Quellen: offizielle Seiten der Regierungen der Volksrepubliken, dan-news, lug-info, dnr-online.ru, mptdnr.ru sowie ukrinform, ria.ru und sputnik
Ausgewählt und übersetzt durch das Kollektiv der „Alternativen Presseschau“
Mptdnr.ru: Ich bin ein Donezker: In der Republik fand die Präsentation des ersten Straßenbahnwagens aus heimischer Produktion statt.
Heute, am 21. August, besuchte das Oberhaupt der DVR Alexandr Sachartschenko das staatliche Unternehmen „Donezkij elektrotechnitscheskij sawod“ (Donezker Elektrotechnisches Werk), wo die Präsentation des dort gebauten Straßenbahnwagens stattfand. An der Veranstaltung nahmen auch der stellvertretende Vorsitzende des Ministerrats Alexandr Timofejew, der Minister für Industrie und Handel Alexej Granowskij sowie Leitung und Kollektiv des Unternehmens teil.
Das Oberhaupt der Republik Alexandr Sachartschenko dankte dem Ministerium für Industrie und Handel sowie dem Donezker Elektrotechnischen Werk für die enorme geleistete Arbeit.
„Heute haben wir der ganzen Welt zum wiederholten Mal gezeigt, dass wir nicht nur kämpfen können, sondern auch bauen. Ich bin stolz auf unsere Errungenschaften. Ich denke, dies ist die erste, aber bestimmt nicht die einzige Straßenbahn, die in der Republik gebaut wurde. Das ist unser aller Stolz. Donezk – das ist unser Land, unsere Stadt, und wir machen dafür alles, was wir können. Allzeit gute Fahrt!“, sagte Alexandr Sachartschenko.
Der Bau des Wagens begann im März 2018. Wie Alexej Granowskij sagte, wurde dafür der Rahmen (und die Drehgestelle des Wagens 4119, Anm. d. Übers. – siehe http://transphoto.ru/vehicle/4490) aus tschechischer Produktion benutzt, das Innere und das Äußere des Wagens völlig neu aufgebaut und u. a. Wi-fi installiert. Im Ergebnis sehen die Kunden einen bequemen, komfortablen Fahrgastraum, der Fahrer hat einen komfortablen Führerstand mit elektronischer Ausrüstung und Klimaanlage. Der neue Straßenbahnwagen entspricht allen internationalen Standards.“
Das Oberhaupt der Republik zeichnete das Kollektiv des staatlichen Unternehmens „DETS“ mit dem Orden „Für Verdienste um die Republik“ aus.
Der Minister für Industrie und Handel dankte dem Kollektiv des Unternehmens für die schwere und mühselige Arbeit.
„Zur Sache ist schon vieles gesagt worden, ich möchte allen Anwesenden hinzufügen: Sie haben eine kolossale Arbeit geleistet. Es gibt normale Arbeit, es gibt aber auch ein Lebenswerk. Mit dem Beginn des Projekts der ersten Straßenbahn aus eigener Produktion begann für jeden von uns ein neuer Lebensabschnitt. Wir haben die Bahn an der Hand geführt wie ein kleines Kind: Von der Geburt der ersten Idee, hervorgerufen durch die Notwendigkeiten des Lebens, bis zum Abschluss. Als ich in Ishewsk war, beim städtischen Verkehrsbetrieb „IshGet“, wo uns unsere russischen Kollegen berieten, sagte man uns, das Projekt werde mindestens zwei Jahre in Anspruch nehmen. Wir entgegneten selbstbewusst, unser erster wagen werde die Einwohner der DVR schon im Sommer erfreuen. Fünf Monate harter Arbeit – 24 Stunden am Tag. Fünf Monate im Leben eines jeden Mitarbeiters des staatlichen Unternehmens „Donezkij elektrotechnitscheskij sawod“ vergingen in diesem Werk, jeder war mit Herz und Seele dabei. Ich glaube, für jeden ist dies nicht einfach eine Straßenbahn, es ist ein Kind, für das wir unser bestes gaben. Heute hat der Wagen die ersten Werkserprobungen durchlaufen; vor uns steht eine nicht minder schwierige Aufgabe, die Überführung zum und die Erprobung im städtischen Netz. Heute durchschneiden wir die Nabelschnur und entlassen den Wagen auf die Strecke“, sagte Alexej Granowskij.
Wie der Direktor von „DETS“ Wadim Tazenko anmerkte, wurden die technischen Voraussetzungen für die Serienproduktion geschaffen. Gleichzeitig mit dem Bau wurde die Rekonstruktion einer Werkabteilung speziell für diesen konkreten Zweck vorgenommen.
Auf Anordnung des Oberhauptes der DVR Alexandr Sachartschenko wurde unter den Einwohnern der Republik ein Wettbewerb für einen Namen für den ‚ersten‘ Donezker Wagen ausgeschrieben. Ungefähr 4000 Menschen machten Vorschläge. Im Ergebnis der Abstimmung der gesamten Bevölkerung siegte der Name „Ja – Donezkij“ (Ich bin ein Donezker).
Der Straßenbahnwagen hat die Werkserprobungen durchlaufen, in Kürze wird er im Netz erprobt werden. Danach wird er auf der Linie 1, Hauptbahnhof – JuMS (Jusowskij-Metallwerk), eingesetzt werden.
Mptdnr.ru: Der erste in Donezk gebaute Straßenbahnwagen wurde zu Probefahrten überführt.
Am Freitag, den 24. August, übergab das staatliche Unternehmen „Donezkij elektrotechnitscheskij sawod“ (Donezker Elektrotechnisches Werk) den ersten Straßenbahnwagen aus heimischer Produktion an das städtische Unternehmen „Donelektroawtotrans“ zur Durchführung der Probefahrten und der endgültigen Inbetriebnahme.
Der Bau des Wagens im staatlichen Unternehmen begann im März laufenden Jahres und war nach fünf Monaten vollendet. Fürs erste ist der Bau von zehn solcher neuer Wagen geplant.
„Wir haben sehr lange auf diesen Tag gewartet. Heute verlässt unser Wagen erstmals das Werksgelände. Wir haben alle erforderlichen Werkserprobungen durchgeführt, dabei wurde der Zuverlässigkeit des elektrischen Teils besondere Beachtung geschenkt. Und jetzt übergeben wir die Bahn an den Verkehrsbetrieb zur Durchführung der vollwertigen Erprobung“, sagte der Direktor von „DETS“ Wadim Tazenko.
„Wir freuen uns sehr, dass man dieses Projekt in der Republik in Angriff genommen hat. Der Wagenpark des elektrischen Nahverkehrs braucht eine umfangreiche Erneuerung. Der neue Wagen DT-1 wurde heute zu Probefahrten überführt, diese wird er nach den Vorschriften in mehreren Etappen durchlaufen. Am Ende wird der Wagen auf der Donezker Linie 1 laufen, und ich bin überzeugt, wird den Einwohnern der DVR gefallen“, teilte der Direktor des städtischen Unternehmens „Donelektroawtotrans“ Jurij Atamanow mit.
Für die Probefahrten wurde der Wagen dem Depot Nr. 3 zugeteilt.
Erinnern wir uns: Am 7. Dezember 2017 wurde das strategische Projekt zum bau von technisch vervollkommneten Straßenbahnwagen ins Leben gerufen, und am 21. August 2018 fand im staatlichen Unternehmen „DETS“ die Präsentation des ersten Wagens ‚Made in DVR‘ statt.
mptdnr.ru: In Donezk begannen die Probefahrten des ersten dort gebauten Straßenbahnwagens.
In der Nacht vom 25. auf den 26. August (man kann es gar nicht erwarten, Anm. d.Übers.) rückte in der Hauptstadt der Donezker Volksrepublik der im staatlichen „Donetskij elektrotechnitscheskij sawod“ (Donezker Elekrotechnischen Werk – DETS) gebaute Straßenbahnwagen zur ersten Probefahrt auf der Strecke der Linie 1 aus.
„Der Wagen vom Typ DT-1 hat die Werkserprobungen erfolgreich durchlaufen und befuhr heute erstmals die Straßen Donezks. Gegenwärtig machen Spezialisten Bremsprobefahrten im öffentlichen Verkehrsraum“, sagte der Direktor von DETS Wadim Tazenko.
Mitarbeiter des Misteriums für Industrie und Handel der DVR, Beschäftigte des DETS und Angehörige des städtischen Verkehrsbetriebs „Donelektroawtotrans“ waren die ersten Fahrgäste.
„Heute verließ der Wagen zum ersten Mal den Betriebshof – nicht nötig zu sagen, dass das ein erregender Moment für uns alle war. Wir fuhren durch die Stadt und gelangten zu der Überzeugung, dass unser Wagen allen Erwartungen entspricht. Ich bin sicher, dass die Fahrgäste später selbst Komfort und Zuverlässigkeit dieses Wagens zu schätzen werden wissen“, sagte der Minister für Industrie und Handel Alexej Granowskij.
Mitarbeiter des staatlichen Donezker Elekrotechnischen Werks arbeiteten während der vergangenen fünf Monate hart an dem Projekt neuer Straßenbahnen. Die Präsentation des ersten Wagens erfolgte am 21. August 2018.
mptdnr.ru: Die erste Etappe der Inbetriebnahme des staatlichen Unternehmens „Stirol“ ist durchlaufen.
Heute, am 20.August, wurde der erste Abschnitt der Inbetriebnahme der grundlegenden Produktion bei „Stirol“ abgeschlossen. Im Rahmen des vom operativen Stab für die Wiederaufnahme der Mineraldüngerproduktion im großen Maßstab vorgestellten Programms wurden im Werksteil für Neutralisation und Reinigung von Industrieabwässern neue Einrichtungen in Betrieb genommen.
An der Veranstaltung nahmen auch der Minister für Industrie und Handel der DVR Alexandr Granowskij und der Direktor des staatlichen Unternehmens „Stirol“ Maxim Tschepak teil.
Über die abgeschlossenen Arbeiten und die weiteren Schritte berichtete der Leiter des Werksteils Jurij Jarozkij.
„Der Beginn der Vorbereitung zum Hochfahren des Werksteils auf volle Leistung wurde mit dem Zivilschutzministerium und der Bergbau- und technischen Aufsicht vereinbart. Der Plan wurde bestätigt und auf seine Umsetzung wurden alle Kräfte des Ministeriums für Industrie und Handel, der Fachministerien, der Leitung sowie des gesamten Kollektivs von „Stirol“, aber auch von Spezialisten aus benachbarten Unternehmen, die am Wiederaufbau des Gorlowkaer chemischen Werkes beteiligt waren, konzentriert“, erklärte Minister Granowskij.
„Damit das staatliche Unternehmen „Stirol“ im September die Produktion aufnehmen kann, ist noch viel Arbeit zu erledigen. Die Abwasserwiederaufbereitung ist dazu nur der erste Schritt. Es folgt die Inbetriebnahme von unterstützenden Abteilungen, die für die Wasser- und Dampfversorgung verantwortlich sind und dann kommt die Energiewirtschaft an die Reihe. In der Abschlussetappe schreiten wir dann zur vollwertigen Düngerproduktion, von Ammoniak, Harnstoff und Ammoniaknitrat“, sagte der Direktor des Unternehmens Maxim Tschepak.
Um das Objekt zur vollen Leistung zu bringen haben die Reparaturbrigaden von „Stirol“ in den vergangenen Monaten sieben Kilometer Versorgungsleitungen, freie und unter Druck stehende Sammelleitungen für stickstoffhaltige und organische Abwässer instandgesetzt. Ebenso wurden neue Objekte zur Reinigung von Industrieabwässern unter Benutzung eines speziellen Schlamms fertiggestellt. Bisher war die Anlage nur zu 15-20% ausgelastet. Ab heute kann die Abteilung für Neutralisation und Reinigung von Industrieabwässern 12.000 m3 pro Tag verarbeiten. Das sind das gesamte Aufkommen von „Stirol“ einschließlich der stickstoffhaltigen Stoffe sowie die Haushaltsabwässer der Siedlungen Kalinowka, Nowogorlowka und Oktjabrskij im vollen Umfang.
mptdnr.ru: Beim staatlichen Unternehmen „Stirol“ in Gorlowka wurde am 24. August im Rahmen des vom operativen Stab zum Wiederaufbau der großtonnagigen Produktion von Mineraldünger in dem staatlichen Unternehmen der Dampfversorgungs- und der Wasseraufbereitungswerkteil in Betrieb genommen.
Nach den Worten des Direktors von „Stirol“ Maxim Tschepak dauerte der Wiederaufbau des gesamten Dampfversorgungswerkteils mehr als ein halbes Jahr, weil dieser Produktionsteil sehr präzise sein muss, es musste eine vollständige Säuberung von Ausspülungswasser und Rost erfolgen, die sich während des Stillstands gebildet hatten.
„Wir sind zu einer weiteren Etappe der vollständigen Inbetriebnahme der Produktion übergegangen, zur Inbetriebnahme des Dampfversorgungswerkteils. Derzeit befindet sich die gesamte Ausrüstung in funktionsfähigem Zustand die Filter zur Filtrierung des Wasser in der Wasseraufbereitungsabteilung, für deren Wiederaufbau vier Monate benötigt wurden, wurden vollständig ausgewechselt. Jetzt sind zwei Stufen der Abwasserklärung und die Abteilung zur Wasseraufbereitung selbst zu 100% bereit und in Betrieb genommen“, sagte er.
Damit das Objekt auf volle Kapazität gelangt, haben Reparaturbrigaden von „Stirol“ in den letzten Monaten 7 Kilometer Versorgungsleitungen der selbststeuernden und Druckabschnitten der Magistralkollektoren der stickstoffhaltigen und organischen Abwässer repariert sowie neue Objekte mit einem speziellen Schlamm, der für die Klärung von Industrieabwässern verwendet wird, vorbereitet.
„Heute haben wir erfolgreich eine weitere Etappe der Inbetriebnahme von „Stirol“ abgeschlossen – es wurden zwei Werkteile in Betrieb genommen: die Wasseraufbereitung und die Dampfversorgung. Dies waren äußerst problematisch Bereich für die Inbetriebnahme, weil dieses Werk etwa vier Jahre still stand, deshalb die die Hauptdampf- und Hauptwasserleitung unbrauchbar geworden und wir haben Dutzende von Kilometern Versorgungsleitungen ersetzt. Es steht nun die Inbetriebnahme des vereinten Ammonialwerkteils und in der Folge die Produktion von Harnstoff und Ammoniaknitrat an“, unterstrich der Minister für Industrie und Handel der DVR Alexej Granowskij.
Lug-info.com: Über die Arbeit, die Errungenschaften und die Perspektiven der unter äußere Leitung gestellten stadtbildenden Kohle- und Metallunternehmen der Republik berichtet am Tag des Bergmanns der Leiter der Filiale Nr. 2 von „Wneschtorgservis“ Sergej Gorochow (Wneschtorgservic ist eine geschlossene vom Staat gehaltene Aktiengesellschaft, die in der LVR die Betriebe unter äußerer staatliche Leitung verwaltet, während sie in der DVR zum größten Teil als staatliche Betriebe den Fachministerien unterstellt sind und nur zu einem geringen Teil einer entsprechenden Aktiengesellschaft, Anm. d. Übers.).
– Sergej Alexandrowitsch, wie hat sich die Einführung der äußeren Leitung auf die Arbeit der größten Kohleunternehmen des Lugansker lands „Krasnodonugol“, „Rowenkiantrazit“ und „Swerdlowantrazit“ ausgewirkt sowie auf unseren Metallgiganten, das Altschewsker Metallkombinat? Wie produktiv und vollwertig arbeiten diese jetzt?
– Die Einführung der äußeren Leitung war keine einfache Entscheidung, weil die Aktiengesellschaft „Wnetschtorgservis“ im Grunde damit die Verantwortung für das Wohlergehen und die Entwicklung der Industrie der LVR übernommen hat, die in vielem von der stabilen Arbeit dieser größten Unternehmen, die zu den beiden Filialen von „Wneschtorgservis“ gehören, abhängt.
Und obwohl noch nicht sehr viel Zeit vergangen ist, kann ich mit Überzeugen sagen, dass diese stadtbildenden Unternehmen wie „Swerdlowantrait“, „Krasnougol“, „Rowenkiantrazit“, das Alschtewsker Metallkombinat eine neue Blüte durchleben und Garanten der ökonomischen Stabilität in ihren Regionen sind.
Ich führen nur einige Beispiele an, die unsere überzeugte Vorwärtsbewegung bestätigen. So wurden während der Arbeit unter äußerer Leitung bei „Swerdlowantrazit“ drei Stollen in Betrieb genommen und zweitere werden durch Bergbauarbeiten vorbereitet.
Bei „Krasnodonugol“ wurden der vier östliche abschüssige Stollen des Bergwerks „Samsonowskaja – Sapadnaja in Betrieb genommen und zwei weitere durch Bergbauarbeiten vorbereitet.
Bei „Rowenkiantrazit“ wurden schon fünf neue Stollen in Betrieb genommen.
Das Ergebnis ist, dass alle Kohleunternehmen von Monat zu Monat die Planziffern für Förderung und Vortrieb übererfüllen. Die Zahlen sprechen für sich selbst: im Vergleich zum analogen Vorjahreszeitraum ist die Kohleförderung um 13% gestiegen und der Umsatz um 21%.
Es ist uns gelungen die Absatzmärkte neu aufzubauen und zu organisieren, dank dessen wurde Ende Mai die Energieversorgung aufgebaut und in Betrieb genommen, die den Bedarf des Altschewsker Metallkombinats an Strom vollständig abdeckt. Und seit Juni dieses Jahres wird in diesem Kominat Stahlwalzware erzeugt. Ich bin überzeugt, dass die Entwicklung weitergehen wird.
– Hinter all diesen Kennziffern steht sehr schwere Arbeit von Bergleuten und Metallarbeitern. Ist es gelungen, die Arbeitskollektive der Unternehmen zu erhalten und die Spezialisten mit einem stabilen Einkommen zu versorgen?
– Unsere Arbeit sind Professionelle mit großen Buchstaben, sie sind ohne Übertreibung das teuerste und wertvollste für uns. Ich möchte von Herzen jedem von ihnen für seinen Mut und seine Zielstrebigkeit danken, dafür dass sie trotz der Umstände, die sie durchleben mussten, ihr Heimatgebiet und ihre Unternehmen nicht verlassen haben. Und solche Menschen gibt es zum Glück viele bei uns.
Uns ist es nicht nur gelungen zu erhalte, sondern auch die Zahl der Arbeiter der Unternehmen, von denen wir sprechen, zu erhöhen. Heute arbeiten dort 45.500 Menschen. Allein im Altschewsker Metallkominat wurden seit Beginn dieses Jahres 1700 Menschen mit zusätzlichen Arbeitsplätzen versorgt.
Es ist sehr wichtig, dass alle Mitarbeiter der Abteilungen von „Wneschtorgservis“ stabile Einnahmen haben. Seit Beginn der Arbeit der Unternehmen unter äußerer Leitung ist das mittlere Arbeitsentgeld von 10.000 auf 15.000 Rubel gewachsen.
– Und haben die Arbeiter zuverlässige soziale Garantien?
– Wir halten den sozialen Bereich nicht nur aufrecht, sondern entwickeln ihr für unsere Mitarbeiter und die Mitglieder ihrer Familien. Auf Basis unserer Unternehmen funktionieren stabil Erholungseinrichtungen, Ferienheime, Sportanlagen, Kinderferienlager, Kultureinrichtungen.
Allein in diesem Jahr konnten fast 11.000 Menschen in unseren Basen Urlaub machen und sich erholen. Und weitere 500 Mitarbeiter und Mitglieder ihrer Familien haben Ferienchecks erhalten und sind zur Erholung in Erholungszentren der RF gefahren. Besonders erfreulich ist, dass unter ihnen viele Kinder unserer Arbeiter sind.
Ein weiteres kennzeichnendes Beispiel: mehr als 13.000 Mitarbeiter von Abteilungen von „Wneschtorgservis“ verbringen gern ihre Freizeit in Kultur- und Sporteinrichtungen, die ihnen zur Verfügung stehen.
Mit einem Wort, wir kümmern uns um unsere Arbeiter und werden das auf jeden Fall auch weiter tun.
dnr-online.ru/dnrailway.ru: Die Donezker Eisenbahn repariert ihren Lokomotivpark
Spezialisten der besonderen und der strukturellen Unterabteilungen der Maschinenwirtschaft des staatlichen Unternehmens „Donezker Eisenbahn“ (DShD) führen Arbeiten zu allen Arten von Reparatur und Unterhalt des Lokomotivparks durch, berichtet der Pressedienst des Verkehrministeriums der DVR mit Verweis auf die offizielle Website der Donezker Eisenbahn.
Im Rahmen des Entwicklungsplans der DShD für das Jahr 2018 werden im Hinblick auf die steigenden Beförderungsleistungen Reparatur- und prophylaktische Arbeiten an Lokomotiven mit dem Ziel einer längeren Einsetzbarkeit des rollenden Materials durchgeführt.
Durchgeführt werden Ausbesserungen TR-2 und TR-3 (laufender Unterhalt)*, der Ersatz von Ausrüstungsteilen und Baugruppen der Loks, die Herrichtung der Führerstände sowie die innere und äußere Lackierung der Lokkästen und der Ausrüstungsteile. So führt das Depot Debalzewo-Passashirskij eine TR-3 an der Lok 2TE116-1285 durch. Im Depot Ilowajsk wurde an der ChME3-5556 eine TR-2 mit Neulack vollendet. Im Lokdepot Jasinowataja wurden verschiedene Arbeiten an der VL8-804 durchgeführt.
Dabei sollte nicht vergessen werden, dass bei den Ausbesserungen Ersatzteile aus eigener Produktion der Werke der DShD verwendet werden.
Bei den Kämpfen auf dem Gebiet der Donezker Volksrepublik wurden 86 Lokeinheiten und 38 Wagen von Triebzügen beschädigt.
* TR-2: hauptsächlich Arbeiten am Dieselmotor, an Hilfsbetrieben sowie Begutachtung des Laufwerks
TR-3: hauptsächlich Arbeiten am Laufwerk und an den Fahrmotoren, beinhaltet TR-2 (und TR-1)
Quelle: http://www.ремонт-тепловозов.рф/tekushhij-remont-teplovoza.php