeordnete John Ratcliffe vom Senat bestätigt und soll nun am kommenden Dienstag vereidigt werden.
Damit endet eine dreimonatige Amtszeit Grenells. Dass er nun auch seinen Botschafterposten abgeben will, kommt nicht ganz überraschend. Zwar hatte Grenell im Februar noch erklären lassen, dass er Botschafter bleiben wolle. Zwei Wochen später berichtete das US-Online-Magazin „The Daily Wire” aber dann, Grenell habe dem Weißen Haus seine Rücktrittsabsicht mitgeteilt. Eine offizielle Bestätigung gab es damals allerdings weder vom Weißen Haus noch aus der Botschaft in Berlin.
Auch jetzt sagt die US-Vertretung noch nichts zu den Zukunftsplänen Grenells. Sie erklärte nach der Bestätigung Ratcliffes am Freitag lediglich, der Botschafter habe auch während seiner Zeit als Geheimdienstkoordinator die Regierungspolitik mit Blick auf Deutschland vertreten. „Wie wir schon gesagt haben, als er für diesen Posten ernannt wurde, werden wir die zentralen politischen Ziele weiterhin als Teil einer einheitlichen Regierungsarbeit aggressiv vorantreiben.”

lug-info.com: Glückwünsche des Oberhaupts der LVR Leonid Pasetschnik an die Muslime zum Feiertag Uras-Bajram
Heute begehen die Muslime der ganzen Welt Ursas-Bajram – einer der wichtigsten islamischen religiösen Feiertage. Über Jahrhunderte hinweg ist dieser Tag, der das Ende des heiligen Monats Ramadan bezeichnet, ein Symbol der Wiedergeburt und der seelischen Reinigung, des Triumphes des Guten und der Gerechtigkeit.
Die Lugansker Volksrepublik ist ein multinationaler Staat, hier wurden günstige Lebensbedingungen für Vertreter absolut aller Nationalitäten und Glaubensrichtungen geschaffen. Indem es familiäre Werte, Zusammenarbeit zwischen Religionen und Konfessionen stärkt, baut unser Volk gemeinsam eine würdige Zukunft seines heimatlichen Gebiets auf.
Die muslimische Gemeinschaft nimmt aktiv am Leben der Republik teil und ihre karitative und aufklärende Tätigkeit unterstützt die Verbreitung und Toleranz und gegenseitigem Verständnis zwischen den Völkern, den Erhalt des Friedens und des Einvernehmens unter den Bürgern.
Herzlich gratuliere ich den Muslimen zu Uras-Bajram! Ich wünsche starke Gesundheit, Wohlergehen, Erfolgen in allen guten Dingen!
Das Oberhaupt der LVR, Leonid Pasetschnik


de.sputniknews.com:
Russische Muslime feiern Fastenbrechen in Corona-Isolation
Am heutigen Sonntag feiern Millionen Menschen in Russland das Ende des 30 Tage langen Fastenmonats Ramadan. Wegen der Coronavirus-bedingten Kontaktbeschränkungen finden die Feierlichkeiten in diesem Jahr erstmals ohne kollektives Gebet und ohne Moscheebesuch statt.
Das Ende des Ramadans (auch Id-al-Fitr und Urasa-Bairam genannt) ist neben dem Opferfest eines der beiden wichtigsten Feste im Islam und geht laut Überlieferung auf Prophet Mohammed zurück. Die Festtage sind von gemeinsamem Moscheebesuch, Massengebet und Straßenfeierlichkeiten geprägt.
In diesem Jahr müssen die Massenfeiern wegen der Coronavirus-Pandemie ausfallen. Staatschef Wladimir Putin hatte in der vergangenen Woche persönlich an die Muslime appelliert, auf kollektives Gebet zu verzichten und im Kreise der Familie zu feiern.
In Russland bekennen sich nach Angaben des Muftirates etwa 20 Millionen Menschen zum Islam, mindestens 1,5 Millionen davon allein in Moskau. In der Hauptstadt und weiteren Städten und Regionen sind die Moscheen für Gläubige zwar geschlossen, doch Gottesdienste finden statt und können in Echtzeit im Internet und im Staatsfernsehen verfolgt werden.
Islamische Geistliche und Würdenträger hatten die Gläubigen aufgerufen, wegen der Ansteckungsgefahr zu Hause zu bleiben. Der Vorsitzende des Russischen Muftirats, Scheich Rawil Gainutdin, mahnte die Muslime zu Geduld.
Auch die Geistliche Versammlung der Muslime Russlands zeigte Verständnis. „Der Islam schreibt die Einhaltung der Hygienenormen vor, um die Menschen nicht unnötig zu gefährden“, sagte der Chef der Versammlung, Mufti Albir Krganow, im Sputnik-Gespräch.
Nach seiner Einschätzung hat die Pandemie die Gläubigen „nicht demoralisiert“. „Unsere Vorahnen hatten auch schrecklichere Epidemien durchgemacht und Monate in Belagerung verbringen müssen.“
Laut Mufti Rawil Gainutdin ist das Coronavirus kein Grund, um auf das traditionelle Geben von Almosen zu verzichten. „Wir können zwar keine Moscheen besuchen, aber wir können Bedürftige unterstützen.“ In Tatarstan und weiteren islamisch geprägten Regionen wird zum abendlichen Festmahl das traditionelle Iftar-Essen an Bedürftige verteilt, das in diesem Jahr frei Haus geliefert wird.

Dnronline.su: In den letzten 24 Stunden wurden in der DVR 13 neue Fälle von Infektionen mit COVID-19 festgestellt, teilt der Pressedienst des Gesundheitsministeriums der DVR mit.
Die Infizierten sind Kontaktpersonen zu bereits zuvor erkrankten Personen, darunter sechs medizinische Beschäftigte und zwei Kinder. Der Zustand der Patienten ist derzeit zufriedenstellend, alle erhalten die notwendige medizinische Behandlung.
Außerdem gab es einen weiteren Todesfall. Es starb ein 79 Jahre alter Mann.
Am 24. Mai 10:00 sind in der DVR insgesamt 385 Fälle von Infektionen registriert.
273 Patienten sind derzeit in Behandlung, 102 als gesund entlassen, es gibt zehn Todesfälle.


nachmittags:

de.sputniknews.com: Chinas Außenminister: Peking will USA weder ändern noch ersetzen
Der chinesische Außenminister Wang Yi hat am Sonntag bei der Jahrespressekonferenz in einer Reihe dringender Fragen die USA zur Zusammenarbeit aufgefordert. Vor allem bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie soll kooperiert werden.
Trotz der Unterschiede in ihrem System und der Kulturen müssen Washington und Peking einen Weg für eine friedliche Koexistenz und eine gegenseitig vorteilhafte Zusammenarbeit finden, sagte Wang. Angesichts der Corona-Einschränkungsmaßnahmen wird die Veranstaltung in diesem Jahr als Videokonferenz abgehalten.
China und die Vereinigten Staaten als größtes Schwellenland beziehungsweise größtes Industrieland hätten eine besondere Verantwortung für den globalen Fried und die Entwicklung, betonte er.
„China beabsichtigt nicht, die USA zu ändern oder zu ersetzen. Es ist an der Zeit, dass die USA mit ihren Versuchen aufhören, China zu ändern“, äußerte Wang.
„Politisches Virus breitet sich in USA aus“
Außerdem ersuchte der chinesische Außenminister die USA, keine Zeit mehr mit Meinungsverschiedenheiten zu vergeuden und aktiver bei der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie zusammenzuarbeiten.
„Es ist sehr bedauerlich, dass sich, während die Epidemie noch nicht vorbei ist, ein politisches Virus in den USA ausbreitet, und (einige Leute in den USA – Anm. d. Red.) jede Gelegenheit nutzen, um China anzugreifen“, so Wang weiter.
Einige Politiker in den Vereinigten Staaten ignorierten die Fakten und fabrizierten Lügen sowie Verschwörungstheorien gegen China, sagte er.
„Wir fordern die USA auf, keine kostbare Zeit mehr zu verschwenden. China und die USA sollten in einer ganzen Reihe dringender Fragen zusammenarbeiten“, betonte Wang. Vor allem könnten die beiden Länder Erfahrungen austauschen und die besten Leistungen des jeweils anderen übernehmen, um den Kampf gegen Covid-19 effektiver zu gestalten. „Wir sollten tun, was die Welt von uns erwartet“, resümierte der Minister.

telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wie gerade mitgeteilt wurde, haben die BFU heute um 11:30 Uhr das Feuer mit großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen auf Staromichajlowka eröffnet.
In
folge des Beschusses wurden eine Schaden an einer Transformatorunterstation in der Dnjepropetrowskaja-Straße festgestellt. Die Stromversorgung von der Dnjepropetrowskaja-Straße und Tschkalow-Straße ist derzeitig vollständig außer Betrieb.
Opfer unter der Zivilbevölkerung gibt es nicht, genauere Informationen werden ermittelt.


de.sputniknews.com:
Kein Anpeilen von Angriffszielen: Moskau weist Vorwurf aus USA zurück
Angesichts des angekündigten Ausstiegs der USA aus dem „Open Skies“-Vertrag mit Russland zur Rüstungskontrolle weist Moskau den Vorwurf zurück, die bei den Beobachtungsflügen gewonnenen Daten genutzt zu haben, um eigene Waffen auf Ziele in den USA zu richten.
US-Präsident Donald Trump hatte am Donnerstag den Austritt aus dem „Open Skies“-Vertrag von 1992 angekündigt, der Russland und den Nato-Staaten gegenseitige Beobachtungsflüge über dem Territorium erlaubt, um Truppen- und Waffenstationierungen zu überwachen und so zur Kriegsvermeidung beizutragen. Als Grund nannte Trump eine Verletzung des Vertrages durch Russland.
Der russische Vize-Außenminister, Sergej Rjabkow, bezeichnete die Anschuldigung als lächerlich.
„Wenn die Administration (Donald Trump – Anm. d. Red.), die ihre eigene Entscheidung chaotisch und unlogisch begründet, plötzlich erklärt, dass Open-Skies-Flugzeuge der Russischen Föderation zur Zielzuweisung für Artillerie und Raketen genutzt worden seien, dann ruft das in Moskau homerisches Gelächter hervor“, sagte Rjabkow am Freitag im russischen Fernsehen.
Er erläuterte, dass bei den Beobachtungsflügen weder die vereinbarte Bildschärfe noch die anderen Einstellungen der Überwachungsgeräte geändert werden könnten und dass Vertreter des zu überwachenden Landes immer mitfliegen würden, so dass „kein Schummeln möglich“ sei.
Unter diesen Umständen sei der Vorwurf der Zielzuweisung „einfach lächerlich“, so der Diplomat. Er verwies darauf, dass auch US-Beobachtungsflugzeuge viele Jahre über Russland geflogen seien, und zwar „nicht über Stränden oder Parks“.
EU verurteilt Trumps Entscheidung
Trump sagte, dass Russland regelmäßig gegen „Open Skies“ verstoße, und dass der US-Ausstieg aus dem Vertrag in sechs Monaten Rechtskraft erlangen werde. Dabei schloss der US-Präsident Verhandlungen zu einem neuen Abkommen nicht aus. Aus Moskau hieß es, man sei zu Verhandlungen bereit, werde jedoch keine Ultimaten dulden.
Bei der Europäischen Union stieß Trumps Schritt auf Kritik. Der EU-Außenbeauftragte, Josep Borrell, nannte den seit 2002 geltenden Open-Skies-Vertrag, den insgesamt 34 Staaten mittragen, den Eckstein der Rüstungskontrolle und eine wichtige Vertrauensmaßnahme. Brüssel wolle nun die Folgen der US-Entscheidung für die europäische Sicherheit abschätzen.

Armiyadnr.su: Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR am 24. Mai 2020
Die ukrainischen Kämpfer setzen das Genozid gegen die Bevölkerung des Donbass durch Vernichtung von Objekten der zivilen Infrastruktur fort.
Heute haben Besatzer aus 28. Brigade des Kriegsverbrechers Martschenkos zielgerichtet das Feuer mit großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen auf eine
Transformatorunterstation in der Dnjepropetrowskaja-Straße in Staromichajlowka eröffnet.
Durch einen Treffer feindlicher Geschosse wurde die Ausrüstung einer Transformatorunterstation beschädigt, was dazu führte, dass Strom in der Dnjepropetrowskaja- und Tschkalow-Straße ausfiel. Derzeit haben mehr als 60 Häuser örtlicher Einwohner keine Stromversorgung.
Unsere Verteidiger folgten dem Befehl des Obersten Kommandeurs der Republik und erwiderten unverzüglich das Feuer mit nicht von den Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen und unterdrückten die Feuerstellung des Gegners. Danach wurde der feindliche Beschuss unverzüglich eingestellt.
Die Verluste des Gegners werden noch ermittelt.
Wir fordern von der Weltöffentlichkeit, diesen weiteren Fall zielgerichteter Vernichtung von Lebenserhaltungsobjekten der Republik und den vorsätzlichen Beschuss friedlicher Stadtteile durch die ukrainischen bewaffneten Formationen, was Leben und Gesundheit unbewaffneter friedlicher Einwohner des Donbass bedroht, zu registrieren.


de.sputniknews.com:
Trumps Berater nennt Russlands Gebiet Kaliningrad „Dolch im Herzen Westeuropas“
Der Nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Robert O’Brien, hat in einem Gespräch mit der „BILD”-Zeitung Russland vorgeworfen, gegen den Open-Skies-Vertrag verstoßen zu haben. Insbesondere nannte er das Gebiet Kaliningrad, das er als „Dolch im Herzen Westeuropas“ bezeichnete, der die europäischen Verbündeten und das Baltikum bedrohe.
Der Hauptgrund für den US-Ausstieg aus dem Vertrag sei das Verhältnis der Russen zu seinen Bestimmungen. Moskau gestatte den verbündeten und amerikanischen Flugzeugen nicht, Russland entsprechend dem Vertrag zu überfliegen. Dabei zeigte sich Trumps Berater über Kaliningrad äußerst besorgt, wo sich „enorm große Mengen an Raketen und Waffen“ befänden, die eine Bedrohung für Europa und das Baltikum darstellen würden.
„Der Vertrag erlaubte uns solche Flüge, aber die Russen untersagten sie. Also haben wir die benötigten Erkenntnisse aus diesen Überflügen nicht bekommen. Wir haben andere technische Möglichkeiten, um zu beobachten, was die Russen unternehmen, und wir wollen die Nachteile mit unseren Verbündeten auffangen und sämtliche Erkenntnisse mit unseren Verbündeten teilen, die wir erlangen können, damit unsere Verbündeten verstehen: Was die Russen in der Region Kaliningrad vorhaben, ist ein Dolch im Herzen Westeuropas“.
Die geografische Lage von Kaliningrad könnte es der Region ermöglichen, ein Ort zu sein, an dem großartiger Handel stattfinde, Tourismus sowie sozialer Austausch zwischen Russland und Westeuropa.
„Leider hat Russland daraus eine geschlossene Militärbasis voller Hightech-Waffen und Raketen gemacht. Die ganze Situation in Kaliningrad ist eine verpasste Chance für Russland und Europa, und das ist wirklich schade“, bedauerte O’Brien.
Die Amerikaner würden keinen unilateralen Vertrag akzeptieren, unter dem die Russen ungehindert über Europa und Amerika fliegen, und Amerika und seine Verbündeten keinen Überflug über Russland erlangen.
„Das Problem, das wir hatten, bestand darin, dass der Vertrag über den Offenen Himmel einen Offenen Himmel hinsichtlich der Vereinigten Staaten bedeutete, aber Russland war ein verschlossener Himmel“, erklärte Trumps Berater den Grund für den US-Ausstieg.

armiyadnr.su: Erklärung des offiziellen Vertreters der Leitung der Volksmiliz der DVR zur Lage am 24.05.2020
Nach Angaben, die von den Beobachtern der Vertretung der DVR im GZKK erfasst wurden, haben die bewaffneten Formationen der Ukraine
in den letzten 24 Stunden fünfmal das Feuer auf Ortschaften der Republik eröffnet.
In Richtung Donezk haben Kämpfer der 54. und 58. Brigade unter Kommando von Majstrenko und Kaschtschenko Krutaja Balka und die Siedlung des Bergwerks 6/7 in Gorlowka beschossen und mit 120mmund 82mm-Mörsern insgesamt 28 Mörsergeschosse auf zivile Objekte abgefeuert
Leider wurde
bei der Evakuierung ziviler Einwohner von Krutaja Balka aus dem Beschuss der Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte einer unserer Verteidiger tödlich verletzt. Wir bringen den Verwandten und Freunde des Toten gegenüber unser aufrichtiges Mitgefühl zum Ausdruck.
In Richtung Mariupol haben Kämpfer der 10. Brigade auf Befehl des Verbrechers Subanitsch acht Mörsergeschosse des Kalibers 82mm auf das Gebiet von Kominternowo abgefeuert.
Zusätzliche Informationen über Opfer unter der Zivilbevölkerung und Zerstörungen von ziviler Infrastruktur werden noch von unseren Beobachtern ermittelt.
Die Materialien zu den Fällen von Besch
uss wurden den Vertretern der internationalen Organisationen, die sich in der Republik befinden, sowie der Generalstaatsanwaltschaft der DVR übergeben, um sie den Strafverfahren gegen die Brigadekommandeure der BFU Majstrenko, Kaschtschenko und Subanitsch hinzuzufügen.
Um die reale Lage der Dinge, die durch die Zunahme der Zahl der Coronavirusinfektionen unter den Soldaten in der OOS-Zone hervorgerufen ist, vor der Bevölkerung und der Führung des Landes zu verheimlichen, bemüht sich das ukrainische Kommando die planmäßige Rotation der 58., 28. und 128 Brigade um einen möglichst großen Zeitraum zu verschieben.
Dabei verbreitet das Kommando der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“ aktiv Falschinformationen über die Bereitschaft die Rotationsmaßnahmen zum Ende des Mai abzuschließen und hat ebenfalls die Kontrolle über Veränderungen beim moralisch-psychischen Zustand der Soldaten an der Front verstärkt und die Zahl der Übungen mit dem Personal der Gruppierung zum Thema „Verantwortung von Soldaten für die Veröffentlichung dienstlichen Informationen“ vergrößert.
Trotz
der vom Kommando der OOS unternommenen Maßnahmen wächst in den Verbänden der BFU die Drogen- und Alkoholabhängigkeit unaufhaltsam, auch unter dem Offizierspersonal, was in erheblichem Maße ein Absinken der Disziplin und zu unkontrollierter Tätigkeit der ukrainischen Soldaten führt. So wurde der für Bewaffnung zuständige stellvertretende Kommandeur des 2. Bataillons der 54. Brigade wegen systematischem Konsum von alkoholischen Getränken seiner Funktion entbunden. Tatsächlich hat der Brigadekommandeur Majstrenko den missratenen Alkoholiker, der im Rahmen des Programms zur Umschulung von Absolventen ziviler Hochschulen gekommen ist, für einen erheblichen Fehlbestand an Waffen und Munition im 2. Bataillon, der bei einer Ermittlung eines weiteren Falls von Desertion eines Soldaten dieses Einheit von seinem Kampfposten mit der Waffe entdeckt wurde, verantwortlich gemacht.
Außerdem verstärkt das Fehlen der Kontrolle von Seiten der Kommandeure und der systematisch Alkohol- und Drogenkonsum durch ukrainische Soldaten an der Front deren Gefühl der Straflosigkeit, was zu spontaner Aggression und unsystematischen Beschüssen des Territoriums unserer Republik führt.
Außerdem wurde uns bekannt, dass die unsystematische Verminung und der chaotische Verkehr ukrainischen Kämpfer im vorderen Bereich dazu geführt hat, dass ein
gepanzertes Aufklärungs- und Spähfahrzeug der 10. Brigade der BFU auf eigene Minen geraten ist, dabei kam ein zweites folgendes gepanzertes Aufklärungs- und Spähfahrzeug nicht mit der Lenkung klar und krachte in das erste. In der Folge starben zwei Soldaten vor Ort und fünf weitere wurden mittelschwer verletzt.
In diesem Zusammenhang erinnern wir das kommandierende Personal der ukrainischen Streitkräfte daran, dass die eigenmächtige Entfernung von ihren Verpflichtungen als Kommandeure sie nicht der Verantwortung für die verbrecherische Tätigkeit des unterstellten Personals entbindet und schon bald alle Soldaten der BFU, die an Tod und Verletzung friedlicher Bürger beteiligt waren, gemäß den anstehenden Änderungen in der ukrainischen Gesetzgebung vor einem Gericht in der Ukraine stehen werden und in der Folge für ihre Verbrechen vor einem internationalen Gerichtshof verantwortlich gemacht werden.


de.sputniknews.com:
„Prozeßsucht“: China hält US-Klagen wegen Corona-Pandemie für unbegründet
Chinas Außenminister Wang Yi hat die US-Klagen gegen Peking wegen der Coronavirus-Pandemie als rechtlich unbegründet bezeichnet.
„Das ist eine gegen China gerichtete Prozeßsucht. Diese Klagen haben keine Tatsachengrundlage, keine Rechtsgrundlage, keine rechtlichen Beweise und keine internationalen Präzedenzfälle. Das ist absolut ein Produkt ohne Qualitätszertifikat“, sagte Wang Yi am Sonntag in einer Pressekonferenz.
Ihm zufolge war China wie alle anderen Länder von der „unerwartet ausgebrochenen Epidemie“ betroffen.
„Сhina hält bei der Zusammenarbeit mit der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Erforschung des Ursprungs des Coronavirus an einer offenen Position fest. Gleichzeitig glauben wir, dass dieser Prozess sachgerecht, fair und konstruktiv sein sollte. Eine politische Einmischung in die Forschung zum Ursprung des Virus muss ausgeschlossen sein“, unterstrich der chinesische Chefdiplomat.
Zuvor hatte der US-Bundesstaat Missouri eine Klage gegen China wegen der Ausbreitung der Corona-Pandemie erhoben. Auch die Behörden von Mississippi kündigten ihre Absicht an, eine ähnliche Klage einzureichen.
Corona-Pandemie
Das neue Virus Sars-CoV-2, das erstmals Ende Dezember in China entdeckt worden war, hat nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (Stand: 24.05., 13:02 Uhr) weltweit bereits mehr als 5,2 Millionen Menschen angesteckt und mehr als 337.400 getötet.
In China gab es laut WHO bis Sonntag 84.525 Infektions- und 4645 Todesfälle. In den USA, die das am stärksten betroffene Land weltweit sind, haben sich nach dem Stand zum Sonntag mehr als 1,56 Millionen Menschen mit SARS-CoV-2 angesteckt. Die Zahl der Toten stieg auf 94.011.


Mil-lnr.info:
Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der LVR Ja. A. Osadtschij
Nach Angaben der Beobachter der Vertretung der LVR im GZKK wurde in den letzten 24 Stunden kein Beschuss von Seiten der ukrainischen Streitkräfte festgestellt.
Die ukrainischen Besatzer nutzen weiter die
Zivilbevölkerung des Donbass als lebenden Schutzschild. Die hinterhältigen Kämpfer stationieren Technik in Wohngebieten von Ortschaften, von wo aus sie das Territorium der Republik beschießen.
Im Verantwortungsbereich der 30. Brigade wurde die Stationierung von einem Schützenpanzerwagen in einem Wohngebiet von Nowoswanowka festgestellt.
Außerdem
behindern die ukrainischen Verbrecher weiter die Funktion von Drohnen der OSZE-Mission, um die Entdeckung von Technik der BFU, die in Verletzung der Minsker Vereinbarungen stationiert wurde, zu verhindern. So haben Kämpfer des 20. Bataillons für elektronische Kriegsführung der BFU im Verantwortungsbereich der 30. Brigade nicht weit von Katerinowka versucht, die Leitungskanäle einer Drohne der Mission zu blockieren und dabei eine Störstation „Bukowel-AD“ eingesetzt.
Neben der Stationierung von schweren Waffen, die von den Kämpfern für provokative
n Beschuss unserer Republik genutzt werden, hat das Kommando der Strafoperation, um die Situation an der Kontaktlinie zu destabilisieren, die Anweisung zur Aktivierung von Diversions- und Scharfschützenaktivitäten gegeben.
Auf Befehl des Kommandeurs der operativ-taktischen Gruppierung „Nord“ Romigajlo wurden Spezialgruppen des 8. Spezialoperationsregiments, die eine Ausbildung bei kanadischen Instrukteuren im 169. Ausbildungszentrum der ukrainischen Streitkräfte durchlaufen haben, in den Verantwortungsbereich der 25., 30. und 24. Brigade geschickt. Die verbrecherische Tätigkeit der Spezialkräfte, zu deren Aufgabe provokative
r Beschuss von Wohngebieten der Republik und Mord an friedlichen Einwohnern gehört, um die Erwiderung des Feuers von Seiten der Volksmiliz zu provozieren, werden Vertreter der Ukro-Massenmedien „1+1“, „ICTV“ und des Pressedienstes der OOS festhalten.
Aber die Erfüllung der Aufgabe der Spezialoperationsgruppe in der 25. Brigade scheiterte, dort behinderten die Luftlandesoldaten selbst ihre Aktivität. Nach Angaben unserer Quelle entspann sich bei der Ankunft der Spezialkräfte auf dem Positionen im Gebiet von Lobatschowo eine Auseinandersetzung mit Soldaten des 3. Fallschirmlandebataillons, die unter Androhung mit Waffengewalt gegen eine Verschärfung der Situation in ihrem Verantwortungsbereich auftraten. Um von der Ernsthaftigkeit ihrer Absichten zu überzeugen, schoss der Kommandeur eines Zugs Feldwebel Sajenko einem Spezialsoldaten ins Bein. Außerdem zerschlugen die Luftlandesoldaten dem Kameramann des Fernsehsenders „1+1“ Litwen die Videokamera.
Um eine Untersuchung durchzuführen, wurde eine Kommission des Stabs der operativ-taktischen Gruppierung „Nord“ in die Verbände geschickt. …


de.sputniknews.com:
Geschlossene Basis? Kaliningrader Gouverneur attestiert Trumps Berater „mangelnde Vorbereitung”
Der Gouverneur des russischen Gebietes Kaliningrad, Anton Alikhanow, hat sich über die Worte des nationalen Sicherheitsberaters des US-Präsidenten, Robert O’Brien, überrascht gezeigt. Kürzlich bezeichnete der amerikanische Politiker die Region als „Dolch im Herzen Westeuropas“, „geschlossene Militärbasis“ und „verpasste Chance Russlands“.
„Ich lese über die ‚geschlossene Militärbasis’ und dies löst bei mir nichts als ein trauriges Lächeln über die mangelnde Vorbereitung bei amerikanischen Beratern aus“, sagte Alikhanow.
Die US-Administration sei wie üblich oberflächlich, da die Touristenbranche in der Region sich in der Tat aktiv entwickle. Laut dem Gouverneur stieg die Zahl der Touristen in der Region innerhalb von mehreren Jahren vor der Coronavirus-Pandemie um 17 bis 20 Prozent jährlich. Seit Juli 2019 können die Bürger aus 53 Staaten mit einem elektronischen Visum in die Region einreisen: In dem ersten Halbjahr nach der Einführung dieser Regelung besuchten Alikhanow zufolge fast 100.000 Menschen die Region.
„Wahrscheinlich war Herr O’Brien beleidigt, dass wir elektronische Visa eingeführt haben, wonach wir einen großen Zustrom von Polen und Deutschen hatten – aber keine Amerikaner. Vielleicht versucht er auf solche Weise, den Wunsch der amerikanischen Bürger auszudrücken, uns zu besuchen“.
Zuvor hatte O’Brien in einem Gespräch mit der „Bild“-Zeitung Kaliningrad, als „Dolch im Herzen Westeuropas“ bezeichnet, der die europäischen Verbündeten und das Baltikum bedrohe. Die geografische Lage von Kaliningrad könnte es der Region ermöglichen, ein Ort zu sein, an dem großartiger Handel stattfinde, Tourismus sowie sozialer Austausch zwischen Russland und Westeuropa.
„Leider hat Russland daraus eine geschlossene Militärbasis voller Hightech-Waffen und Raketen gemacht. Die ganze Situation in Kaliningrad ist eine verpasste Chance für Russland und Europa, und das ist wirklich schade“, bedauerte O’Brien.

abends:

de.sputniknews.com: „Er mag mich, aber…“: Trump bezweifelt Putins Sympathien bei US-Wahl 2020
US-Staatschef Donald Trump ist nach eigenen Worten der Ansicht, dass sein russischer Amtskollege Wladimir Putin seinen Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl 2020 nicht wünsche.
„Er mag mich, aber ich glaube, er will nicht, dass ich die Wahl gewinne“, sagte Trump am Samstag in der Nachrichtensendung „Full Measure“.
Er fügte hinzu, dass auch China seinen Sieg bei den Wahlen nicht herbeiwünsche.
Die Präsidentschaftswahlen in den USA sollen am 3. November stattfinden. Trump kandidiert für eine zweite Amtszeit.
Vermeintliche „Verschwörung“ zwischen Trump und Russland
Im US-Kongress sind die Demokraten lange Zeit möglichen Verbindungen zwischen Trump und Russland nachgegangen, jedoch nicht fündig geworden. Sonderermittler Robert Mueller war zwei Jahre lang einer möglichen „russischen Einmischung“ in die US-Wahlen 2016 auf der Spur. Mueller bestätigte nach Ende seiner Ermittlungen, dass es tatsächlich eine Einmischung gegeben habe. Allerdings fand er keine Beweise für eine „Verschwörung“ zwischen Russland und Donald Trump, die sowohl im Kreml als auch im Weißen Haus dementiert wurde.

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