Presseschau vom 25.01.2020

Quellen: Itar-Tass, Interfax, Ria Novosti, sputniknews, rusvesna.su, voicesevas.ru, hinzu kommen Informationen der Seiten dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dnr-news, novorosinform u.a. sowie die offiziellen Seiten der Regierungen der Volksrepubliken dan-news, lug-info.
Wir beziehen manchmal auch ukrainische Medien, z.B.
BigMir, UNIAN, Ukrinform, KorrespondenT und die Online-Zeitung Timer aus Odessa ein.
Zur besseren Unterscheidung der Herkunft der Meldungen sind Nachrichtenquellen aus den neuen Volksrepubliken im Donbass in Rot (dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dan-news, lug-info, dnr-news, novorosinform u.a.) und ukrainische Quellen in Blau (BigMir, Ukrinform, UNIAN, KorrespondenT und Timer) gekennzeichnet.
Die Übersetzung russischer Medien erfolgt in schwarzer Farbe. Meldungen
aus Sozialen Netzwerken sind violett gekennzeichnet.
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“


Außer der Reihe – Lesetipps:

Uwe Markus: Aufrüstung gegen Russland: Szenarien wie im Kalten Krieg – mit den gleichen Fehlern
Das US-Manöver „Defender Europe 2020“ zur Verlegung von US-Truppen nach Polen und ins Baltikum erinnert ebenso wie die westliche Aufrüstung gegen Russland an Strategien und Szenarien im Kalten Krieg bis 1989. Während an diese anscheinend angeknüpft wird, werden dabei auch deren Fehler wiederholt. Eine Analyse. …
https://sptnkne.ws/BgNA

Liudmila Kotlyarova: Warum „durch und durch pro-jüdische“ AfD in Israel-Frage den Vogel abschießt – Experte klärt auf
Auch die israelischen Feierlichkeiten zum Holocaust-Gedenktag nimmt die AfD zum Anlass, um gegen den Iran vorzugehen. Damit warnt man die „israelfeindliche“ Bundesregierung sogar vor „dem zweiten Holocaust“. Womit lässt sich das erklären? Sputnik sprach mit dem israelischen Politologen Prof. Dr. Moshe Zuckermann. …
https://sptnkne.ws/BgXN

Liudmila Kotlyarova: „Lobbyismus pur“: Sigmar Gabriel als neuer Aufsichtsrat bei Deutsche Bank an den Pranger gestellt
„Heute ein Minister – morgen ein Bankier“, schrieb ein bekannter linker Ideologe 1917. Es ist daher kein Wunder, dass der so gut wie gesicherte Posten des ehemaligen SPD-Chefs und Vizekanzlers Sigmar Gabriel bei der Deutschen Bank vor allem unter den Politikern der Linkspartei für Empörung sorgt. Auch andere sind wenig begeistert. …
https://sptnkne.ws/Bhgd


vormittags:

de.sputniknews.com: Syrische Armee erobert drei Dörfer in Provinz Idlib zurück
Die syrische Armee hat drei Dörfer in der Provinz Idlib zurückerobert. Außerdem führen die Regierungskräfte erbitterte Kämpfe gegen illegale Milizen in der Provinz Aleppo, berichteten die einheimischen Medien in der Nacht auf Samstag.
Laut dem TV-Sender Al-Ihkbariya brachten die Regierungstruppen die Dörfer Deir Sharqi und Abu Jureif im Südosten der Provinz unter ihre Kontrolle.
Dem Rundfunksender Sham FM zufolge eroberte die Regierungsarmee die Siedlung Kursian im östlichen Teil der Provinz zurück.
ugleich berichtete die Zeitung „Al-Watan“ von andauernden Kämpfen nordwestlich der Stadt Aleppo nahe des Vorortes Sachra, der regelmäßig von den Kämpfern beschossen wird.
Der bewaffnete Konflikt in Syrien dauert seit 2011 an. Ende 2017 wurde die Niederlage der Terrormiliz „Islamischer Staat“ verkündet. In einigen Gebieten des Landes müssen die Regierungstruppen allerdings nach wie vor islamistische Kämpfer vernichten.


de.sputniknews.com: Papst verurteilt „Gier nach Klatsch und Tratsch“ in sozialen Medien
Papst Franziskus hat die „Gier nach Klatsch und Tratsch“ und konstruierte Geschichten in sozialen Medien verurteilt. Dort werde den Menschen nahe gelegt, dass sie immer mehr besitzen und erreichen müssten, kritisierte der 83-Jährige.
Indem man ungeprüfte Informationen zusammentrage, banales und manipulatives Gerede wiederhole, Hasstiraden auf die anderen entlade, webe man nicht die Geschichte der Menschen, sondern beraube sie ihrer Würde, erklärte der Pontifex am Freitag zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel.
„In einem Zeitalter, in dem die Kunst der Fälschung immer raffinierter wird und ein unglaubliches Niveau erreicht hat (…), brauchen wir Weisheit, um schöne, wahre und gute Geschichten aufzunehmen und hervorzubringen. Wir brauchen Mut, um die falschen und bösartigen Geschichten zurückzuweisen.“
Auf den heutigen „Webstühlen der Kommunikation“ würden keine Geschichten produziert, die die sozialen Bande zusammenhalten, sagte das Katholiken-Oberhaupt, „sondern destruktive und provokative Geschichten, die die zerbrechlichen Fäden des Zusammenlebens abnutzen und zerreißen“.
Instrumentalisierung von Storytelling
Den Menschen werde nahe gelegt, dass sie immer mehr besitzen und erreichen müssten. Das „flüstern uns auch heute noch jene zu, die das sogenannte Storytelling instrumentalisieren“.
„Wie viele Geschichten betäuben uns, machen uns glauben, dass wir, um glücklich zu sein, immer mehr besitzen, immer mehr konsumieren müssen. Wir merken schon gar nicht mehr, wie sehr wir nach Klatsch und Tratsch gieren, wie viel Gewalt und Falschheit wir konsumieren.“
Im Jahr 2016 hat es nach Angaben des Statistikportals Statista 2,28 Milliarden Nutzer von sozialen Netzwerken weltweit gegeben. Laut Prognose soll die Zahl der Social-Media-Nutzer im Jahr 2021 auf mehr als drei Milliarden steigen.


telegram-Kanal der Vertretung der LVR im GZKK: Am 24. Januar 2020 wurde kein Beschuss von Seiten der BFU auf das Territorium der LVR festgestellt.


de.sputniknews.com:
Lettland: Ex-Präsident Berzins verurteilt Umgang mit der russischen Sprache
Der Ex-Präsident Lettlands Andris Berzins hat kritisiert, wie die frühere Sowjetrepublik mit der russischen Sprache umgeht. Nach seiner Ansicht sollte das rohstoffarme baltische EU-Land von der Mehrsprachigkeit profitieren, statt sie zu bekämpfen.
„Weder Menschen noch Sprache sind Feinde. Man kann über ein System streiten, aber nicht über ein Volk. Meiner Meinung nach wird Russisch mehr gesprochen als Deutsch“, sagte der 75-Jährige im Gespräch mit der Zeitung „Neatkarīgā Rīta Avīze“.
Er verwies darauf, dass in keinem Land gegen Sprachen angekämpft werde. Für Lettland sei besonders wichtig, aus der Mehrsprachigkeit Vorteile zu ziehen, weil die frühere Sowjetrepublik rohstoffarm sei.
„Da wir aus unserem Boden nichts Billiges gewinnen können, das dann teuer verkauft werden kann, müssen wir die Sprachen benutzen, die wir können: Lettisch, Russisch, Deutsch und Englisch“, äußerte der Politiker, der von 2011 bis 2015 Staatspräsident Lettlands war.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion im Jahre 1991 haben sich Millionen Russen über Nacht im Ausland wiedergefunden. In den unabhängig gewordenen baltischen Staaten wurde hunderttausenden Menschen, überwiegend Russen, die Einbürgerung verweigert. Die „Nichtbürger“ wurden der wichtigsten Bürgerrechte wie des Stimmrechts beraubt und Dutzenden Beschränkungen und Verboten ausgesetzt.
Von den knapp zwei Millionen Menschen, die gegenwärtig in Lettland leben, sind rund 40 Prozent russischsprachig, wobei das Lettische die einzige Amtssprache ist. Das Parlament des baltischen EU-Staates hatte im März 2018 ein Gesetz verabschiedet, das Sprachen der nationalen Minderheiten bis September 2021 aus den Schulen verdrängen soll. Die Reform löste Proteste der Russischsprachigen aus.


de.sputniknews.com: Pompeo schimpft mit Moderatorin nach Fragen zur Ukraine-Politik – Medium
US-Außenminister Mike Pompeo soll nach einem Interview mit dem Hörfunknetz NPR in einem persönlichen Gespräch seiner Verärgerung über die Fragen der Journalistin Mary Louise Kelly zur US-Politik gegenüber der Ukraine deutlich Raum gegeben haben. Dies geht aus einer Mitteilung hervor, die auf der Webseite von NPR veröffentlicht wurde.
Bereits während des Interviews betonte Pompeo, er habe sich zu dem Gespräch bereit erklärt, um die US-Politik gegenüber dem Iran zu besprechen.
Laut Kelly bat er sie nach dem Interview um ein Gespräch, bei dem er sie „ungefähr so lange anschrie wie das Interview selbst gedauert hat“. Der Minister sei „nicht glücklich“ darüber gewesen, über die Ukraine befragt worden zu sein, so Kelly.
Dabei habe der US-Außenminister wiederholt Schimpfwörter benutzt:
„Er fragte: ‚Glauben Sie, dass sich die Amerikaner für die Ukraine interessieren?‘ Er benutzte das F-Wort in diesem Satz sowie in vielen anderen Sätzen“.
Anschließend habe Pompeo gefragt, ob die Journalistin die Ukraine auf einer Karte finden könnte. „Ich sagte ja, und er rief nach Helfern, die uns eine Weltkarte ohne Beschriftung bringen sollten. Ich zeigte auf die Ukraine. Er legte die Karte weg“, so Kelly weiter.
Das Außenministerium habe auf eine Aufforderung zur Stellungnahme bislang nicht reagiert, hieß es.


dnr-sckk.ru: Täglicher Bericht über Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung für den Zeitraum vom 24. Januar 3:00 Uhr bis 25. Januar 3:00 Uhr
Die Vertretung der Donezker Volksrepublik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordination teilt mit: In den letzten 24 Stunden betrug die Zahl der Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der bewaffneten Formationen der Ukraine 13.
Das Territorium der DVR wurde in Verletzung der Minsker Vereinbarungen sowie der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand mit folgenden Waffen beschossen … (es folgt eine genaue Auflistung der Waffensysteme und Geschosse; Anm. d. Übers.).
In der Beschusszone von Seiten der BFU befanden sich die folgenden Bezirke/Ortschaften:
Golmowskij, Wesjoloje, Donezk (Volvo-Zentrum), Staromichajlowka, Leninskoje, Sachanka.
Opfer unter der Zivilbevölkerung oder Schäden an ziviler Infrastruktur wurden bisher nicht festgestellt.
Die Gesamtzahl der von den BFU abgefeuerten Geschosse beträgt 79.
Wir erinnern daran, dass die Zahl der Geschosse mit einem Kaliber bis 12,7mm nicht in die Gesamtstatistik im täglichen Bericht eingeht.
In den vorangegangenen 24 Stunden betrug die Zahl der auf das Territorium der DVR abgefeuerten Geschosse 156.
Ab 01:01 Uhr am 21. Juli 2019 trat gemäß einer von der Minsker Kontaktgruppe erreichten Vereinbarung eine erneuerte Verpflichtung zur Einhaltung eines allumfassenden, bedingungslosen, nachhaltigen und unbefristeten Regimes der Feuereinstellung in Kraft.


de.sputniknews.com: Iranische Nachrichtenagentur Fars beklagt Server-Blockade durch USA
Die Vereinigten Staaten blockieren nach iranischen Angaben den internationalen Zugang zu Servern der iranischen Nachrichtenagentur Fars. Der Zugang sei „seit ein paar Stunden“ gesperrt, berichtete ein Fars-Sprecher am Samstag.
Fars sei per E-Mail mitgeteilt worden, dass die Kontrollbehörde des US-Finanzministeriums OFAC die Agentur in die Sanktionsliste aufgenommen und den Zugang gesperrt habe, hieß es. Die IT-Abteilung der Fars arbeite daran, den Zugang zur Agentur über einige Wege wieder zu ermöglichen. Auf Twitter konnte Fars am Samstag zunächst weiter senden.
Die 2005 gegründete Nachrichtenagentur Fars bezeichnet sich zwar als unabhängig, hat aber Verbindung zu den iranischen Revolutionsgarden. Seit 2013 ist Fars auch die Nachrichtenquelle für iranische Oppositionsgruppen, die gegen die moderate Politik von Präsident Hassan Rohanis Regierung und besonders gegen das Wiener Atomabkommen von 2015 sind.
Russland baut vor
Nicht ganz unbegründet erscheint vor diesem Hintergrund die Sorge der russischen Regierung vor einer Sperre des Internetzugangs durch ausländische Mächte. Das sowohl im Ausland auch im Inland kritisierte russische „Gesetz über das souveräne Internet“ zielt nach Angaben seiner Autoren gerade darauf ab, das Runet vor Blockaden wie im Fall der iranischen Nachrichtenagentur Fars zu schützen und seine Stabilität auch bei einem Ausfall oder einer Attacke aus dem Ausland sicherzustellen.
Das im vergangenen Jahr verabschiedete Gesetz sieht Mechanismen vor, die im Fall der Fälle ein Abkoppeln des russischen Internets vom restlichen Netz und dadurch sein weiteres Funktionieren im Inland ermöglichen sollen, wenn der Zugang zu den Root-Servern in den USA und anderen westlichen Staaten gesperrt werden sollte.
Konfrontation mit USA
Nach ihrem Ausstieg aus dem international ausgehandelten Atomabkommen im Mai 2018 setzen die USA den Iran mit Sanktionen zunehmend unter Druck, um das Land zu Zugeständnissen bei seinem Atomprogramm zu zwingen. Die Sanktionen lösten bereits eine Wirtschaftskrise und blutige Proteste im Iran aus.
In der Nacht zum 3. Januar ließ US-Präsident Donald Trump den iranischen Topgeneral Qassem Soleimani durch einen Drohnenangriff nahe dem Flughafen Bagdad ermorden. Das Attentat sorgte für neue Spannungen. Als Vergeltung griff das iranische Militär von US-Soldaten genutzte Militärbasen im benachbarten Irak mit Raketen an. Daraufhin verhängten die USA neue Sanktionen gegen die iranische Wirtschaft.


nachmittags:

ukrinform.de: Moskau: Surkow verlässt Staatsdienst, Kosak für Ukraine-Politik zuständig
Der ehemalige Vize-Ministerpräsident Russlands Dmitri Kosak wird für die ukrainische Richtung im Präsidentenamt von Wladimir Putin zuständig sein.
Das gab der Chefredakteur des Radiosenders „Echo Moskau“, Alexej Wenidiktow, auf Telegram bekannt. Wladislaw Surkow, der zuvor für diesen Politikbereich zuständig war, verlässt den öffentlichen Dienst, schrieb er.
Kosak wurde am Freitag zum stellvertretenden Leiter des Präsidialamtes ernannt.
Der Vertraute von Surkow, Alexej Tschesnakow, teilte mit, dass der Berater Putins Wladislaw Surkow aus dem öffentlichen Dienst wegen der „Änderung des Kurses in der ukrainischen Richtung“ ausgeschieden ist.
Surkow war der Berater des russischen Präsidenten vom 20. September 2013 bis dato und vom 26. März 2004 bis zum 7. Mai 2008.


radiosputnik.ria.ru: Der Kreml reagierte auf Informationen über Surkows Rücktritt
Es gibt kein Dekret über die Entlassung des Assistenten des Präsidenten der Russischen Föderation Wladislaw Surkow, berichtete RIA Nowosti unter Berufung auf den Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow.
Der Vertreter des Kreml fügte hinzu, dass die zuvor in sozialen Netzwerken veröffentlichten Informationen, dass der Beamte angeblich aufgrund einer Kursänderung Moskaus in Richtung Kiew den öffentlichen Dienst verlasse, nicht der Realität entspreche und „den Standpunkt derer widerspiegele, die darüber sprechen“.
Zuvor war berichtet worden, dass der politische Analyst Alexei Chesnakov in seinem Telegram-Kanal den Rücktritt von Wladislaw Surkow von seinem Posten angekündigt hat.


telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wie bereits mitgeteilt wurde, haben die bewaffneten Formationen der Ukraine heute um 12:30 Uhr das Feuer aus Richtung Beresowoje in Richtung Jasnoje mit Schützenpanzern, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen eröffnet.
Als Folge des Beschusses wurden Splitterschäden an Dach und Mauern folgender Wohnhäuser festgestellt:
Pobeda-Straße 17 und 18.
Opfer unter der Zivilbevölkerung wurden nicht festgestellt. Genauere Informationen werden noch ermittelt.


de.sputniknews.com:
Großer Nachholbedarf: USA starten Entwicklung von Abfangmitteln gegen Hyperschallwaffen
Die Behörde für Forschungs-Projekte (DARPA) des US-Verteidigungsministeriums hat mit dem amerikanischen Unternehmen Northrop Grumman einen Vertrag über die Entwicklung von Technologien geschlossen, die für die Schaffung von Abfangsystemen gegen Hyperschallwaffen erforderlich sind. Das teilte das Pentagon mit.
Laut der Pressemitteilung wurde im Rahmen des Programms „Glide Breaker“ ein Vertag über eine Summe von rund 13 Millionen Dollar unterzeichnet. Das Programm soll bis Ende dieses Jahres abgeschlossen werden.
„Dieser Vertrag sieht die Erarbeitung, Entwicklung und Vorführung von Technologien vor, die für die Schaffung von verbesserten Abfangmitteln gegen die Hyperschallbedrohung in den höheren Schichten der Atmosphäre erforderlich sind“, hieß es.
Zuvor war bekannt geworden, dass die Vereinigten Staaten ihre Finanzierung von Hyperschallwaffen verdoppelt hätten und für das Jahr 2021 geplant sei, zu diesem Zweck noch mehr Mittel bereitzustellen.
Die USA hatten ihre Anstrengungen zur Entwicklung von Hyperschallwaffen in letzter Zeit intensiviert. 2018 leiteten sie Arbeiten zur Schaffung der Luft-Boden-Rakete ARRW ein. Gleichzeitig wird die Langstreckenrakete HCSW entwickelt. Insgesamt soll die Entwicklung beider Raketen rund anderthalb Milliarden US-Dollar kosten. Im Januar bestätigte US-Präsident Donald Trump, dass die Vereinigten Staaten an der Entwicklung von Hyperschallwaffen arbeiten würden.
Diese Finanzierungsmaßnahmen sind auf den regen Wettbewerb der USA mit anderen Ländern – allen voran Russland und China – im Bereich Hyperschallwaffen zurückzuführen. Erst kürzlich hatte der Vizechef des Vereinigten US-Generalstabs, General John E. Hyten, eingeräumt, die Vereinigten Staaten hätten diesen Bereich jahrelang vernachlässigt und wichtige Projekte hierfür gestrichen, obwohl die USA noch vor zehn Jahren an der Spitze gewesen seien. Ferner sagte er, dass die Wiederbelebung der notwendigen Projekte Jahre dauern werde.
Russland hat bislang als einziges Land bekannt gegeben, über Hyperschallwaffen zu verfügen. Der russische Präsident, Wladimir Putin, hatte im vergangenen Jahr mitgeteilt, die Serienproduktion des Raketen-Komplexes mit dem Hyperschallgleiter „Awangard“ habe bereits begonnen. Die Hyperschall-Anti-Schiff-Lenkwaffe „Zirkon“ sei erfolgreich getestet worden.


ukrinform.de: US-Außenministerium: Pompeo besucht die Ukraine am 30. Januar
Das US-Außenministerium hat den Besuch von Mike Pompeo in die Ukraine bestätigt.
Der amerikanische Chefdiplomat kommt am 30. Januar nach Kyjiw. Laut dem US-Außenministerium „wird sich Pompeo mit Präsident Selenskyj, Außenminister Prystaiko und Verteidigungsminister Sahorodnjuk treffen, um die Unterstützung der USA für die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine zu betonen“. Der Außenminister werde in Kyjiw der Gefallenen in der Ostukraine gedenken. Geplant seien Treffen mit Vertretern der religiösen und gesellschaftlichen Organisationen sowie der Geschäftskreise.
Außer der Ukraine besucht der Außenminister vom 29. Januar bis zum 04. Februar Großbritannien, Weißrussland, Kasachstan und Usbekistan, heißt es.
Mike Pompeo hatte zuvor seinen für den 03. Januar geplanten Besuch in die Ukraine wegen der Lage im Irak verschoben.


armiyadnr.su:
Erklärung des offiziellen Vertreters der Leitung der Volksmiliz der DVR zur Lage am 25.01.2020
Nach Angaben, die von den Beobachtern des GZKK der DVR erfasst wurden, haben die bewaffneten Formationen der Ukraine in den letzten 24 Stunden 13-mal die Gebiete von Ortschaften der Republik beschossen.
In Richtung Gorlowka haben Kämpfer Schapowalows aus der 59. und Kaschtschenkos aus der 58. Brigade der BFU Golmowskij mit 82mm-Mörsern beschossen.
In Richtung Donezk haben Kämpfer der 56. Brigade Iwanows und der 28. Brigade Martschenkos Staromichajlowka, Wesjoloje und das Gebiet des Volvo-Zentrums von Donezk mit 120mm-Mörsern, Schützenpanzerwaffen, Abwehrgeschützen, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen verschiedener Art, darunter Scharfschützenwaffen, beschossen.
In Richtung Mariupol haben Straftruppen der 10. Brigade Subanitschs Leninskoje und Sachanka mit 120mm und 82mm-Mörsern, Antipanzergranatwerfern und großkalibrigen Maschinengewehren beschossen.
Seit dem heutigen Morgen hat der Feind das Territorium unserer Republik im Gebiet von Staromichajlowka mit Schützenpanzerwaffen und Schusswaffen beschossen. Dabei wurden vier Häuser in der Lenin-Straße 126 und128, der Kozjubinskij-Straße 52 und der Straße der Bakinsker Kommissare 4 beschädigt.
Informationen über Zerstörungen von Objekten der zivilen Infrastruktur und Verletzte un
ter der Zivilbevölkerung werden noch ermittelt.
Zur Feuerleitung auf das Territorium unserer Republik haben die Kämpfer der 10. Brigade eine Drohne des Typs „Skywalker“ eingesetzt. Diese Drohne wurde rechtzeitig von einer Mannschaft eines Komplexes der elektronischen Kriegführung „Terrikon M2N“, der zum einheitlichen System der komplexen Verteidigung von Objekten der Republik gegen Angriffe des Gegners „Mantija-ARP“ gehört, entdeckt. Durch sachkundige Handlungen der Operatoren wurden der Leitungskanal abgefangen und die Drohne erfolgreich auf unserem Territorium gelandet. …
Die Informationen vom Datenträger wird von unseren Spezialisten untersucht und wird dann der Generalstaatsanwaltschaft der DVR übergeben, um sie den Strafverfahren gegen den Kommandeur der 10. Brigade Subanitsch in der Sache von Beschüssen des Territoriums unserer Republik übergeben.
Das Verteidigungsministerium der Ukraine ist durch die Lage der Dinge in der Zone der Besatzungskräfte beunruhigt, im Zusammenhang damit haben im Verantwortungsbereich der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“ innerhalb einer Woche vier Kommissionen gearbeitet: der Hauptinspektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine, des Gegenralstabs der ukrainischen Streitkräfte und des Stabs der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“, im einzelnen:
in der 92. mechanisierten Brigade und der 128. Gebirgssturmbrigade arbeitete eine Kommission der Hauptinspektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine im Zusammenhang mit der nicht zufriedenstellen rückwärtigen Versorgung;
in der 56. Panzergenadierbrigade und der 10. Gebirgssturmbrigade arbeite
n derzeit eine Kommission des medizinischen Dienstes des Stabs der OOS und eine Kommission des Stabs der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“ im Zusammenhang mit zahlreichen Fällen von Lungenentzündung;
in der 28. mechanisierten Brigade führt eine Kommission des rückwärtigen Dienstes des Stabs der OOS eine Untersuchung zum Fall von Diebstahl von Material in einer Gesamtsumme von 300.000 Griwna durch.
Im Ergebnis der Arbeit der Kommissionen wurden zahlreiche Fälle von eigenmächtigem Verlassen des Truppenteils, Alkohol- und Drogenkonsum, Diebstahl von Material und Munition, darunter von
aus westlichen Ländern als Militärhilfe gelieferten Mitteln, entdeckt. Eine gesonderte Frage ist die Überprüfung der eingehenden Beschwerden von Kämpfern an Kaderorgane des Stabs der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“. Insbesondere ist die Rede davon, dass Soldaten nicht rechtzeitig in die Liste des Truppenteils aufgenommen werden, weswegen ihre Zahlungen nicht erfolgen, unter anderem auch im Fall von Verletzung oder Tod.
So war der von Kameraden am 22. Januar erschossene Kämpfer der 128. Gebirgssturmbrigade, der Soldat Sorotschuk nicht in das Personal der OOS aufgenommen, sondern wurde als auf einer Dienstreise erfasst. Im Zusammenhang damit wird seine Familie keine Kompensationszahlungen und Ermäßigungen erhalten.
Die schwierigste Situation besteht weiter in der 128. Gebirgssturmbrigade, die nach dem Mord am Brigadekommandeur durch Nationalisten ihrer Leitung beraubt ist, im Zusammenhang damit arbeitet in dem Verband weiter eine komplexe Kommission der Hauptinspektion des Verteidigungsministeriums.
Nicht weniger Beunruhigung bei hochrangigen militärischen Beamten ruft die Behinderung der Arbeit der OSZE-Mission von Seiten des Kommandos der 28. mechanisierten und der 128. Gebirgssturmbrigade hervor, die auf regelmäßiger Grundlage trotz zahlreicher Beschwerden der Vertreter der OSZE-Mission den Zugang der Beobachter zu den vereinbarten Objekten beschränken sowie zielgerichtet die Funktion der Drohnen der OSZE-Mission in ihren Verantwortungsbereichen mit Hilfe von Mitteln der elektronischen Kriegsführung behindern. Um diese Situation zu klären wurde eine Gruppe höherer Offiziere des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte in die oben genannte Brigade geschickt.


de.sputniknews.com:
Verantwortlicher für Abschuss ukrainischer Boeing in Haft – Irans Außenminister
Der iranische Militärangehörige, der die ukrainische Passagiermaschine am 8. Januar nahe Teheran abgeschossen hat, ist in Gewahrsam genommen worden. Das teilte Irans Außenminister Mohammad Dschawad Sarif in einem Interview für das „Spiegel“-Magazin (Samstag) mit.
Auf die Frage, warum die iranischen Behörden drei Tage brauchten, um die Schuld der Luftabwehr am Absturz der Boeing-Maschine einzugestehen, sagte Sarif, es handele sich um eine komplizierte Situation in einer komplizierten Zeit.
Andere hätten deutlich mehr Zeit gebraucht, sagte Sarif in Anspielung auf den Abschuss einer iranischen Passagiermaschine vor 32 Jahren durch die USA, die sich bislang nicht einmal entschuldigt hatten. Der für den Abschuss verantwortliche US-Soldat sei sogar mit einer Medaille ausgezeichnet worden, während der Iraner, der den Knopf gedrückt habe, hinter Gittern sitze.
Iran lädt betroffene Seiten zu Ermittlungen ein
Er selbst habe erst nach zwei Tagen von den Gründen für die Katastrophe erfahren, nachdem ranghohe Militärs einen versehentlichen Abschuss festgestellt hätten, sagte Sarif. Ihm zufolge habe Teheran bereits unter anderem Vertreter der betroffenen ukrainischen Fluggesellschaft und des Herstellers Boeing zu Ermittlungen in den Iran eingeladen.
Versehentlicher Abschuss
Die Boeing-737 der Ukraine International Airlines war am 8. Januar nach Abflug vom Imam-Khomeini-Flughafen in der Nähe von Teheran abgestürzt. Die Maschine war auf dem Weg in die ukrainische Hauptstadt Kiew. Alle 176 Insassen an Bord, darunter elf Ukrainer, kamen ums Leben. Erst drei Tage später, am 11. Januar, räumte der Iran ein, den Passagierjet versehentlich abgeschossen zu haben. Zuvor bestritt das Land den Abschuss und nannte einen technischen Defekt als Ursache für den Absturz der Boeing.
Präsident Rohani kondoliert
Irans Präsident Hassan Rohani sprach den Angehörigen der Opfer sein tiefempfundenes Beileid aus. Das sei eine „große Tragödie und ein unverzeihlicher Fehler“ gewesen, hieß es in seinem Kondolenzschreiben.
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenski (Wolodymyr Selenskyj) hatte damals erklärt, er erwarte, dass sich Teheran zum Abschuss bekenne, sich offiziell entschuldige, die Schuldigen bestrafe und die Angehörigen der Opfer entschädige.


de.sputniknews.com: „Keine vernünftigen Beweise“ – Moskau zu Ausweisung zweier russischer Diplomaten aus Bulgarien
Moskau bezeichnet die Ausweisung von zwei russischen Diplomaten aus Bulgarien als einen „unverhüllt unfreundlichen Schritt“ und behält sich das Recht auf Gegenmaßnahmen vor. Das geht aus einer am Samstag veröffentlichten Erklärung des russischen Außenministeriums hervor.
Bulgarien hatte am Freitag beschlossen, zwei russische Diplomaten des Landes zu verweisen. Einem Mitarbeiter des Konsulats und einem Mitarbeiter der Handelsvertretung Russlands – beide mit diplomatischer Immunität – wurden Spionageaktivitäten zur Last gelegt.
Sofia bringt keine Beweise ein
„Dieser Schritt widerspricht dem konstruktiven und den von gegenseitiger Achtung traditionell geprägten Charakter der russisch-bulgarischen Beziehungen… Für ihre Entscheidung legte die bulgarische Seite keine vernünftigen Beweise vor“, hieß es in dem Papier.
Zuvor hatte die diplomatische Vertretung Russlands in Sofia mitgeteilt, dass dem Botschafter eine Note überreicht wurde, wonach die beiden Diplomaten zu personae non grata erklärt würden.
Ermittlung gegen die Diplomaten eingestellt
Nach Angaben der bulgarischen Staatsanwaltschaft wurde eine vorgerichtliche Ermittlung eingeleitet, nachdem die Sicherheitsbehörden des Landes sie von Aktivitäten zweier Botschaftsmitarbeiter in Kenntnis gesetzt habe, die mit ihrem diplomatischen Status unvereinbar waren. „Da die beiden die diplomatische Immunität hatten, wurde die Ermittlung eingestellt“, hieß es in Sofia.


Mil-lnr.info
: Erklärung des Offiziers des Pressedienstes der Volksmiliz der LVR I. M. Filiponenko
Nach Angaben
von Beobachtern der Vertretung der LVR im GZKK, wurde in den letzten 24 Stunden kein Beschuss von Seiten der ukrainischen Streitkräfte festgestellt.
Der Gegner nutzt weiter die Bedingungen des Waffenstillstands zur Stationierung von Militärtechnik in der Nähe von Ortschaften und schafft so eine Gefahr für das Leben friedlicher Einwohner.
Im Verantwortungsbereich der
93. Brigade wurden in der Nähe eines Wohngebiets in Krjakowka wurde ein Abwehrgeschütze SPU-1 bemerkt.
Um die Waffen in der Nähe der Kontaktlinie zu verheimlichen wird eine aktive Unterdrückung von Leitungs- und Navigationskanälen von OSZE-Drohnen im Verantwortungsbereich der 72. Brigade im Gebiet von Solotoje unter Einsatz einer Station zur Funkunterdrückung R-934B und Bukowel-AD aus dem Bestand des 305. Bataillons für elektronische Kriegführung festgestellt. Dies bestätigt auch die OSZE-Mission….


de.sputniknews.com: Zweites Erdbeben der Stärke 5,1 erschüttert Türkei
Nach dem starken Erdbeben vom Freitag in der Provinz Elazig in der Osttürkei hat sich am Samstag um 17:30 Uhr (MEZ) ein zweites Beben der Stärke 5,1 in derselben Region ereignet.
Laut einer Information von Kandilli Observatory und Earthquake Research Institute befand sich das Epizentrum des Bebens in einer Tiefe von 7200 Metern. Bislang gab es keine Informationen über den Schaden und die Opfer.
Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde Afad ereignete sich das Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richterskala am Freitagabend in der Stadt Sivrice in der Provinz Elazig. Das Epizentrum lag in 6,7 Kilometern Tiefe. Auch in den benachbarten Regionen seien mehrere Nachbeben gemeldet worden. Die Zahl der Todesopfer ist auf 29 gestiegen.


abends:

telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wie bereits mitgeteilt wurde, haben die BFU heute um 16:50 Uhr das Feuer aus Richtung Krasnogorowka in Richtung Staromichajlowka mit Schützenpanzern und Granatwerfern eröffnet.
Während des Beschusses wurden Fenster, Türen zwischen Zimmern, innere Wände und Haushaltstechnik eines Wohnhauses in der Lewanewskij-Straße 90 im Petrowskij-Bezirk von Donezk beschädigt.
Opfer unter der Zivilbevölkerung wurden nicht festgestellt. Genauere Informationen werden noch ermittelt.


de.sputniknews.com: „Ernste Herausforderung“: Xi Jinping wegen „zunehmender Ausbreitung“ von Coronavirus besorgt
Der chinesische Staatschef Xi Jinping hat bei einem Krisentreffen in Peking den Ausbruch des Coronavirus als ernste Herausforderung bezeichnet. Laut Xi hat die Bekämpfung der Lungenkrankheit höchste Priorität.
Am Samstag setzte sich in Peking die chinesische Führung zu einem Krisentreffen zusammen. Xi Jinping äußerte sich äußerst besorgt über die Epidemie, die sich immer schneller ausbreite und eine „ernste Herausforderung“ darstelle.
„Angesichts der ernsten Lage und der zunehmenden Ausbreitung des neuen Coronavirus … ist es notwendig, die zentralisierte und einheitliche Führung des Zentralkomitees der Partei zu stärken“, sagte der Staatschef und Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas.
Leben sei von höchster Bedeutung, so Xi Jinping. Er betonte die Verantwortung, die nun auf der Staatsführung liege: „Es ist unsere Verantwortung, sie (Anm. d. Red.: die Epidemie) einzudämmen und unter Kontrolle zu bringen.“
Alle Ebenen von Partei und Regierung müssten dem Kampf gegen das Coronavirus höchste Priorität einräumen. Die Partei habe eine führende Arbeitsgruppe auf höchster Parteiebene eingerichtet, um das Vorgehen zu lenken. Teams würden in die schwer betroffene Provinz Hubei im Herzen Chinas entsandt, um die Arbeit vor Ort zu steuern.
Nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua haben die Teilnehmer des Treffens die lokalen Funktionäre aufgefordert, „noch energischere Maßnahmen“ zu ergreifen, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern und die Erkrankten zur Behandlung in „zentralisierte Quarantäne“ zu bringen.
Im Laufe des Treffens soll auch darüber gesprochen worden sein, dass Informationen über die Krankheit „zeitgemäß, korrekt und transparent“ veröffentlicht werden sollten, um Sorgen im In- und Ausland zu begegnen.
Maßnahmen gegen das Virus
In der von dem Virus schwer betroffenen Millionen-Metropole Wuhan wurden am Donnerstag der Flughafen und die Bahnhöfe gesperrt sowie Bus-, U-Bahn- und Fährverbindungen ausgesetzt. Inzwischen soll auch der Autoverkehr weitgehend gestoppt werden.
Die größeren Bezirke der Stadt werden von Sonntag an für Fahrzeuge geschlossen, wie das Staatsfernsehen am Samstag unter Verweis auf die Krisenzentrale in Wuhan berichtete. Ausnahmen gebe es nur für Autos mit Sondergenehmigungen sowie für Behördenfahrzeuge und Versorgungstransporte. Zudem will Peking am Sonntag den Busverkehr mit den chinesischen Provinzen vorerst einstellen. Damit soll die Ausbreitung der Lungenkrankheit eingedämmt werden.
In Hongkong ist wegen der Lungenepidemie der Notstand und damit die höchste Warnstufe der Stadt ausgerufen worden. Die Regierungschefin von Hongkong, Carrie Lam, erklärte, dass es dort bislang keine Infektion mit der Coronavirus gegeben habe, man die Situation jedoch ernst nehme und der Epidemie einen Schritt voraus sein wolle.
Eine andere wichtige Maßnahme im Kampf gegen das Virus wird derzeit in Wuhan umgesetzt. In nur sechs Tagen soll in der Metropole ein Krankenhaus für Patienten mit dem Coronavirus entstehen. Laut Staatsmedien sollen die Gebäude für die Anlage mit 1000 Betten aus vorproduzierten Bauteilen zusammengesetzt werden. Die Bauarbeiten laufen bereits auf Hochtouren.
Zahl der Erkrankten steigt
Nach Angaben der chinesischen Gesundheitsbehörden war das neuartige Coronavirus des Typs 2019-nCoV, das die Atemwege angreift, zum ersten Mal im Dezember auf einem Fisch- und Geflügelmarkt in der Metropole Wuhan in der Provinz Hubei aufgetreten.
Neuen Medienberichten zufolge sind in China bereits 41 Menschen an der Lungenerkrankung gestorben. Die Zahl der Infektionsfälle soll auf 1300 angestiegen sein. Inzwischen hat sich das Virus ins Ausland ausgebreitet: Neben China sind auch in Südkorea, Japan, den USA, Frankreich, Vietnam, Singapur und Thailand Fälle registriert


armiyadnr.su: Dringende Erklärung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR
Der Gegner unterlässt die Versuche nicht, die Situation an der Kontaktlinie zu destabilisieren und steigert dazu weiter die Intensität des provokativen Beschusses des Territoriums unserer Republik.
Heute um 12:30 Uhr haben Kämpfer Gontscharuks aus der 128. Brigade das Feuer mit Schützenpanzerwaffen, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen auf Jasnoje eröffnet. Dabei wurden zwei Häuser in der Pobeda-Straße 17 und 18 beschädigt.
Außerdem haben Kämpfer Martschenkos aus der 28. Brigade um 17:15 Uhr das Feuer mit Antipanzergranatwerfern und Schützenpanzerwaffen auf die Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks eröffnet. Während des Beschusses wurde ein privates Haus in der Lewanewskij-Straße 90 beschädigt.
Die örtlichen Einwohner waren gezwungen in den Kellern ihrer Häuser Schutz zu suchen.
Diese Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung wurden auch von Mitarbeitern des GZKK registriert.
Informationen über Zerstörungen von Objekten der zivilen Infrastruktur und Verletzte unter der Zivilbevölkerung werden noch genauer ermittelt.
Allem Anschein nach haben Krawtschenko und seine Helfershelfer beschossen, ihrem obersten Kommandeur mit zielgerichtetem Beschuss von ziviler Infrastruktur zum Geburtstag zu gratulieren.
Wir rufen die internationalen Beobachter der OSZE-Mission auf, ihre Aufmerksamkeit auf die Aggression der bewaffneten Formationen der Ukraine gegen die Donezker Volksrepublik zu konzentrieren und die ukrainische Führung in Gestalt von Selenskij zu zwingen, die erreichten Vereinbarungen zu erfüllen, um weiteres Blutvergießen auf der viel geprüften Erde des Donbass zu verhindern.

 

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