Presseschau vom 28.09.2019

Quellen: Itar-Tass, Interfax, Ria Novosti, sputniknews, rusvesna.su, voicesevas.ru, hinzu kommen Informationen der Seiten dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dnr-news, novorosinform u.a. sowie die offiziellen Seiten der Regierungen der Volksrepubliken dan-news, lug-info.
Wir beziehen manchmal auch ukrainische Medien, z.B.
BigMir, UNIAN, Ukrinform, KorrespondenT und die Online-Zeitung Timer aus Odessa ein.
Zur besseren Unterscheidung der Herkunft der Meldungen sind Nachrichtenquellen aus den neuen Volksrepubliken im Donbass in Rot (dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dan-news, lug-info, dnr-news, novorosinform u.a.) und ukrainische Quellen in Blau (BigMir, Ukrinform, UNIAN, KorrespondenT und Timer) gekennzeichnet.
Die Übersetzung russischer Medien erfolgt in schwarzer Farbe. Meldungen
aus Sozialen Netzwerken sind violett gekennzeichnet.
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“


Außer der Reihe Lesetipps:

Paul Linke: „Was Trump gewollt hat“: Wendet sich Ukraine-Affäre gegen Demokraten? – Amerika-Experte
https://sptnkne.ws/9TgT

Alexander Boos: „BlackRock – Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns“: Was der neuen Doku fehlt
https://sptnkne.ws/9Tnu


v
ormittags:

lug-info.com: Die Kiewer Truppen haben in den letzten 24 Stunden achtmal das „Regime der Ruhe“ im Verantwortungsbereich der LVR verletzt. Dies teilte die Vertretung der Republik im GZKK mit.
Beschossen wurden die Gebiete von Solotoje-5, Krasnyj Jar, Nishneje Losowoje (zweimal) und Logwinowo (zweimal).
Geschossen wurde mit 82mm- und 120mm-Mörsern, Granatwerfern, einem großkalibrigen Maschinengewehr und Schusswaffen.


de
.sputniknews.com: Ukraine-Affäre: US-Sondergesandter tritt zurück – Medien
Im Zuge der Ukraine-Affäre ist der Sondergesandte des US-Außenministeriums für die Ukraine, Kurt Volker, Medienberichten zufolge von seinem Amt zurückgetreten. Das berichteten der US-Sender CNN und die „New York Times“ übereinstimmend.
Volker gehört zu fünf Mitarbeitern des Außenministeriums, die die Demokraten im Repräsentantenhaus im Rahmen ihrer Untersuchungen für ein mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump vorgeladen haben.
In einem Schreiben von drei Ausschussvorsitzenden im Repräsentantenhaus an Außenminister Mike Pompeo hieß es am Freitag, Volker solle am 3. Oktober angehört werden. Die Ausschussvorsitzenden forderten Pompeo außerdem unter Strafandrohung dazu auf, bis zum 4. Oktober Dokumente für ihre Untersuchungen vorzulegen.
Die Demokraten im Repräsentantenhaus hatten am Dienstag Vorbereitungen für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump angekündigt. Ihre Vorwürfe stützen sich vor allem auf die schriftliche Beschwerde eines anonymen Geheimdienstmitarbeiters, der Anschuldigungen gegen Trump und dessen Regierungszentrale erhebt. Auf öffentlichen Druck hin waren die Schilderungen des Hinweisgebers am Donnerstag publik gemacht worden. Darin wurde auch Volker erwähnt.
Im Zentrum der Vorwürfe steht ein umstrittenes Telefonat Trumps mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski (Wolodymyr Selenskyj) Ende Juli, in dem der US-Präsident seinen Amtskollegen zu Ermittlungen ermunterte, die seinem politischen Rivalen Joe Biden schaden könnten. Dabei geht es um frühere Geschäfte von Bidens Sohn Hunter in der Ukraine und angebliche Bemühungen, seinen Sprössling vor der ukrainischen Justiz zu schützen. Biden liegt im Rennen um die demokratische Präsidentschaftskandidatur für die Wahl 2020 vorn.


dnr-sckk.ru: Täglicher Bericht über Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung für den Zeitraum vom 26. September 3:00 Uhr bis 27. September 3:00 Uhr
Die Vertretung der Donezker Volksrepublik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordination teilt mit: In den letzten 24 Stunden betrug die Zahl der Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der bewaffneten Formationen der Ukraine 19.
Das Territorium der DVR wurde in Verletzung der Minsker Vereinbarungen sowie der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand mit folgenden Waffen beschossen … (es folgt eine genaue Auflistung der Waffensysteme und Geschosse; Anm. d. Übers.).
In der Beschusszone von Seiten der BFU befanden sich die folgenden Bezirke/Ortschaften:
Dolomitnoje, Jasinowataja, Spartak, Donezk (Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks), Alexandrowka, Staromichajlowka, Dokutschajewsk, Kominternowo, Sachanka.
Nach genaueren Informationen wurden im Ergebnis des Beschusses der BFU auf Staromichajlowka folgende Schäden festgestellt:
– Dalnewostotschnaja-Straße 8a (Splitterschäden an einer Wand und am Dach des Wohnhauses);
– Dalnewostotschnaja-Straße 21 (Splitterschäden am Tor und an der Fensterverglasung).
Opfer unter der Zivilbevölkerung wurden bisher nicht festgestellt.
Die Gesamtzahl der von den BFU abgefeuerten Geschosse beträgt 74.
Wir erinnern daran, dass die Zahl der Geschosse mit einem Kaliber bis 12,7mm nicht in die Gesamtstatistik im täglichen Bericht eingeht.
In den vorangegangenen 24 Stunden betrug die Zahl der auf das Territorium der DVR abgefeuerten Geschosse 169.
Ab 01:01 Uhr am 21. Juli 2019 trat gemäß einer von der Minsker Kontaktgruppe erreichten Vereinbarung eine erneuerte Verpflichtung zur Einhaltung eines allumfassenden, bedingungslosen, nachhaltigen und unbefristeten Regimes der Feuereinstellung in Kraft.


de
.sputniknews.com: „Gerüchte“: Damaskus zu Einrichtung türkischer Militärbasen in Syrien
Der syrische Außenminister Walid Muallem hat die Berichte über die Schaffung von türkischen Militärbasen in der Sicherheitszone im nordöstlichen Teil Syriens zurückgewiesen.
„Das sind bloß Gerüchte und Lügen“, kommentierte Muallem entsprechende Berichte aus Ankara. „Das sind unsere Territorien, und wir werden unsere Souveränität verteidigen.“
Zuvor hatte der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar bekanntgegeben, sein Land wolle ständige US-türkische Militärbasen in der Sicherheitszone im Nordosten Syriens einrichten, um das Gebiet zu patrouillieren.
Im August hatten sich Ankara und Washington darauf geeinigt, ein Koordinierungszentrum für gemeinsame Operationen und die geplante Sicherheitszone in Nordsyrien einzurichten. Damaskus lehnte diese Vereinbarung deutlich ab und stufte sie als einen empörenden Angriff auf die Souveränität und territoriale Integrität Syriens sowie einen groben Verstoß gegen die Völkerrechtsnormen und die UN-Charta ein.
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte Mitte September nach dem trilateralen russisch-türkisch-iranischen Gipfel verkündet, Moskau gehe davon aus, dass die Integrität Syriens nach der Regelung der Situation im Lande wiederhergestellt werde. Alle ausländischen Truppen sollten dann aus Syrien abgezogen werden.


Telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Heute am frühen Morgen haben die bewaffneten Formationen der Ukraine das Feuer aus Richtung Nowotroizkoje in Richtung Dokutschajewsk unter Einsatz von Maschinengewehren und Schusswaffen eröffnet.
Infolge des Beschusses wurden folgende Schäden festgestellt:
– Watutin-Straße 15 Wohnung 32 (beschädigt sind Fenster, Möbel und der Innenverputz einer Wand der Wohnung).
Opfer unter der Zivilbevölkerung gibt es nicht. Genauere Informationen werden ermittelt.


de
.sputniknews.com: Syrien: Lawrow nennt wichtigstes Kriterium für US-türkisches Vorgehen
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat erklärt, nach welchem Kriterium das Vorgehen der Vereinigten Staaten und der Türkei in Syrien östlich des Euphrat zu bewerten ist.
„Die Bekräftigung der Amerikaner und Türken hinsichtlich der territorialen Integrität (Syriens) werden wir nicht nur im Auge behalten, sondern auch als Kriterium für die Bewertung aller Aktionen im Osten des Euphrats verwenden“, sagte Lawrow auf einer UN-Pressekonferenz.
Die Türkei und die USA hatten sich Anfang August auf die Einrichtung einer sogenannten Sicherheitszone in Nordsyrien geeinigt. Im Rahmen dieser Vereinbarung begannen die beiden Länder am 8. September den gemeinsamen Streifendienst im betroffenen Gebiet. Damaskus verurteilte diese Patrouillen als einen Verstoß gegen das Völkerrecht und gegen die Souveränität Syriens.


Telegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Heute um 11:30 Uhr haben die BFU das Feuer aus Richtung Krasnogorowka in Richtung Staromichajlowka mit Granatwerfern, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen eröffnet.
Dabei wurden das Dach der Stomatologie in der Oktjabrskaja-Straße 7 und ein Wirtschaftsgebäude eines Wohnhauses in der Oktjabrskaja-Straße 4 beschädigt.
Opfer unter der Zivilbevölkerung gibt es nicht. Genauere Informationen werden ermittelt.


n
achmittags:

de.sputniknews.com: „Keine Sieger im Atomkrieg“: Lawrows UN-Rede im Überblick
Sergej Lawrow hat seine Ansprache vor der 74. UN-Vollversammlung in New York vor allem dafür genutzt, das Vorgehen der USA bei Abrüstung und Terrorismusbekämpfung anzuprangern. Sputnik fasst die Rede des russischen Außenministers und seine Antworten auf der anschließenden Pressekonferenz in New York zusammen.
Sergej Lawrow leitet die russische Delegation bei der laufenden 74. UN-Vollversammlung in New York. Am Freitag hat der russische Außenminister vor den Vereinten Nationen eine Ansprache gehalten und anschließend noch eine Pressekonferenz gegeben.
„Gemäßigte Terroristen“
Die Bedrohung durch den Terrorismus sei nach wie vor groß. Trotz der verbindlichen Entscheidungen des UN-Sicherheitsrates würden einige Staaten versuchen, die Terroristen in Afghanistan, Libyen und Syrien „aus der Schusslinie zu nehmen“ und mit ihnen zusammenzuarbeiten, konstatierte Lawrow.
„In den USA wird schon offen darüber gesprochen, dass die Haiʾat Tahrir asch-Scham eine durchaus gemäßigte Struktur sei, „mit der man etwas anfangen könnte“.
Die Amerikaner würden zudem versuchen, andere Mitglieder des UN-Sicherheitsrates von dieser „unannehmbaren Logik“ zu überzeugen. „Das haben die jüngsten Diskussionen zur Lage im syrischen Idlib deutlich gemacht.“
„Keine Sieger im Atomkrieg“
Lawrow bemängelte, dass Washington sich über das russische Angebot zur Verlängerung des Vertrags zur Verringerung strategischer Waffen (START) hinwegsetze und auch bei anderen Abrüstungsinitiativen die kalte Schulter zeige: „Präsident Putin hat verkündet, dass Russland weder in Europa noch in anderen Regionen bodengestützte Mittel- und Kurzstreckenraketen stationieren wird, solange auch die Amerikaner davon absehen.“
Den russischen Aufruf, sich diesem Moratorium anzuschließen, hätten die USA und die Nato jedoch unbeantwortet gelassen, ebenso wie den Vorschlag, über eine Verlängerung des START-Vertrags zu verhandeln. Bereits vor einem Jahr habe Moskau vorgeschlagen, dass die Präsidenten Russlands und der USA in einem gemeinsamen Statement den Atomkrieg, „in dem es weder Sieger noch Verlierer geben kann“, für unzulässig erklären, sagte Lawrow weiter.
Dass diese Vereinigten Staaten bisher auch diesen Vorstoß ignorieren, sei beunruhigend. „Wir rufen alle Staaten auf, diese Initiative zu unterstützen“, forderte Lawrow. Russland werde noch während der UN-Vollversammlung einen Resolutionsentwurf für eine stärkere Rüstungskontrolle unterbreiten.
„Zerstörerische“ Politik
Ferner attestierte Lawrow den USA eine „zerstörerische“ Politik im Persischen Golf. Zur Begründung verwies der russische Minister darauf, dass das Atomabkommen mit dem Iran wegen den USA gescheitert sei. Der so genannte Gemeinsame umfassende Aktionsplan (Joint Comprehensive Plan of Action, JCPoA) hätte den Konflikt um das iranische Atomprogramm auf dem Verhandlungsweg lösen sollen.
„Die Probleme hatten bereits vor anderthalb Jahren begonnen, als die USA aus diesem vom UN-Sicherheitsrat gebilligten und damit zum Bestandteil des Völkerrechts gewordenen Abkommen einseitig ausgestiegen waren.“
Um eine Entspannung im Persischen Golf herbeizuführen, seien Verhandlungen nötig, an denen neben den regionalen Staaten auch die fünf Veto-Mächte, die EU und alle regionalen Organisationen teilnehmen müssten.
Visa-Skandal mit russischen UN-Diplomaten
Auf der Pressekonferenz berichtete Lawrow über sein Treffen mit seinem US-Amtskollegen Mike Pompeo. „Wir haben Fragen wie die strategische Stabilität, die Konflikte im Nahen Osten und in Nordafrika sowie die Lage in Nord-Ost-Asien mit Blick auf das Atomproblem auf der Korea-Halbinsel besprochen“, teilte der Minister mit.
Ein weiteres Thema mit Pompeo sei die überraschende Entscheidung der USA gewesen, 13 russischen Delegierten, die an der jetzigen UN-Vollversammlung teilnehmen sollten, die Einreisevisa zu verweigern. Dieser Vorfall sei empörend, denn es sei eigentlich die Pflicht Washingtons, für den Normalbetrieb des UN-Hauptquartiers in New York zu sorgen, sagte Lawrow. US-Außenminister Pompeo habe ihm allerdings versichert, dass weder Präsident Donald Trump noch er selbst mit diesem Einreiseverbot etwas zu tun hätten.
Luftverkehr mit Georgien
Ein Journalist fragte Lawrow, wann Moskau den Luftverkehr mit Georgien wiederaufnehme. Der russische Präsident Putin hatte die Flüge im Juni nach anti-russischen Protesten in Tiflis aussetzen lassen. Das Flugverbot traf den Tourismussektor der südkaukasischen Ex-Sowjetrepublik hart.
„Wir haben von Anfang an gesagt, dass diese Maßnahme vorübergehend ist“, antwortete Lawrow. „Wir werden sie aufheben, wenn sich die Situation wieder normalisiert und die georgische Regierung die Notwendigkeit eingesehen hat, solche Erscheinungen zu unterbinden.“ Wenn die Führung in Tiflis verantwortungsbewusst Schritte für gute Beziehungen mit Russland tun würde, ohne dabei auf Russophobe Rücksicht zu nehmen, würde er selbst für eine Wiederaufnahme des Luftverkehrs plädieren.
Strafe wegen Rauchen
Ein weiterer Journalist fragte Lawrow, ob dieser einst während seiner Arbeit bei den Vereinten Nationen Strafen wegen Rauchen habe zahlen müssen. Lawrow ist als Kettenraucher bekannt. Als der damalige UN-Generalsekretär Kofi Annan im Jahr 2003 ein Rauchverbot im UN-Hauptquartier verhängt hatte, hatte Lawrow, damals russischer UN-Botschafter, laut Medienberichten dagegen protestiert.
Auf der jetzigen Pressekonferenz widersprach Lawrow allerdings dieser Darstellung: Er habe nie die Regeln verletzt und auch keine Strafen gezahlt. Gegenteilige Behauptungen seien „Märchen“. „Wir befolgen alle Entscheidungen der UN-Vollversammlung zu Benimmregeln im UN-Hauptquartier. Und zwar strikt“, versicherte der Minister.


m
il-lnr.info: Erklärung des Offiziers des Pressedienstes der Volksmiliz der LVR I. M. Filiponenko
Die Lage an der Kontaktlinie bleibt angespannt und hat eine Tendenz zur Verschärfung.
Im Vorfeld des Treffens der dreiseitigen Kontaktgruppe in Minsk, das für den 1. Oktober geplant ist, haben die Kommandeure der Verbände der OOS zielgerichtet die Intensität de
s Beschusses von Ortschaften der LVR verstärkt und versuchen, die Einheiten der Volksmiliz zu erwidernden Handlungen zu provozieren, um sie dann der Verletzung des Regimes der Feuereinstellung zu beschuldigen.
So hat der Gegner in
den letzten 24 Stunden achtmal das Regime der Feuereinstellung verletzt, darunter auch mit von den Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen.
In Richtung Slawjanoserbsk haben Kämpfer der 46. Brigade der BFU auf Befehl des Kriegsverbrechers Kotenko das Gebiet von Krasnyj Jar mit großkalibrigen Schusswaffen beschossen.
In Richtung Popasnaja haben Kämpfer der 72. mechanisierten Brigade der BFU auf Befehl des Verbrechers Bogomolow zweimal die Umgebung von Kalinowo mit 82mm-Mörsern beschossen. Das Gebiet der Trennung von Kräften und Mitteln in Solotoje-5 hat der Gegner mit Schusswaffen beschossen.
Die größte Zahl von Besch
ießungen wurde in Richtung Debalzewo festgestellt. Die Untergebenen des Kriegsverbrechers und Kommandeurs der 59. Brigade Kaschtschischin haben das Gebiet von Nishneje Losowoje mit einer 122mm-Haubitze „Gwosdika“, einem 120mm-Mörser sowie einem Antipanzergranatwerfer und einem großkalibrigen Maschinengewehr beschossen. Die Kämpfer der 59. Brigade setzten Granatwerfer und großkalibrigen Schusswaffen gegen Logwinowo ein. In dieser Richtung hat der Gegner 42 verschiedene Geschosse auf das Territorium der Republik abgefeuert. Verluste unter der Zivilbevölkerung oder den Soldaten der Volksmiliz der LVR gibt es nicht.
Außerdem setzen die Verbrecher aus der 59. Brigade in Verletzung der Minsker Vereinbarungen weiter Drohnen ein. Heute haben unsere Soldaten im Gebiet von Logwinowo eine Drohne des Gegners vom Typ „Phantom“ abgeschossen, die versuchte Luftaufklärung zu betreiben. Der Kriegsverbrecher Kaschtschischin hat ein weiteres Mittel der Luftbeobachtung verloren. Fotos und Videomaterialien von der Drohne wurden an die Generalstaatsanwaltschaft der Republik übergeben und werden der Strafsache gegen Kaschtschischin hinzugefügt.
Wir rufen die internationalen Beobachter der OSZE-Mission auf, die Fälle von Verletzung des Waffenstillstands festzuhalten, die militärisch-politische Führung der Ukraine zur Erfüllung der Minsker Vereinbarungen zu zwingen und d
en Beschuss von Ortschaften der Republik zu beenden. …


de.sputniknews.com:
„Besorgniserregend“: Poroschenko zu Volkers gemeldetem Rücktritt
Der ukrainische Ex-Präsident Petro Poroschenko und der frühere Außenminister der Ukraine, Pawel Klimkin, haben die Berichte über den gemeldeten Rücktritt des US-Sondergesandten für die Ukraine, Kurt Volker, kommentiert und dessen Beitrag zur Stärkung der US-ukrainischen strategischen Partnerschaft hoch geschätzt.
Poroschenko bezeichnete Volkers vermutlichen Rücktritt als besorgniserregend: „Mit Kurt fühlten wir uns sicherer – in Bezug auf eine friedliche Regelung und den Fortschritt auf dem Wege der Reformen sowie auf die Rolle der USA“, schrieb er am Samstag auf Twitter.
Volkers Beitrag zur Verstärkung der strategischen Partnerschaft der Ukraine und der USA sei kaum zu überschätzen, betonte Poroschenko. „Du hast hohe Standards beim Vertrauen und effektiven Zusammenwirken, die für jeglichen Nachfolger schwer zu übertreffen sind. Ich bin dir aufrichtig dankbar, Kurt“, so Poroschenko.
Der ehemalige ukrainische Außenminister Pawel Klimkin bedauerte ebenfalls die Nachricht: Dies sei ein tatsächlicher Verlust, twitterte Klimkin. „Wir sind ihm nicht egal – so was kommt in der Politik sehr selten vor. Danke, Kurt, es tut mir sehr leid“.
Zuvor hatte der TV-Sender CNN unter Verweis auf seine Quellen berichtet, Volker habe seinen Rücktritt beantragt. Offiziell wurde dieser Bericht bislang noch nicht bestätigt.
In einer Beschwerde, die am Donnerstag veröffentlicht worden war, warf ein anonymer US-Geheimdienstler Trump vor, Druck auf den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski ausgeübt zu haben. Demnach soll sich Volker einen Tag nach Trumps Telefonat in Begleitung des US-Botschafters in Kiew, Gordon D. Sondland, Selenski und anderen ukrainischen Politikern zusammengekommen sein und sie angeblich beraten haben, was sie in Bezug auf Trumps Wünsche tun sollten. Der wichtigste Vermittler von Trumps Ideen sei dabei sein Rechtsanwalt, Rudi Giuliani, gewesen. Volker und Sondland sollen mit ihm besprochen haben, wie der Schaden von Trumps Ideen für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten begrenzt werden könnte.
Die beiden US-Beamten hätten der ukrainischen Regierung geholfen, die abweichenden Mitteilungen auszulegen, die einerseits über offizielle Kanäle und andererseits von Giuliani eingetroffen seien.
US-Außenminister Mike Pompeo äußerte in Bezug darauf, alle Mitarbeiter des Ministeriums hätten korrekt und im Interesse der beiden Länder gehandelt. Weitere Details nannte er jedoch nicht.
Nach der Veröffentlichung der Beschwerde wurde Volker in den US-Kongress vorgeladen. Dieser leitete eine parlamentarische Ermittlung ein mit dem Zweck, Trumps Amtsenthebung zu initiieren.


armiyadnr.su:
Erklärung des offiziellen Vertreters der Leitung der Volksmiliz der DVR zur Lage am 28.09.2019
In den letzten 24 Stunden haben die ukrainischen Kämpfer 19-mal das Feuer auf das Territorium der Republik eröffnet.
In Richtung Gorlowka haben Kämpfer aus der 59. Brigade Kaschtschischins Dolomitnoje mit 82mm-Mörsern, Antipanzergranatwerfern, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.
In Richtung Donezk haben Kämpfer Martschenkos aus der 28. Brigade und Kokorjews aus der 92. Brigade die Gebiete von Shabitschewo, Spartak, Staromichajlowka, Jasinowataja und die Siedlung des Trudowskaja-Bergewerks mit Granatwerfern verschiedener Art, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen. Infolge des Beschusses von Staromichajlowka wurden Schäden an vier privaten Häusern in der Dalnewostotschnaja-Straße 8a und 21, der Oktjbrskaja-Straße 4 und 7 festgestellt.
In Richtung Mariupol haben Strafsoldaten Palas‘ aus der 35. Brigade das Gebiet von Dokutschajewsk mit großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen, die Kämpfer Gnatows aus der 36. Brigade haben das Feuer mit Antipanzerlenkraketen, Schützenpanzerwaffen, großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen auf Kominternowo und Sachanka eröffnet.
Die Gesamtzahl der von Seiten der BFU abgefeuerten Geschosse betrug in den letzten 24 Stunden
74.
Heute Morgen haben die bewaffneten Formationen der Ukraine
das Feuer unter Einsatz von großkalibrigen Maschinengewehren und Schusswaffen auf das Gebiet von Dokutschajewsk eröffnet. Infolge des Beschusses wurden Schäden an einem Mehrparteienwohnhaus in der Watutin-Straße 15 festgestellt.
Vor dem Hintergrund der nicht zufriedenstellenden rückwärtigen Versorgung sind die Anführer der Banden der Ukraine gezwungen, sich neue Schemata für Einkünfte anzueignen.
Während einer Kontrolle de
r Anwesenheit des Personals auf den Stützpunkten der 53. Brigade durch Kommissionen des Stabs der operativ-taktischen Gruppierung „Ost“ wurde das Fehlen von 32 Kämpfern festgestellt, die nicht in den Listen derjenigen aufgeführt sind, die eigenmächtig den Truppenteil verlassen haben. Diese Lage der Dinge in der Brigade ist durch sogenannte Urlaube ohne Ausfüllung von Anträgen bedingt, die für einen Zeitraum von 3 bis 10 Tagen gewährt werden. Das Kommando hat dafür Kosten von 300 Griwna für einen Tag festgelegt. So nutzten unternehmungslustige Kämpfer der 53. Brigade den gekauften „Urlaub“ gemeinsam mit Freiwilligen, um Waffen und Munition aus der OOS-Zone herauszubringen und zu verkaufen.
Un
s wurden die Umstände eines weiteren aufsehenerregenden Vorfalls in den Reihen der bewaffneten Formationen der Ukraine bekannt.
Während der Festnahme durch Mitarbeiter des SBU aufgrund des Verdachts der Spionage ließ eine Soldatin des 24. Bataillons „Ajdar“ mit Codenamen „Stella“ eine Handgranate detonieren. In
folge der Detonation starb die junge Frau, zwei operative Mitarbeiter erlitten Splitterverletzungen. Mitarbeiter des SBU forderten vom Kommandeur der 53. Brigade, zu der das 24. Bataillon „Ajdar“ gehört, diesen Fall zu verheimlichen, im Zusammenhang damit wurde dem Stab der OOS eine Untersuchung vorgelegt, nach der „Stella“ Selbstmord begangen habe.
Im Zusammenhang damit ist am Stationierungsort der 53. Brigade eine Inspektionskommission des Verteidigungsministeriums der Ukraine eingetroffen.


de.sputniknews.com:
Ausschreitungen in Hongkong: Protestler bewerfen Regierungsgebäude mit Molotow-Cocktails
Mehrere Regierungsgegner in Hongkong, von denen viele vermummt und schwarz gekleidet waren, blockierten am Samstag eine Straße unweit des Hauptquartiers der chinesischen Volksbefreiungsarmee. Protesler bewarfen das Regierungsgebäude mit Molotow-Cocktails, teilte die Polizei mit.
„Radikale Demonstranten warfen Molotow-Cocktails in den Regierungskomplex und stellten eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit aller dar, einschließlich der Polizei vor Ort”, so die Polizei auf Twitter.
Sie warfen Steine, beschimpften die Polizei, besprühten Geschäfte mit Graffiti und blendeten einen Hubschrauber mit Laserpointern. Auch Fenster von Regierungsgebäuden wurden eingeschlagen. Die Polizei reagierte mit dem Einsatz von Pfefferspray.
Tausende andere Demonstranten, darunter Familien, versammelten sich derweil in einem Park am Hafen. Mit ihrem Protest erinnerten sie an die Regenschirm-Bewegung, die das Gelände vor fünf Jahren als Teil ihrer Demokratieproteste wochenlang besetzt hatte, ohne China jedoch Zugeständnisse für mehr Freiheiten abringen zu können. Gleichzeitig war die Kundgebung Teil einer ganzen Reihe von geplanten Protesten, die sich mit Blick auf den am Dienstag anstehenden 70. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China gegen die kommunistische Führung in Peking richten.
Hongkong ist seit 1997 eine chinesische Sonderverwaltungszone, in der seit Monaten gegen einen stärkeren Einfluss der Pekinger Führung demonstriert wird. Teilweise schlugen die Proteste in Gewalt um.


T
elegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wie zuvor mitgeteilt wurde, haben die BFU das Feuer auf Alexandrowka eröffnet. In Richtung der Ortschaft wurden Schusswaffen eingesetzt, außerdem wurde durch die zusätzlichen Maßnahmen zur Kontrolle des Waffenstillstands verbotenes Scharfschützenfeuer bemerkt.
In
folge des Beschusses wurden das Dach und eine Wand des Hauses in der Tscheljukinzew-Straße 1 beschädigt.
Opfer unter der
Zivilbevölkerung gibt es nicht. Genauere Informationen werden ermittelt.


de.sputniknews.com:
Lettlands Verteidigungsminister ehrt lettische SS-Verbände als „Stolz des Landes“
Der lettische Verteidigungsminister Artis Pabriks hat am 75. Jahrestag der Schlacht in der Nähe der Ortschaft More die Lettischen Legionäre geehrt, die im Zweiten Weltkrieg in den Reihen der Waffen-SS kämpften. Die Rede des Ministers wurde auf der Webseite der Behörde veröffentlicht.
„Unsere Pflicht ist es, diese Patrioten Lettlands aus ganzem Herzen zu ehren“, sagte Pabriks am Freitag. „Wir werden das Gedenken an die gefallenen Legionäre wahren, wir werden niemandem erlauben, dieses Gedenken zu schmähen.“
Die lettischen SS-Verbände seien der Stolz des lettischen Volkes und des Staates. In seiner Rede versicherte der Verteidigungschef, sein Ministerium bemühe sich darum, dass Lettlands Sicherheit maximal gewährleistet werde und dass die Bevölkerung keine „Überraschungen“ zu fürchten brauche.
Während des Zweiten Weltkrieges wurden nach der deutschen Besetzung Lettlands 1941 lettische Freiwillige aufgerufen, sich dem deutschen Krieg gegen die Sowjetunion anzuschließen. Insgesamt standen etwa 160.000 Letten während des Krieges in deutschen Diensten. Die meisten von ihnen gehörten zur Waffen-SS.
Nach der deutschen Niederlage in der Schlacht von Stalingrad befahl Hitler am 10. Februar 1943 die Aufstellung einer lettischen SS-Freiwilligenlegion. Aus ihr wurde später die 15. Waffen-Grenadier-Division der SS „Lettland“ gebildet. Die 19. Waffen-Grenadier-Division der SS wurde Anfang 1944 aus drei lettischen Polizeibataillonen und neu gemusterten Rekruten gebildet. Zur Kennzeichnung trugen die lettischen SS-Männer ein Hakenkreuz am rechten Kragenspiegel sowie die lettische Fahne am linken Ärmel.


abends:

de.sputniknews.com: Georgiens Präsidentin spricht sich für Dialog mit Russland aus
Georgiens Präsidentin Salome Surabischwili hat sich bei der Problemlösung für einen Weg des Dialogs und der Verhandlungen mit Russland ausgesprochen.
„Wenn das Land Probleme wie besetzte Territorien hat, gibt es zwei Wege. Der erste ist der des Krieges, darauf haben wir verzichtet. Der zweite ist der Weg der Diplomatie und der Verhandlungen. Es darf nicht sein, dass Georgien nicht versucht, diesen Weg einzuschlagen, und derart verschlossen ist“.
Die Staatschefin begrüßte die positive Reaktion des Westens auf das vergangene Treffen zwischen dem russischen Außenminister, Sergej Lawrow, und seinem georgischen Amtskollegen, Dawid Salkaliani. Surabischwili betonte, dass es „in Georgien keine Russophobie“ gebe.
Russisch-georgische Beziehungen
Zwischen Moskau und Tiflis gibt es keine diplomatischen Beziehungen, nachdem Russland am 26. August 2008 nach dem Fünf-Tage-Krieg die Unabhängigkeit von Abchasien und Südossetien anerkannt hatte. Der Dialog zwischen Russland und Georgien wurde im Rahmen der internationalen Diskussionen in Genf geführt. Außerdem finden seit 2012 regelmäßig Verhandlungen in Prag zwischen dem russischen Vize-Außenminister und dem Sonderbeauftragten des georgischen Premiers in Fragen der Regelung der Russland-Beziehungen statt.
Am 26. September trafen sich Sergej Lawrow und Dawid Salkaliani am Rande der 74. UN-Generalversammlung in New York. Diese unter der Assistenz der Schweiz organisierte Zusammenkunft wurde zum ersten Treffen zwischen einem russischen und einem georgischen Außenminister seit mehr als zehn Jahren.
Jüngste Eskalation zwischen Moskau und Tiflis
Die georgisch-russischen Beziehungen verschärften sich nach dem Besuch der russischen Abgeordneten in Tiflis, die zu einem Treffen der Interparlamentarischen Versammlung für Orthodoxie (IAO), einem Forum von Abgeordneten aus überwiegend christlich-orthodoxen Ländern, gekommen waren.
Der Besuch löste Tumulte aus: Die Hauptstadt von Georgien wurde am 20. Juni von den Protesten überwältigt. Radikale versuchten, das Parlamentsgebäude zu stürmen, in dem sich die russischen Vertreter befanden. Die Spezialeinsatzkräfte lösten die Kundgebung auf, doch die Proteste wurden am 21. Juni fortgesetzt. Nach Angaben der Regierung wurden bei den Zusammenstößen 240 Menschen verletzt und mehr als 300 festgenommen.
Am 21. Juni hatte Russlands Präsident Wladimir Putin einen Erlass über das Verbot für russische Fluggesellschaften verabschiedet, ab 8. Juli Flüge nach Georgien durchzuführen. Später breitete sich das Verbot auch auf die georgischen Flugunternehmen aus, die nach Russland fliegen.


mil-lnr.info:
Dringende Mitteilung des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der LVR am 28. September 2019
Die ukrainische Aggression bringt den Einwohnern der Republik im sechsten Jahr Schmerz und Leiden. Neben regelmäßige
m geplanten und zielgerichteten Beschuss unserer Ortschaften kommt es leider nicht selten vor, dass örtliche Einwohner auf zurückgelassene und nicht detonierte explosive Objekte geraten.
Heute
ereignete sich ein weiterer solcher Fall. Fünf Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren, die an einem Waldstück unweit von Wohnhäusern in Krasnaja Sarja im Perewaslkij-Bezirk spazieren gingen, entdeckten ein Versteck mit Munition. Beim Spielen brachten die Kinder zufällig einer der gefundenen Granaten zur Explosion, dabei erlitten alle fünf unterschiedlich schwere Verletzungen. Derzeit befinden sich die Verletzten in medizinischen Einrichtungen von Lugansk, wo sie qualifizierte medizinische Behandlung erhalten.
Die von den Kindern gefundenen Geschosse gehörten ukrainischen Kämpfern, die während der Kämpfe 2014 Positionen in diesem Gebiet einnahmen.
Das Kommando der Volksmiliz wendet sich an alle Bürger der Republik. Seien Sie wachsam! Beim Entdecken explosiver Objekte nähern Sie sich diesen auf keinen Fall und berühren Sie sie nicht! Benachrichtigen Sie sofort telefonisch die Notfalldienste des Zivilschutzministeriums, des Innenministeriums oder der Militärkommandantur. Gehen Sie auf eine sicheren Abstand und lassen Sie bis zu
m Eintreffen von Spezialisten niemanden an diesen Ort.


de.sputniknews.com:
Damaskus fordert Abzug aller ausländischen Truppen aus Syrien
Syrien hat den Abzug aller ausländischen Truppen von seinem Territorium gefordert, die sich dort illegal befinden. Andernfalls behält sich Damaskus laut dem syrischen Außenminister Walid Muallem das Recht auf Gegenmaßnahmen vor.
„Die USA und die Türkei behalten ihre illegale Militärpräsenz in Nordsyrien bei. Sie erdreisten sich, Verhandlungen über die Schaffung einer sogenannten Sicherheitszone im Norden Syriens zu führen“, sagte Muallem bei seinem Auftritt auf der 74. UN-Generalversammlung.
Der syrische Chefdiplomat forderte den unverzüglichen Abzug aller ausländischen Truppen vom syrischen Boden. „Andernfalls haben wir das Recht auf beliebige Gegenmaßnahmen in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht.“
In Syrien dauert der Krieg seit 2011 an. Gegen die Regierungstruppen von Präsident Baschar al-Assad kämpfen von den USA unterstützte Rebellen, aber auch die islamistischen Terrormilizen Daesh, al-Nusra-Front und andere. Die russische Luftwaffe fliegt seit September 2015 auf Bitte der Regierung in Damaskus Luftangriffe gegen die Terroristen in Syrien.


de.sputniknews.com: Zwei US-Militärjets absolvieren Aufklärungsflüge nahe Krim
Zwei Flugzeuge der US-Luftstreitkräfte sind laut dem Monitoring-Portal Plane Radar am Samstag nahe der Küste der russischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim geortet worden.
Der Aufklärungsjet vom Typ Lockheed EP-3E Orion mit dem Kennzeichen 156511 hob demnach vom Militärstützpunkt Souda Bay auf der griechischen Insel Kreta um 10:05 Uhr MESZ ab und flog unweit der westlichen Grenzen der Krim. Die Maschine umkreiste die Halbinsel stundenlang in einer Höhe von fast sechs Kilometern und mit einer Geschwindigkeit von mehr als 531 Stundenkilometern.
Darüber hinaus startete ein amerikanisches Flugzeug vom Typ P-8A Poseidon mit der Bordnummer 169332 vom Nato-Luftstützpunkt Sigonella in Italien und begann gegen elf Uhr MESZ mit einer Spionageoperation in der Nähe der südlichen und der süd-westlichen Krim-Küste. Die Mission der Maschine nahm mehr als zwei Stunden in Anspruch.

 

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