Presseschau vom 12.07.2019

Quellen: Itar-Tass, Interfax, Ria Novosti, sputniknews, rusvesna.su, voicesevas.ru, hinzu kommen Informationen der Seiten dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dnr-news, novorosinform u.a. sowie die offiziellen Seiten der Regierungen der Volksrepubliken dan-news, lug-info. Wir beziehen manchmal auch ukrainische Medien, z.B. BigMir, UNIAN, Ukrinform, KorrespondenT und die Online-Zeitung Timer aus Odessa ein.
Zur besseren Unterscheidung der Herkunft der Meldungen sind Nachrichtenquellen aus den neuen Volksrepubliken im Donbass in Rot (dnr-online, lnr-portal, Novorossia, dan-news, lug-info, dnr-news, novorosinform u.a.) und ukrainische Quellen in Blau (BigMir, Ukrinform, UNIAN, KorrespondenT und Timer) gekennzeichnet.
Die Übersetzung russischer Medien erfolgt in schwarzer Farbe. Meldungen
aus Sozialen Netzwerken sind violett gekennzeichnet.
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“


Außer der Reihe – Lesetipps:

Gert Ewen Ungar: Putin, LGBT und das Ende des Liberalismus
https://de.rt.com/1xhj

Rainer Rupp: Darf ich Euch bitte ein wenig bombardieren? – Trumps „Angebot“ an den Iran
https://de.rt.com/1xj2

Tilo Gräser: „Eine Schande“ – Ex-DDR-Chef Egon Krenz über Bundeswehr an russischer Grenze
https://sptnkne.ws/6sbJ


abends/nachts:

de.sputniknews.com: In nur sechs Monaten: Bundesregierung genehmigt Rüstungsexporte für mehr als 5,3 Milliarden Euro
Deutschland bleibt einer der führenden Rüstungsexporteure der Welt. Wie neue Daten belegen, hat die Bundesregierung allein im ersten Halbjahr 2019 Genehmigungen für Rüstungsexporte im Wert von 5,3 Milliarden Euro erteilt.
Das geht aus einer am Donnerstag verbreiteten Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Grünen-Außenpolitikers Omid Nouripour hervor.
Der mit Abstand größte Empfänger war dabei Ungarn. Das Land erhielt deutsche Rüstungsgüter im Wert von über 1,76 Milliarden Euro. Danach folgen Ägypten, Südkorea, die USA und Australien. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar und Kuwait finden sich auf der Liste der 13 Staaten mit den meisten Genehmigungen.
Zugleich weist das Wirtschaftsministerium in dem Schreiben vom 9. Juli darauf hin, dass dies noch keine endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr 2019 seien.
Auch wird betont, dass die Summe der Genehmigungen „allein kein tauglicher Gradmesser für eine bestimmte Rüstungsexportpolitik“ sei.
Trotz dieser enormen Summe halte die Bundesregierung weiter an einer „restriktiven und verantwortungsvollen Rüstungsexportpolitik“ fest – so das Ministerium.
Umstritten sind vor allem Lieferungen an die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien, die in die Kriege in Jemen und Libyen involviert sind.


vormittags:

de.sputniknews.com: Keine Sanktionen gegen Irans Außenminister? Reuters lüftet US-Entscheidung
Die USA haben sich entschieden, einstweilen keine Sanktionen gegen den iranischen Außenminister Mohammed Dschawad Sarif zu verhängen. Dies meldet am Freitag Reuters unter Berufung auf mit der Situation vertraute Quellen.
Die Vernunft habe gesiegt, so eine Quelle gegenüber der Nachrichtenagentur. „(…) Das ist nicht zwangsläufig hilfreich.“ Für die Entscheidung über die Nichtverhängung von Sanktionen gegen Sarif plädierte demnach unter anderem der US-Außenminister Mike Pompeo.
Genaue Gründe für den Verzicht auf die Einschränkungen seien jedoch nicht bekannt. Dieser Schritt soll Reuters zufolge die Bereitschaft der US-Administration zur Suche nach diplomatischen Lösungen vor dem Hintergrund der Spannung um das Iran-Atomprogramm zeigen.
Zuvor hatte der nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten, John Bolton, verlautbart, dass die bereits gegen den Iran verhängten Sanktionen erst der Beginn der Strafmaßnahmen seien, die Washington ergreifen wolle, um Teheran von seinem Atomprogramm abzubringen.
Am 24. Juni hatte AFP gemeldet, dass die USA Sanktionen gegen den iranischen Außenminister planen würden.


lug-info.com: Die Kiewer Truppen haben in den letzten 24 Stunden dreimal das „Regime der Ruhe“ im Verantwortungsbereich der LVR verletzt. Dies teilte die Vertretung der Republik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordination des Regimes der Feuereinstellung (GZKK) mit.
Beschossen wurden die Gebiete von Logwinowo und Sokolniki.
Geschossen wurde mit 120mm-Mörsern und Schusswaffen.


de.sputniknews.com: Für Betroffene im Donbass-Konflikt: Deutschland stellt über 750.000 Euro bereit
Die Bundesregierung hat 760.000 Euro für die Betroffenen des Konflikts in der Ostukraine bereitgestellt. Eine entsprechende Erklärung wurde auf der offiziellen Webseite der Deutschen Botschaft in Kiew publik gemacht.
„Die Bundesregierung stellt für die Fortsetzung des von Malteser International in der Ukraine durchgeführten Projekts ,Beitrag zur psychosozialen Stabilisierung Betroffener des Ukraine-Konfliktesʻ weitere 760.000 Euro zur Verfügung“, heißt es in der Mitteilung.
Unter anderem heißt es, dass man die Einrichtung von mehreren psychosozialen Zentren an der Donbass-Kontaktlinie plane.
Im vergangenen Jahr hatte Deutschland zwei Millionen Euro für Binnenvertriebene und Konfliktbetroffene in der Ukraine bereitgestellt. …


Dnr-sckk.ru: Täglicher Bericht über Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung für den Zeitraum vom 11. Juli 3:00 Uhr bis 12. Juli 3:00 Uhr
Die Vertretung der Donezker Volksrepublik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordination teilt mit: In den letzten 24 Stunden betrug die Zahl der Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der bewaffneten Formationen der Ukraine 39.
Das Territorium der DVR wurde in Verletzung der Minsker Vereinbarungen sowie der Vereinbarungen über einen Waffenstillstand mit folgenden Waffen beschossen … (es folgt eine genaue Auflistung der Waffensysteme und Geschosse; Anm. d. Übers.).
In der Beschusszone von Seiten der BFU befanden sich die folgenden Bezirke/Ortschaften: Dolomitnoje, Gorlowka (Siedlung des Gagarin-Bergwerks, Siedlung des Isotow-Bergwerks), Sajzewo, Golmowskij, Donezk (Flughafen, Volvo-Zentrum, Siedlung des Trudowskaja-Bergwerks), Spartak, Shabitschewo, Dokutschajewsk, Wasiljewka, Kaschtanowoje, Signalnoje, Staromichajlowka, Lukowo, Leninskoje, Nowaja Marjewka, Nowowybojewo, Kominternowo, Sachanka, Sosnowskoje, Leninskoje.
Wie bereits mitgeteilt wurde, erlitt durch Beschuss eine zivile Einwohnerin, geb. 1949, eine tödliche Splitterverletzung am Herzen. Die Frau starb vor Ort.
Außerdem wurden infolge massiven morgendlichen Beschusses Schäden an Wohnhäusern und Infrastrukturobjekten in allen Richtungen festgestellt:
– Golmowskij, Bolnitschnaja-Straße 23, Wohnung 6, 17, 59 (Fensterverglasung);
– Sajzewo, Poletajew-Straße 100 (Wirtschaftsgebäude beschädigt);
– Sajzewo, Poletajew-Straße 123 (Fensterverglasung herausgeschlagen, Wirtschaftsgebäude beschädigt);
– Sajzewo, Poletajew-Straße 119, 122 (direkte Treffer);
– Sajzewo, Obrutschew-Straße 6 (Wirtschaftsgebäude beschädigt);
– Gorlowka, Siedlung des Gagarin-Bergwerks, Galilei-Straße 54 (Gasleitung durchschlagen);
– Gorlowka, Siedlung des Gagarin-Bergwerks, Kobyljanskaja-Straße 233 (Fassade beschädigt);
– Jelenowka, Perejesdnaja-Straße 98 (Fensterverglasung und Dach beschädigt);
– Jelenowka, Lenin-Straße 64 (Dach beschädigt);
– Lukowo, Perwomajskaja-Straße 48 (direkter Treffer auf das Gebäude des Dorfrats, Fensterverglasung beschädigt);
– Lukowo, Perwomajskaja-Straße 49 (direkter Treffen auf ein Wirtschaftsgebäude);
– Lukowo, Perwomajskaja-Straße 53 (direkter Treffen auf eine in Betrieb befindliche Schule);
– Lukowo, Perwomajskaja-Straße 54, 55, 56, 57, 58, 61, 65, 62 (Fensterverglasung);
– Lukowo, Perwomajskaja-Straße 59 (Fensterverglasung, Dach, Decken).
Außerdem wurde während der Löschung eines Brandes in Lukowo eine Feuerwehrmannschaft des Zivilschutzministeriums der DVR zielgerichtet beschossen.
Am Abend haben die BFU die Siedlung des Isotow-Bergwerks in Gorlowka beschossen, dabei wurden folgende Wohnhäuser beschädigt:
– Tuschinskaja-Straße 8/1 (Dach, Decken, Fensterverglasung);
– Tuschinskaja-Straße 14 (Dach);
– Tuschinskaja-Straße 14/2.
Die Gesamtzahl der von den ukrainischen bewaffneten Formationen abgefeuerten Geschosse betrug 412.
In den vorangegangenen 24 Stunden betrug die Zahl der auf das Territorium der DVR abgefeuerten Geschosse 248.


de.sputniknews.com:
Erste russische S-400-Raketensysteme in Türkei eingetroffen
Die erste Partie von Bestandteilen der russischen S-400-Raketensysteme ist am Freitag in die Türkei geliefert worden. Dies erklärte das türkische Verteidigungsministerium.
„Die Lieferung erfolgt auf den Luftstützpunkt Murted in der Provinz Ankara“, heißt es in der offiziellen Mitteilung.
Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigte die Information, wonach am Freitag die Lieferung der S-400-Systeme in die Türkei begann.
„Alles erfolgt strikt gemäß den erzielten Vereinbarungen und unterzeichneten Verträgen. Alle Verpflichtungen der Seiten werden erfüllt.“
Der im Jahr 2017 abgeschlossene Vertrag über die Lieferung der russischen S-400-Komplexe an die Türkei hatte zu diplomatischen Auseinandersetzungen zwischen Ankara und Washington geführt. Das hatte wiederum zur Folge, dass die USA von ihren türkischen Verbündeten verlangen, auf die russischen Komplexe zugunsten der amerikanischen Flugabwehrraketensysteme Patriot zu verzichten.


telegram-Kanal der Vertreter der DVR im GZKK: Heute, am 12. Juli, um 5:35 Uhr haben die bewaffneten Formationen der Ukraine das Mörserfeuer aus Richtung Talakowka in Richtung Kominternowo eröffnet, es wurden 6 Mörsergeschosse des Kalibers 82mm abgefeuert.
Infolge des Beschusses wurden Schäden am Kulturhaus in der Achmatowa-Straße 27 festgestellt.
Opfer unter der Zivilbevölkerung wurden nicht festgestellt. Genauere Informationen werden ermittelt.

de.sputniknews.com: Binnen einer Woche: Knapp 20 Spionagejets an Russlands Grenzen gesichtet
Innerhalb der letzten Woche hat die Luftaufklärung insgesamt 18 ausländische Flugzeuge entlang der russischen Grenzen geortet. Dies berichtet die Zeitung der russischen Streitkräfte, „Krassnaja Swesda“.
Zum Abfangen und zur Begleitung dieser Spionagejets sollen drei Mal russische Jagdflieger in die Luft aufgestiegen sein.
Dank dem professionellen Vorgehen der russischen Piloten seien die Grenzen Russlands nicht verletzt worden, hieß es.
In letzter Zeit spionieren ausländische Drohnen und Aufklärungsflugzeuge besonders oft an den Grenzen Russlands. Sie werden über dem Schwarzen Meer, nahe des Kaliningrader Gebiets sowie unweit der russischen Stützpunkte in Syrien geortet. Dies gilt besonders für Flugzeuge der Vereinigten Staaten.
Das Pentagon weigert sich trotz der Aufforderungen des russischen Verteidigungsministeriums, Geheimdienstoperationen an der russischen Grenze einzustellen.

nachmittags:

Mil-lnr.info: Pressekonferenz des Leiters des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der LVR Oberleutnant Ja. A. Osadtschij über Situation an der Kontaktlinie vom 6. bis 12. Juli 2019
Guten Tag!
Heute informiere ich über die Lage an der Kontaktlinie und über die Ergebnisse der Tätigkeit der Einheiten der Volksmiliz der LVR in der letzten Woche.
In der letzten Woche haben die bewaffneten Formationen der Ukraine 27mal das Regime der Feuereinstellung verletzt. Dabei hat der Gegner von den Minsker Vereinbarungen verbotene Mörser des Kalibers 120 und 82mm, Granatwerfer, Schützenpanzerwaffen, großkalibrige und Schusswaffen eingesetzt.
Insgesamt wurden
mehr als 210 Geschosse auf das Territorium der Republik abgefeuert.
Von Seiten der ukrainischen Truppen wurden die Gebiete von
zwölf Ortschaften beschossen.
Da es an der Front keine Erfolge gibt, hat das Kommando der ukrainischen Streitkräfte den Beschuss von Ortschaften der Republik aktiviert und zerstört zielgerichtet Objekte der zivilen Infrastruktur.
In der letzten Woche wurden
durch Beschuss von Seiten der bewaffneten Formationen der Ukraine fünf Häuser, eine Gasleitung und eine Stromleitung in Perwomajsk, Golubowskij und Tawritscheskoje beschädigt. Diese Fälle verweise direkt darauf, dass das Kommando der ukrainischen Streitkräfte zielgerichtet ein Genozid an der Zivilbevölkerung des Donbass betreibt, um die humanitäre Situation in den frontnahen Bezirken zu verschärfen.
Ich will anmerken, dass alle Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung, Fälle von Beschuss von Lebenserhaltungsobjekten und die Zufügung von Schaden an Leben und Gesundheit von Bürgern der Republik von Beobachtern der OSZE-Mission festgehalten werden, außerdem werden die Kommandeure der 25., 14., 54, und 30. Brigade der ukrainischen Streitkräfte strafrechtlich zur Verantwortung gezogen, unter anderem werden die Sachverhalte an den internationalen Strafgerichtshof übergeben.
Besonders tun sich Soldaten der 30. Brigade, die Befehle des Kriegsverbrechers und Brigadekommandeurs Garas ausführen, mit aggressiven Handlungen hervor. Solche Handlungen, namentlich ständige Beschießungen, sollen eine möglichst instabile Lage im Verantwortungsbereich der Einheit schaffen, um durch die gefährliche Nähe zur Front Kontrollen und Kommission aus den militärischen Rechtsordnungsorganen und dem Generalstab der ukrainischen Streitkräfte vom Stab der Brigade fernzuhalten. Dies erklärt sich daraus, dass die Disziplin, die materielle Versorgung und der moralisch-psychische Zustand der Soldaten der 30. Brigade sich auf einem kritisch niedrigen Niveau befinden, was dem Kommando des Verbandes gut bekannt ist.
Insbesondere hat die im Juni gestiegene Zahl nicht kampfbedingter Verluste – 10, Desertionen – 23 und Selbstmorden – 5 Garas gezwungen, sich an den Kommandeur der OOS mit der Bitte zu wenden, eine Gruppe Psychologen aus dem Stab der OOS in die Brigade zu schicken, um mit dem Offizierspersonal zu arbeiten, weil 18 Offiziere der Brigade den Wunsch geäußert haben, die Streitkräfte zu verlassen und entsprechende Anträge eingereicht haben.
Wir merken an, dass gemäß den Angaben unserer Quelle
in der 30. Brigade ein ernsthaftes Problem der äußerst geringen Personalausstattung besteht. Heute beträgt diese 64 bzw. 47 Prozent beim Offiziers- bzw. normalen Personal.
In der letzten Woche haben Luftabwehreinheiten der Volksmiliz zwei Drohnen der 14. Brigade abgeschossen. Die erhaltenen Fotos und Viedos von den Drohnen wurden der Generalstaatsanwaltschaft der Republik übergeben und werden den Strafangelegenheiten gegen den Kommandeur der 14. Brigade Wojtschenko wegen terroristischen Akten und Einsatz verbotener Mittel und Methoden bei der Kriegsführung.
Wir stellen weiter das Vorhandensein von durch die Minsker Vereinbarungen verbotener Technik der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe der Kontaktlinie fest.
Es wurde die
Verstärkung der Artillerie des Gegners durch eine Haubitzenartillerieabteilung und zwei Antipanzerartillerieabeteilungen festgestellt.
Im Verantwortungsbereich der 54. mechanisierten Brigade im Gebiet von Nowoswanowka ist eine Kolonne von Waffen und Militärtechnik des Gegners mit fünf Panzern, acht Schützenpanzern, drei Haubitzen D-30 eingetroffen.
In Krjakowka wurde die Ankunft von fünf Schützenpanzern und drei Abwehrgeschützen 3U-23 festgestellt.
In Trjochisbjenka wurde die Stationierung von drei Panzertransportern und in Gejewka die Stationierung von vier Schützenpanzern festgestellt.
Die Fälle von Stationierung von Militärtechnik der ukrainischen Streitkräfte in Ortschaften wird auch von den offiziellen OSZE-Berichten bestätigt.
Außerdem setzten die Soldaten der 54. Brigade in Verletzung der Minsker Vereinbarungen weiter furch
tlos Drohnen zur Luftaufklärung im Aufenthaltsgebiet von Patrouillen der OSZE-Mission ein, was auch in den Berichten der Mission zum Ausdruck kommt.
Ukrainische Militärtechnik und Waffen, die in Verletzung der Minsker Vereinbarungen in der Nähe der Kontaktlinie stationiert sind,
kommen auch regelmäßig in den offiziellen OSZE-Berichten zum Ausdruck.
In der letzten Woche wurden außerhalb der Lagerorte festgestellt:
2 100mm-Antipanzergeschütze „Rapira“;
11 122mm-Haubitzen „Gwosdika“;
8 122mm-Haubitzen;
23 120mm-Mörser „Molot“….
Wir haben von einer weiteren großen Partie von
Militärtechnik erfahren, die die Ukraine von den amerikanischen Partnern erhalten hat.
Anfang Juni dieses Jahres wurden 200 Nachtsichtgeräte AN/PVS-14 aus US-Produktion in die OOS-Zone geliefert, aber nach zwei Wochen war praktisch die gesamte Partie in das Charkower Werk „Charton-Plant zurückgekehrt. Wie erklärt wurde, wurden die Geräte in nicht funktionsfähigem Zustand in die Truppen geliefert. Dies wird vom amerikanischen Lieferanten dementiert, der darauf besteht, dass die Geräte in funktionsfähigem Zustand übergeben wurden. Im Zusammenhang damit ist die ukrainische Armee gezwungen mit eigenen Kräften die Reparatur im Charkower Werk durchzuführen und haben dabei für die Reparatur chinesische Analoga gekauft.
So leeren die USA traditionsgemäß weiter den Haushalt ihrer sogenannten Verbündeten.
In der letzten Woche ist eine Aktivierung von gesetzwidrigen Aktivitäten von Vertretern ukrainischen Spezialdienste festzustellen.
Die Führung des SBU hat gefordert, die Arbeit zum Heranlocken von Soldaten der Republiken auf das Territorium der Ukraine durch das Programm „Du wirst zu Hause erwartet“ zu verstärken, welche Früchte trägt. Wir merken an, dass eine ganze Reihe von Fällen bekannt ist, wo Bürger, die auf die verlogenen Versprechungen der Kiewer Regierung hereingefallen sind, sich unausweichlich auf der Anklagebank befanden und nach schwerwiegenden Paragraphen verurteilt wurde, danach wurden sie in mit Freiheitsstrafen von 10 bis 15 Jahren in Gefängnisse gebracht.
Um die positive Dynamik der Arbeit zu demonstrieren, nehmen ukrainische Spezialdienste Zivilisten fest, die auf das von den ukrainischen Streitkräften kontrollierte Territorium kommen, um Renten oder andere Sozialleistungen zu erhalten, diese werden dann als Soldaten der Volksrepubliken ausgegeben, und es werden gegen sie Strafverfahren fabriziert, wobei verbotene Mittel der Einwirkung genutzt werden, hauptsächlich Drohung mit Gewalt oder Mord gegen nahe Vewandte.
Gleichzeitig hat der Kommandeur der Spezialoperationskräfte der ukrainischen Streitkräfte Lunjow aus dem Generalstab der ukrainischen Streitkräfte Anweisungen erhalten, die
Diversionsarbeit im Inneren der Republiken zu verstärken. Außerdem wurde Lunjow davor gewarnt, dass er wegen der nicht zufriedenstellen Arbeit der Einheiten der Spezialoperationskräfte damit rechnen muss, dass er als nicht seiner Funktion entsprechend angesehen wird.
Gleichzeitig entwickeln sich in den ukrainischen Streitkräften zielstrebig die Ereignisse
vor dem Hintergrund der bevorstehenden Wahlen in die Oberste Rada.
Der Kommandeur der Luftsturmkräfte Sabrodskij hat den Kommandeuren alle ihm unterstellten Verbände Anweisungen mit der Forderung gegeben, die Unterstützung der Partei des ehemaligen Präsidenten der Ukraine Poroschenko „Europäische Solidarität“ zu gewährleisten, deren Mitglied er auch selbst ist.
Der Kommandeur der 25. Brigade Sentschenko hat vom Kommandeur der Luftsturmkräfte die Anweisung erhalten, Arbeit in dieser Richtung mit den örtlichen Staatsorganen im Verantwortungsbereich der Brigade durchzuführen.
Außerdem hat Sentschenko die Aufgabe erhalten eine Provokation am Abschnitt der Trennung von Kräften und Mitteln Nr. 1 „Staniza Luganskaja“ vorzubereiten und nach einem zusätzlichen Befehl durchzuführen, um die Ausführung der Rahmenvereinbarungen zum Abzug von Kräften und Mitteln von der Kontaktlinie zum Scheitern zu bringen, um Selenskij und damit seine politische Kraft, die Partei „Diener des Volks“ zu diskreditieren und das Rating der Partei des derzeitigen Präsidenten erheblich zu senken.
Ich will gesondert auf die Erklärung des Vertreters der Zentralen Wahlkommission der Ukraine Leontij Schipilow eingehen, in der er erklärte, dass die Soldaten der ukrainischen Streitkräfte in den normalen Wahlkreisen wählen werden und keine speziellen Wahlkreise auf den Territorien der Truppenteilen eingerichtet werden, wie das bei den Präsidentschaftswahlen der Fall war. Es ist bemerkenswert, dass die Soldaten der ukrainischen Streitkräfte aus verschiedenen Regionen des Landes kommen und das dies noch mehr Verwirrung in den schwierigen Wahlprozess bringen wird, um so die Voraussetzung für die Fälschung der Wählerstimmen zu schaffen.
Ich merke an, dass die Kampfzone bereits seit langer Zeit eine Bühne für Wahlkampf-PR verschiedener Art von ukrainischen Parteien und einzelnen Politikern ist, die ihr Rating durch den Krieg erhöhen wollen.
So hat in der letzten Woche die Abgeordnete der Ukraine Nadeshda Sawtschenko im Rahmen einer Wahlkampftour den Stationierungsort der 14. Brigade in Muratowo besucht. Diese und viele andere derartige Episoden zeugen davon, dass die ukrainischen Politiker eigene Interessen verfolgen und sich nicht scheuen, Reklame in der Kampfzone zu betreiben und ihre politische Karriere auf dem Leid der
Zivilbevölkerung des Donbass aufzubauen.
Wir erhalten Informationen über weitere
Fälle nicht kampfbedinger Verluste unter dem Personal der operativ-taktischen Gruppierung „Nord.
Insgesamt betrugen die Verluste an Personal der Gruppierung der ukrainischen Streitkräfte
in der letzten Woche elf Tote und 15 Verletzte.
Ich möchte anmerken, dass im Verlauf von Maßnahmen zur Passkontrolle durch eine Einheit der Lugansker Kommandantur in dem Gebiet, wo bis 2014 der Truppenteil A 1973 der ukrainischen Streitkräfte stationiert war,
ein Bürger der Ukraine festgenommen wurde, der vor 2017 in diesem Truppenteil Dienst getan hat. Nach vorläufigen Informationen kam er selbständig nach Lugansk, um seine Verwandten zu besuchen, die Kontaktlinie passierte er offiziell über den KPP „Majorsk“. Was er auf dem ehemaligen Territorium seines Truppenteils tat, kann er nicht nachvollziehbar erklären. Die Lugansker Kommandantur setzt Maßnahmen zur Überprüfung des Festgenommen auf seine Beteiligung an den Kämpfen im Rahmen der ukrainischen Streitkräfte gegen die Milizen der Volksrepubliken fort.
Die Volksmiliz der LVR spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung von Schutz und Sicherheit der Bürger der Republik, sie hält die Minsker Vereinbarungen streng ein und geht nicht auf Provokationen von Seiten der Ukraine ein.
In den Verbänden und Truppenteilen werden planmäßige Übungen zur militärischen Ausbildung durchgeführt, die praktischen Fertigkeiten von Aufklärungseinheiten, Panzermannschaften und Mörsermannschaften werden vervollkommnet. Hauptziel der militärischen Ausbildung der Volksmiliz ist die Erhöhung der Geschlossenheit der Einheiten sowie des Personals der Volksmiliz der LVR bei der Erfüllung der gestellten Aufgaben in der vorgeschriebenen Zeit.


de.sputniknews.com: Moskau kommentiert mögliche Aufstockung französischer Soldaten in Syrien
Russlands Vize-Außenminister Alexander Gruschko hat am Freitag eine mögliche Stärkung des französischen Militärkontingents in Syrien kommentiert.
„Wir gehen davon aus, dass die endgültige politische Regelung auch den Abzug jener ausländischen Truppen mit einschließen muss, die sich dort illegitim vom Standpunkt des Völkerrechtes aus aufhalten“, sagte Gruschko in Beantwortung einer Journalistenfrage in Bezug auf die mögliche Vergrößerung des Militärkontingents Frankreichs in Syrien.
Laut Gruschko befinden sich nur die russischen Militärs auf syrischem Staatsgebiet auf der Basis des Völkerrechtes, d. h. auf Einladung der syrischen Seite.
Anfang dieser Woche hatte das Magazin „Foreign Policy“ unter Berufung auf eigene Quellen mitgeteilt, dass Großbritannien und Frankreich offenbar zugestimmt hätten, zusätzliche Kräfte nach Syrien zu schicken. Damit sollten die US-Soldaten ersetzt werden, die US-Präsident Donald Trump abziehen wolle.
Die USA und ihre Verbündeten führen seit 2014 Militäroperationen in Syrien und dem Irak gegen Terroristen durch. Dabei agieren sie in Syrien ohne Zustimmung der Regierung in Damaskus.
Donald Trump hatte im Dezember den Abzug von rund 2.000 amerikanischen Soldaten aus Nordost-Syrien angekündigt. Dort unterstützen sie die oppositionelle Miliz SDF, deren Kämpfer im März die letzte Hochburg der IS-Terroristen in Syrien eingenommen hatten. Dennoch sind die Dschihadisten weiterhin aktiv – nun im Untergrund.
Inzwischen hieß es aber aus Washington, man wolle doch bis zu 400 Soldaten in Nordost-Syrien belassen, damit sich die Situation in den Kurdengebieten stabilisiert. Dabei soll es außerdem um die Unterstützung der US-Verbündeten aus der Anti-IS-Koalition gehen.

Armiyadnr.su: Pressekonferenz des offiziellen Vertreters der Volksmiliz der DVR über die Situation an der Kontaktlinie vom 06. bis 12 Juli 2019
In den letzten 24 Stunden befanden sich die Gebiete von 21 Ortschaften der Republik unter dem Feuer der ukrainischen Kämpfer, auf sie wurden 51 122mm-Artilleriegranaten und 251 Mörsergeschosse, davon 121 des Kalibers 120mm abgefeuert.
In Richtung Gorlowka haben die Kämpfer Poljakows und Garas aus der 53. und der 30. Brigade Golmowskij, Dolomitnoje, Sajzewo (jushnoe) sowie die Siedlungen des Gagarin- und des Isotow-Bergwerks mit 122mm-Artillerie, 120mm- und 82mm- Mörsern, Schützenpanzerwaffen, Granatwerfern und Schusswaffen beschossen.
In
Richtung Donezk haben die Kämpfer der 93., 57., 24. und 35. Brigade unter Kommando der Kriegsverbrecher Bryshinskij, Mischantschuk, Guds und Palas Signalnoje, Dokutschajewsk, Wasiljewka, Shabitschewo, Kaschtanowoje, Spartak, Trudowskije, Staromichajlowka und das Gelände des Donezker Flughafens mit 120mm- und 82mm-Mörsern, Schützenpanzerwaffen, Granatwerfern verschiedener Art und Schusswaffen beschossen.
In Richtung Mariupol haben die Kämpfer aus der 36. Brigade unter Kommando des Kriegsverbrechers Gnatow Lukowo, Nowaja Marjewka, Kominternowo, Nowowybojewo, Sosnowskoje, Leninskoje und Sachanka mit 122mm-Artillerie, 120mm- und 82mm-Mörsern und Schusswaffen beschossen.
Die Gesamtzahl der Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der BFU betrug 39.
Im Ergebnis de
s Beschusses friedlicher Ortschaften der Republik wurden vier Häuser in Jelewnoka in der der Schewtschenko- und der Sadowaja-Straße sowie ein Wohnhaus in Kominternowo zerstört.
Insgesamt haben die BFU in der letzten Woche ihr Feuer auf Wohngebiete, Infrastrukturobjekte und landwirtschaftliche Felder der Republik verstärkt, es wurden 159 Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung begangen, auch mit verbotenen Arten von Waffen. Die ukrainischen Straftruppen haben 1135 Mörser- und Artilleriegeschosse verschiedener Kaliber auf das Territorium der Republik abgefeuert, davon 112 Artilleriegranaten des Kalibers 152mm und 128 des Kalibers 122mm sowie 467 Mörsergeschosse des Kalibers 120mm. Ergebnis dieser Beschießungen sind die teilweise Zerstörung und Beschädigung von 65 Häusern, 12 Objekten der zivilen Infrastruktur, darunter zwei Gasleitungen, zwei Elektrounterstationen, die Swjato-Spiridonowskij-Kirche in Kominternowo und zwei Schulen in Krasnoarmejskoje und Lukowo. Außerdem wurde ein Weizenfeld auf einer Fläche von zehn Hektar vernichtet.
Durch Beschuss von Seiten der ukrainischen Streitkräfte starben drei unserer Verteidiger. Wir bringen ihren Familien gegenüber unser aufrichtiges Mitgefühl zum Ausdruck. Neben dem materiellen Schaden starb eine Zivilistin und zwei wurden verletzt.
Der Fall von Beschuss
auf Ortschaften der Republik aus einem Abstand von mehr als 10 Kilometern beweist das Vorhandensein von schwerer Artillerie des Gegners unmittelbar an der Frontlinie und demonstriert offen das Verhältnis der politischen und militärischen Führung zur Erfüllung der Minsker Vereinbarungen.
Alle Informationen wurden mit Fotos und Videomaterial an Vertreter internationaler Organisationen, die sich in der Republik befinden sowie an die Generalstaatsanwaltschaft zur Aufnahme von Strafverfahren gegen die Kriegsverbrecher Garas, Poljakow, Bryshinskij, Gnatow und Schubin übergeben.
Während es Monitorings der Kontaktl
inie haben OSZE-Beobachter zuvor nicht registrierte Militärtechnik der BFU entdeckt, darunter: 5 Mehrfachraketenwerfer „Grad“, 15 Artilleriegeschütze, 68 Panzer, 2 100mm-Antipanzergeschütze „Rapira“, 3 82mm-Mörsern 2B9M „Wasilek“, 47 Panzertransporter.
Das Kommando der BFU setzt die Politik des Ignorierens der Minsker Vereinbarungen fort und stationiert in deren Verletzung schwere Waffen in der Nähe der Kontaktlinie und von sozialen Objekten. Gemäß den Anweisungen des Kommandeurs der OOS Sysrskij setzten Einheiten der elektronischen Kriegführung die
Unterdrückung von Leitungskanälen von Drohnen der OSZE-Mission fort, um die Fälle von Stationierung von verbotener Militärtechnik zu verheimlichen. In der letzten Woche haben wir zahlreiche Fälle von Aktivitäten mobiler Gruppen der elektronischen Kriegführung aus dem 305. und 20. Bataillon für elektronische Kriegführung der ukrainischen Streitkräfte entdeckt. Die Aktivität erfolgt vornehmlich in Richtung Gorlowka und Mariupol, wo die Beobachter der OSZE-Mission in den Gebieten von Konstantinowka und Pawlopol gezwungen waren, die Aktivität der Drohnen aufgrund der Gefahr ihres Verlustes einzustellen. Außerdem haben die ukrainischen Verbrecher in den Gebieten von Marjinka und Debalzewo das Feuer mit Schusswaffen auf eine Drohne der internationalen Mission eröffnet. Alle Fälle von Behinderung von Drohnenflügen kommen in den offiziellen Berichten der OSZE-Beobachtermission zum Ausdruck.
Wir wenden uns an die Vertreter der NATO-Länder, die „Informations“besuche in der OOS-Zone durchführen, dass Sie damit aufhören, die von Ihnen kontrollierten ukrainischen Kämpfer zum Beschuss des Territoriums der Republik zu provozieren. Vor jedem Besuch irgendeiner Inspektionskommission in der OOS-Zone erhalten die Kommandeure der ukrainischen Banden den Befehl, den Artilleriebeschuss von friedlichen Ortschaften der Republik zu verstärken. So hängt die Aktivierung des Artilleriebeschusses in Richtung Mariupol mit der Arbeit einer ausländischen Delegation unter Leitung der Botschafterin Frankreichs in der Ukraine Isabelle Dumont zusammen. In der letzten Woche wurde in demselben Gebiet ein Besuch des Militärattachés Deutschlands bemerkt, der kam, um die Effektivität der ukrainischen Artillerie und der von ihr verwendeten Taktik des Beschusses auf Objekte der zivilen Infrastruktur der DVR zu bewerten.
Trotz de
s ständigen Beschusses durch die ukrainischen Straftruppen auf friedliche Ortschaften der Republik bleibt der moralisch-psychische Zustand der ukrainischen Banditen in der OOS-Zone mangelhaft. Das Absinken des Kampfgeistes der Verbrecher hängt mit der Verheimlichung der kampfbedingten und nicht kampfbedingten Verluste durch das Kommando der Einheiten zusammen.
So betrugen
in der letzten Woche die Verluste des Gegners zehn Tote und 29 Verletzte, davon wurden vier Strafsoldaten in der Folge von erwiderndem Feuer der Einheiten der Volksmiliz der DVR mit Schusswaffen vernichtet und sieben wurden verletzt.
Gemäß den offiziellen Inform
ationen des Pressezentrums des Stabs der OOS über die Verluste in der letzten Woche betrugen die Verluste der ukrainischen Streitkräfte zwei Tote und 27 Verletzte, was nicht den realen Zahlen entspricht und auf die andauernde Praxis des ukrainischen Kommandos, diese zu verheimlichen, verweist.
Ich merke an, dass der schlechteste moralisch-psychische Zustand bei den neu eingetroffenen Banditen aus der 56. und 92. Brigade besteht, die in der Zone der Strafoperation eingetroffen sind, um die verbrecherischen Befehle ihrer blutigen Regierung zur Auslöschung des Volks des Donbass auszuführen. Gemäß unseren Quellen ist in diesen Einheiten die Aktivität von Vertretern des Stabs der OOS unter Leitung des für die moralisch-psychische Betreuung zuständigen stellvertretenden Kommandeurs Oberst Kudrenko festzustellen. Die Gruppe hat die Aufgabe, den moralisch-psychischen Zustand der Soldaten zu bewerten und ihre Fähigkeit zur Erfüllung von Kampfau
fgaben. Außerdem führt diese Kommission die Anwerbung von Soldaten aus der 57. und 93. Brigade, deren Abzug aus der OOS-Zone geplant ist, zur Verstärkung der neu eingetroffenen Einheiten durch. Nach vorliegenden Informationen äußerten nur 17 Personen von 2000 befragten diesen Wunsch.
Das Kommando des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte, das die kritische Lage bei der Ausstattung sieht, unternimmt Maßnahmen zur zusätzlichen Ausstattung der neu eingetroffenen Brigaden, indem Soldaten aus der abziehenden 57. und 93. Brigade zwangsweise auf gleichartige Funktionen in den eingetroffenen Einheiten überführt werden.
Außerdem ist nun
in den Militärkommissariaten der Ukraine die Anweisung eingetroffen, außerplanmäßig Arbeiten zur Ergreifung von Personen, die sich vor dem Militärdienst drücken, zu organisieren und diese in die 56. und 92. Brigade zu bringen, sowie Bürger mit Drogenabhängigkeit, die zuvor in medizinischen Einrichtungen waren, sowie straffällig geworden Bürger zum Militärdienst einzuberufen.
Das ukrainische Kommando ist nicht nur durch den
schlechten moralisch-psychische Zustand seiner Soldaten beunruhigt, sondern auch durch die große Zahl nicht kampfbedingter und kampfbedingter Verluste in der Zone der Strafoperation im Zusammenhang mit Lieferungen von minderwertigen Panzerwesten des Typs „Korsar M3s“, die von dem ukrainischen Unternehmen „TEMP-3000“ entworfen und hergestellt wurden. Von 20.000 gelieferten Panzerwesten können 12.000 aufgrund von minderwertigen Panzerplatten selbst mit einer Makarow-Pistole durchschossen werden. Das Korruptionsschema bei der Lieferung der Schutzmittel in die OOS-Zone wurde unter dem Kommandeur der ATO General Sabrodskij ausgearbeitet und realisiert, der von den Produzenten der Schutzmittel Honorare für seine Deckung und Hilfe beim Verkauf des minderwertigen militärischen Materials erhielt.
Unsere Informationen bestätigte auch das staatliche Ermittlungsbüro, das eine Kontrolle der Qualität der Schutzmittel in der OOS-Zone durchführte, in deren Ergebnis 11.000 Panzerwesten konfisziert wurden. Der Schaden für den Staat beträgt nach vorläufigen Schätzungen etwa 100 Millionen Griwna, außer den finanziellen Verlusten gibt es in den BFU aufgrund minderwertiger Schutzmittel etwa 60 Tote und mehr als 200 Verletzte.
Gleichzeitig sind die ehemaligen Untergebenen von Sabrodskij so an leichtes Geld gewöhnt, dass sie trotz des Führungswechsels ihre materielle Bereicherung auf Kosten der Ausbeutung des ihnen unterstellten Personals fortsetzen. So hat der Kommandeur der 30. Brigade Garas ein für ihn und seine Umgebung profitables Geschäft organisiert, das auf der Reparatur von Objekten der militärischen Infrastruktur durch Soldaten des Verbandes beruht. Nach Abrechnungsdokumenten, die dem Stab der OOS vorgelegt wurden, wurden die Reparaturarbeiten von Vertragsbauunternehmen durchgeführt, dabei haben die Kommandeure der Einheiten, damit nichts von Seiten der „Arbeitskräfte“ herauskommt, das Personal, das an den Bauarbeiten beteiligt war, gesetzwidrig in kurzfristigen Urlaub geschickt. Nach uns vorliegenden Informationen betragen die Verluste der BFU aufgrund der erpresserischen Aktivitäten der Kriegsverbrecher mehr als 20 Millionen Griwna, gegen den Kommandeur des 2. Bataillons Oberst Zisja wurde ein Strafverfahren ausgenommen.
Dieser Fall ist unter den hochrangigen Kriegsverbrechern in der Zone der Strafoperation kein Einzelfall. Wegen zahlreicher Beschwerden der örtlichen Bevölkerung in Wolnowacha über Soldaten des militärischen Rechtsordnungsdienstes hat das Kommando der OOS entschieden, das gesamte Personal der Kommandantur auszutauschen sowie Strafverfahren wegen Erpressung und Diebstahl von Eigentum der friedlichen Bevölkerung aufzunehmen.
In der letzten Woche fanden im Rahmen des Programms zur militärischen Ausbildung der Volksmiliz der DVR Übungen mit Fahrern und Richtschützen von Panzer und Schützenpanzern statt, außerdem wurden Übungen mit Panzermannschaften zur praktischen Überwindung von Wasserhindernissen durchgeführt. Bei den Übungen erhöhte das Personal sein theoretisches Wissen und seine praktischen Fertigkeiten bei der Arbeit mit Waffen und Militärtechnik.


de.sputniknews.com:
Europa will seine türkische Flanke mit deutschen Leopard-Panzern verstärken
Die für die Verteidigung zuständigen Institute der Europäischen Union planen laut dem britischen Portal „Janeˊs“ in naher Zukunft die Umrüstung der Panzerbestände mehrerer EU-Mitgliedsländer. Die Verstärkung der türkischen EU-Flanke soll dabei offenbar vorrangig sein.
Die Europäische Verteidigungsagentur (European Defence Agency, EDA) erwartet Vorschläge seitens der Industrie, bevor sie eine umfangreiche Diskussion über das Programm zur Erneuerung der Panzerbestände mit den eigenen Mitgliedsländern, darunter Zypern, Griechenland, Rumänien und Spanien, beginnen werde, heißt es in dem Beitrag.
Geplant sei, bereits im Jahr 2020 ein Programm zur Modernisierung oder Beschaffung von Leopard-2-Hauptkampfpanzern zu starten. Die Bemühungen würden darauf abzielen, auf Leopard 2A7-Äquivalente umzurüsten oder diese zu erwerben.
Griechenland und Spanien, die bereits über Leopard-Panzer verfügen, würden im Laufe der Modernisierung eine verbesserte Version des Leopard-2A7 erhalten. Zypern werde erstmals Panzer vom Typ Leopard nach einem Upgrade bekommen: Derzeit seien dessen Truppen nur mit Panzern vom Typ T-80U und AMX-30B2 bewaffnet, schreibt das russische Portal „Topwar“ in einem Kommentar. Insgesamt sollten diese drei Länder 200 modernisierte Panzer erhalten.
Dabei werde Rumänien nach der Modernisierung ein neues Panzerbataillon (offenbar etwa 30 Leopard-Panzer) in den Dienst aufnehmen, was mehrere hundert Millionen Euro kosten werde. Die deutschen Panzer würden für dieses Land eine Neuheit sein, da dessen Truppen jetzt mit Panzern vom Typ T-55, TR-580, TR-85 und TR-85M1 ausgerüstet seien.
Die Lieferungsgeographie zeuge deutlich davon, dass der Schwerpunkt auf der Verstärkung der EU gegenüber der Türkei liege, heißt es in dem Beitrag des Portals „Topwar“. In dieser Hinsicht verschärfe sich die Situation weiter aufgrund des Interessenkonflikts bezüglich der Gasfelder in der Nähe von Zypern, auf denen Erdgas sowohl von europäischen Unternehmen als auch von der Türkei gefördert werde.


T
elegram-Kanal der Vertretung der DVR im GZKK: Wie bereits mitgeteilt wurde, haben die BFU heute um 14:30 Uhr das Feuer aus Richtung Nowoselowka Wtoraja in Richtung Wasilejwka unter Einsatz von großkalibrigen und Schusswaffen eröffnet.
Unter Beschuss geriet das Gebiet der
Wasiljewker Pumpstation erster Ebene der Jushnodonbasskij-Wasserwerke. Im Zusammenhang mit der Gefahr für Leben und Gesundheit war das Personal gezwungen, den Schutzraum aufzusuchen.


Dan-news.info: „Bei den Verhandlungen der ökonomischen Untergruppe in Minsk ist es gelungen, eine Vereinbarung zu erreichen, dass die ukrainische Mobilfunkgesellschaft Vodafone Ausrüstung zur Stabilisierung der Arbeit des Operators in der DVR zur Verfügung stellt. Heute wurden bereits Ersatzteile und Ausrüstung nach Donezk geliefert, die eine teilweise Reparatur der Verbindungsknoten und Basistationen durchzuführen“, teilte das Kommunikationsministerium der Republik mit.


de.sputniknews.com:
Österreichischer Öl-Riese OMV will bei Gazprom-Megaprojekt in Arktis mitmachen
Der österreichische Ölkonzern OMV, der größte in Zentraleuropa, wird möglicherweise Partner von Gazprom Neft bei einem Megaprojekt zur Entwicklung der Achimow-Lagerstätten des Jamburg Gasfeldes in der Arktis. Das russische Unternehmen braucht einen Technologiepartner, um das schwer gewinnbare Öl zu produzieren.
Dies teilte der Konzernchef Rainer Seele in einem Interview mit der russischen Wirtschaftszeitung RBK mit. Bisher sollen die beiden Partner noch verhandeln. Je früher eine Entscheidung getroffen werde, desto besser, so Seele. Aber das OMV-Team müsse erst auf 3.500 Meter in die Tiefe gehen und im Allgemeinen verstehen, was dort vor sich gehe.
Zuvor erzählte der erste stellvertretende Direktor des russischen Unternehmens, Wadim Jakowlew, dass die Reserven des Feldes riesig seien und sich auf 1,3 bis 3,5 Milliarden Tonnen Öl belaufen würden. Zum Vergleich: Die durchschnittliche US-Tagesproduktion lag im April bei zwölf Millionen Barrel, in Russland im Juni bei etwa 11,11 Millionen Barrel. Das Feld im Jamburg-Gasfeld im Autonomen Kreis der Jamal-Nenzen könnte fünf bis 20 Millionen Tonnen Öl pro Jahr liefern. Zum Vergleich: Das derzeit größte Fördergebiet von Gazprom Neft – Juschno-Priobsk – liefert 11,4 Millionen Tonnen Öl im Jahr.
Da die Achimow-Lagerstätten zu den schwer gewinnbaren Reserven gehören, will Gazprom Neft ausländische Partner heranziehen, die bereits Erfahrung bei der Erschließung der Achimow-Lagerstätten in Russland haben. Die OMV und ein weiterer wichtiger Partner von Gazprom, die deutsche Wintershall Dea, passten zu dieser Beschreibung. Auf Sputnik-Anfrage bestätigte ein Pressesprecher der OMW, dass Gazprom Neft den österreichischen Konzern als guten Partner für das Jamburg-Gasfeld erwäge.
OMV und Wintershall Dea arbeiten schon mit Gazprom im Gebiet Juschno-Russkoje im Autonomen Kreis der Jamal-Nenzen zusammen. Beim Wirtschaftsforum in St. Petersburg im Juni 2019 unterzeichnete die OMV mit Gazprom einen Vertrag über den Kauf von rund 25 Prozent der Erschließung des 4. und 5. Abschnitts der Achimow-Lagerstätten im Urengoi-Gebiet in Sibirien zu einem Preis von 905 Millionen Euro. Die Parteien wollen bis Ende 2019 eine Vereinbarung über den Deal abschließen. Mitte Juni haben die beiden Partner ihre Kooperation im Bereich Wissenschaft und Technologie erweitert.
Anfang Juni war eine Absichtserklärung über die Umsetzung gemeinsamer kultureller Projekte unterzeichnet worden: Zum einen die musikalisch-visuelle Aufführung „Kaiserliche Hauptstädte: St. Petersburg – Wien. 20. Jahrhundert”, die der russischen und österreichischen Kunst des 20. Jahrhunderts gewidmet ist und am 3. Oktober stattfindet. Zum anderen eine Kinderoper in der Wiener Staatsoper – eine Veranstaltung mit starkem sozialem Aspekt zugunsten benachteiligter Kinder, die für den 22. Dezember 2019 geplant ist.
Die OMV ist zugleich eines der Unternehmen, die unter Beobachtung der USA stehen. Das betrifft das Projekt einer zweiten Rohrleitung in der Ostsee (Nord Stream 2), durch die Gas aus Russland an Polen und der Ukraine vorbei nach Deutschland und weiter nach Österreich geleitet werden soll.


Wpered.su: Toreser Kommunisten leisteten Bedürftigen Hilfe
Toreser Kommunisten lieferten Medikamente, Lebensmittel und Kleidung für die Soldaten an die Front, teilt ein Korrespondent von „Wperjod“ mit.
Außerdem beschafften die Kommunisten Insulin und andere medizinische Präparate für sehr bedürftige Einwohner der Republik.


Dnr-online.ru: Die stellvertretende Vorsitzende des Volkssowjets der DVR Olga Makejewka hat gemeinsam mit Vertretern des Jugendparlaments und der Jungarmee eine Kundgebung am Denkmal des Bataillonskommandeurs, das den Heldentaten der Politarbeiter in der sowjetischen Armee in den Jahren 1941-1945 gewidmet ist, und am Grab von Opfern der ukrainischen Aggression des Jahres 2014 in Lugansk besucht.
„Unser Besuch in Lugansk war sehr inhaltsreich, emotional und nicht einfach. So waren wir bei einer Gedenkveranstaltung, die unsere Lugansker Kollegen organisierten, die den heroischen Orten und Ereignissen des Großen Vaterländischen Krieges gewidmet war. Wir waren auf einer Kundgebung am Denkmal des Bataillonskommandeurs, wo ich den Luganskern einen Gruß aus Donezk überbringen konnte und sie ein weiteres Mal daran erinnern konnten, dass wir zusammen sind und auf jeden Fall siegen werden.
Aber das ist nicht der Hauptgrund unseres Besuchs in Lugansk. Heute sind hier mit den Eltern unseres Landsmanns, der im Jahr 2014 auf Lugansker Gebiet starb und in dem Massengrab beerdigt wurde, in dem nach letzten Angaben mehr als tausend Einwohner des Donbass begraben sind. Die Mutter suchte Walerij lange, weil er seitdem als vermisst galt, und endlich hat sie ihren Sohn gefunden. Wir sind hierher gekommen, um das Andenken Walerijs und anderer Helden unserer Zeit wie ihm zu ehren.
In diesem schrecklichen Krieg ist es geschehen, dass viele wirkliche Helden starben, ohne dass dies bemerkt wurde, weil in den Jahren 2014 und 2015 die heftigsten Kämpfe stattfanden und viele von ihnen einfach als vermisst gelten.
Unsere Mission heute ist es, gemeinsam mit den Kollegen aus dem Jugendparlament der DVR und den Vertretern der Jungarmee die Anstrengungen zu vereinen, alles, was von uns abhängt zu tun, damit kein einziger Name eines heutigen Helden, der seine Heimat verteidigt hat, vergessen wird. Walerij Bobrownikow gehört zu den Menschen, die als erste zur Verteidigung des Donbass aufstanden und fielen. Für die meisten von ihnen gibt es heute nicht einmal Dokumente, die bestätigen, dass sie zur Volksmiliz gehörten, aber sie waren dort und dank ihnen hat der Donbass standgehalten.
Ich will den Eltern, die solche Männer erzogen haben, die ohne zu zögern ihr Leben dafür gaben, dass wir leben, danken. Liebe Eltern, wir werden alles Notwendige tun, damit die zukünftigen Generationen die Helden, die noch gestern bei uns lebten, kennen und sich an sie erinnern. Nach euren Söhnen und Töchtern werden Straßen, Plätze und Denkmäler benannt werden, sie sind dessen würdig, und wir müssen uns immer daran erinnern, dank wem der Donbass standhält“, unterstrich Olga Makejewa.


abends:

de.sputniknews.com: Russland ernährt Nordkorea – Weizenausfuhren um das 28-Fache gestiegen
Das Volumen der Weizenexporte aus der russischen Region Primorje nach Nordkorea hat sich in der ersten Jahreshälfte um das 28-Fache erhöht. Dies gab die lokale Abteilung des russischen Aufsichtsdienstes für Tier- und Pflanzengesundheit (Rosselkhoznadzor) am Freitag bekannt.
Insgesamt wurden seit Anfang des Jahres 41.800 Tonnen Weizen exportiert. Der Hauptimporteur war Japan.
„Das Exportwachstum für dieses Getreide war auf eine Zunahme der Lieferungen an Nordkorea zurückzuführen: Ab Anfang 2019 wurden 8.400 Tonnen Weizen aus der Region Primorje exportiert, dagegen im gleichen Zeitraum des Jahres 2018 – 300 Tonnen“, so die Abteilung.
Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums beliefen sich die Getreideexporte aus Russland im Zeitraum 2018-2019 auf 43,3 Millionen Tonnen, der größte Teil davon sei Weizen.
Im Februar 2019 erklärte der russische Außenpolitiker Konstantin Kossatschow, Russland erwäge die Option, Nordkorea 50.000 Tonnen Weizen zu spenden. Moskau wolle auch Pjöngjang helfen, die Kinder- und Müttersterblichkeit zu besiegen.


de.sputniknews.com: „Breeze 2019“: Russland beobachtet Nato-Übung im Schwarzen Meer
Russische Militärs haben die Überwachung der Übung der Nato-Staaten und deren Partner „Breeze 2019“ im Schwarzen Meer begonnen. Das teilte das Nationale Zentrum für Verteidigungsführung Russlands am Freitag mit.
„Die russische Schwarzmeerflotte überwacht die Aktivitäten der Teilnehmer der am Freitag aufgenommenen gemeinsamen Übung der Seestreitkräfte der Nato-Länder und deren Partner ‚Breeze 2019‘ im Schwarzen Meer“, heißt es.
Im Raum der Übungen verrichteten Seeflugzeuge, Küstenraketenkomplexe „Bal“ und „Bastion“ ihren Dienst. Zudem erfolge eine elektronische Begleitung.
An der Übung „Breeze 2019“ beteiligen sich Albanien, Bulgarien, Großbritannien, Griechenland, Georgien, Dänemark, Italien, Kanada, Lettland, Litauen, die Republik Moldau, Norwegen, Polen, Rumänien, die USA und die Türkei.
Die jährliche Übung „Breeze“ findet im Jahr 2019 vom 12. bis 21. Juli vor Bulgariens Küste statt. Bei dem Manöver sollen mehr als 2.000 Soldaten, 27 Kampfschiffe, Versorgungschiffe, Motorboote, fünf Flugzeuge sowie sechs Hubschrauber eingesetzt werden.
Zuvor am Freitag wurde das Nato-Militärmanöver „Sea Breeze 2019“ im nordwestlichen Teil des Schwarzen Meeres abgeschlossen. Nach Angaben der ukrainischen Nationalgarde beteiligten sich daran rund 30 Schiffe, 30 Flugzeuge und Hubschrauber und mehr als 900 Marinesoldaten.
Das russische Außenministerium bezeichnete „Sea Breeze“ als gefährliches Vorhaben und sicherte zu, ihm entsprechend zu begegnen.

 

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