Sonderthema Wirtschaft vom 21.05.2017

dnr-news.com: Zeitung „Donezkoje Wrema“, 17. Mai 2017, Nr. 19 (84)
Interview mit dem Minister für Industrie und Handel der DVR Alexej Granowskij in der Zeitung „Donezkoje Wremja“
Jede Übergangsperiode ist eine schmerzhafte Sache. Und schon gar, wenn es um ökonomische Fragen geht, die auch noch mit der Reorganisation des Leitungssystems zusammenhängen. Genau in einer solchen Situation befinden sich die Unternehmen der Republik, die unter äußere Leitung gestellt wurden. Um zu versuchen, einen Blick in die Tiefe der ablaufenden Prozesse zu werfen, haben wir uns mit Alexej Granowskij, dem Minister für Industrie und Handel der DVR unterhalten.


Kooperation in der Produktion


Alexej Iwanowitsch, vier Unternehmen sind seit dem März unter die äußere Leitung Ihres Ministeriums übergegangen. Ich beginne nun mit einer rhetorischen Frage: Ist die Mütze des Monomach schwer?
(Kopfbedeckung von Fürsten aus dem 14. Jh. – Anm. d. Übers.)
Es ist nicht leicht, natürlich. Wir hatten nicht geplant, dass noch vier weitere Unternehmen in unseren Zuständigkeitsbereich kommen. Zumal es keine einfachen sind. Zum Beispiel sind früher bis zu 40% des Haushalts des Donezker Oblast aus dem Konzern „Stirol“ gekommen. Zu jener Zeit haben dort etwa 4500 Menschen gearbeitet. Zum Zeitpunkt der Einführung der äußeren Leitung waren es 2088. Diese Menschen müssen ihren Arbeitslohn erhalten. Und das in der Situation, dass solch ein Riese wie das „Stirol“-Werk nicht sehr leicht in Betrieb zu nehmen ist. Wenn man berücksichtigt, dass das „Stirol“-Werk sich in unmittelbarer Nähe der Frontlinie befindet. Übrigens besteht die gleiche Situation beim Dokutschajewsker Gesteinskombinat – es liegt an der Front. Und die Menschen müssen dabei mit Arbeit versorgt werden. Außerdem erinnere ich daran, dass das Kombinat für Dokutschajewsk ein die Stadt bestimmendes Unternehmen ist.
Ich weiß, dass es auch bei „Donezkkoks“ schwierige Fragen gibt?
Hier sind sie von anderer Art. Wir haben koksfähige Kohle. Eigentlich wäre alles gut. Aber es hat sich herausgestellt, dass im Jahr 2012 vom Eigentümer „Metinwest“ die Koksanlage entfernt wurde. Natürlich existiert das Unternehmen als solches so nicht mehr. Im Gespräch mit den Arbeitern der Fabrik wurde deutlich, dass es Probleme mit Rohstofflieferungen gab und eines „schönen“ Tages ist das Unternehmen in Stillstand übergegangen. In der Folge sind die Koksanlagen unbrauchbar geworden. Und man hat sie zerlegt. Mehr noch, es wurden auch begonnen einen anderen Teil der Fabrikausrüstung zu Altmetall zu zerlegen. Derzeit werden wir die Fabrik nach solchen „strebsamen“ Besitzern nicht wiederaufbauen können. Aber „Donezkkoks“ ist nicht nur die Produktion, sondern auch die sozialen Einrichtungen. Ein Kulturhaus, ein Stadion, Wohnheime. Deshalb sind wir gezwungen, dieses Unternehmen aus Kosten anderer, in der Republik arbeitender Unternehmen zu erhalten.
Erfolgt die Finanzierung solcher Unternehmen aus dem Staatshaushalt?
Bei den staatlichen Unternehmen handelt es sich um eine große Agglomeration von staatlichen Industrieunternehmen, die einander die notwendige Unterstützung leisten können. Sowohl in Bezug auf Finanzen als auch in Bezug auf Material. Nehmen wir die Gorlowker Maschinenfabrik, die wir aus objektiven Gründen nicht in Betrieb nehmen können. Wir haben einen Teil nicht fertig gestellter Produkte von dort zum Unternehmen „Donezkgormasch“ gebracht. So war es möglich, dass die Gorlowker Fabrik die Donezker mit Rohstoffen unterstützt hat. Wenn de Gorlowker ihre Produktion wieder aufnehmen, werden die Donezker ihnen sozusagen die Schulden zurückzahlen, entweder in Geld oder in Materialien. Eine solche Kooperation läuft in allen Unternehmen. Die ersten Löhne wurden in all unseren Unternehmen auch auf diese Weise ausgezahlt.
Das heißt, das Geld für die Unterstützung eines Unternehmens ist aus der Wirtschaftstätigkeit eines anderen Unternehmens gekommen und nicht aus dem Staatshaushalt genommen worden. Das, was Sie gesagt haben, ist sehr wichtig. Im Moment gehen Gerüchte um, dass für die Löhne der Arbeiter der Unternehmen, die unter äußere Leitung gestellt wurden, wohl Gelder genommen wurden, die für die Rentenzahlungen vorgesehen waren.
Keine einzige Kopeke aus dem Staatshaushalt wurde für diese Zahlungen verwendet. Im Ergebnis der Wirtschaftstätigkeit akkumulieren sich auf den Konten der Unternehmen gewisse Gelder.


Sabotage wird unterbunden


Sie haben „Stirol“ angesprochen und darauf hingewiesen, dass es sich an der Frontlinie
befindet. Ist es nicht derzeit dort, gelinde gesagt, unsicher, die Produktion wieder in Betrieb zu nehmen?
Die vollständige Inbetriebnahme dieses Unternehmens ist derzeit tatsächlich unmöglich. Im technologischen Kreislauf wird Ammoniak verwendet. Deshalb kann jeder Treffer eines Geschosses auf dem Territorium der Fabrik zu einer ökologischen Katastrophe führen. Und nicht nur in der Donezker Volksrepublik. Dennoch gibt es die Möglichkeit, die Produktion im organischen Bereich wieder aufzunehmen: Dünger, Karbamid, Lacke, Farben. An dieser Frage arbeiten wir in vollem Maße. Wir rechnen damit, dass bis zum Ende des Sommers die Zahl der bei „Stirol“ arbeitenden Menschen etwa 1000 betragen wird. Bisher arbeiten dort faktisch 82. Sie haben die ersten Löhne erhalten. Es ist geplant, dass bis Ende Mai dort etwa 300 Menschen arbeiten werden. Entsprechend wird „Stirol“ allmählich die notwendigen Produktionsmengen erreichen. Ausgehend von der realen Lage der Dinge. Außerdem werden Möglichkeiten der Arbeit mit geliefertem Ammoniak ausgearbeitet. Auch hier werden wir aus Sicherheitsgründen die Lieferung sofort verarbeiten. Der Direktor von „Stirol“ Artjom Serdjukow bearbeitet derzeit gemeinsam mit Spezialisten der Fabrik diese Fragen. Ich kann sicher sagen, dass „Stirol“ arbeiten wird, aber nicht im vollen Umfang.
Gibt es einen Zeitplan für die Lohnzahlungen in den Unternehmen, die unter äußere Leitung gestellt wurden?
Sie befinden sich jetzt in unserem Rechtsraum, deshalb erfolgen die Lohnzahlungen entsprechend der republikanischen Gesetzgebung. Es erfolgen Vorschüsse und Lohnzahlungen. Bei „Stirol“ wurde ein Vorschuss gezahlt. Zu Beginn des nächsten Monats wird die vollständige Lohnzahlung erfolgen.
Ich habe gehört, dass es einiges Unverständnis über die Situation von Seiten der Eigentümer von „Stirol“ gibt. Beispielsweise bezüglich ihrer Lohnschulden gegenüber den Arbeitern. Und überhaupt, wie würden Sie die Zusammenarbeit mit den Eigentümern charakterisieren?
Eine Zusammenarbeit haben sie schon damals abgelehnt, als das Republikoberhaupt Alexandr Sachartschenko gesagt hat, dass sie sich bis zum 1. März auf unserem Territorium registrieren müssen. Keiner der Eigentümer, einschließlich derer der Aktiengesellschaft „Konzern „Stirol““ wollte dies tun. Konkret zu „Stirol“. Im Januar und Februar dieses Jahres wurden den Menschen keine Löhne gezahlt. Als der neue Direktor vorgestellt wurde, hatten die Menschen Fragen: Werden die Lohnrückstände getilgt und wann? Aber Sie wissen selbst, dass dies Schulden des ukrainischen Unternehmens sind. Deshalb habe ich folgende Vorgehensweise vorgeschlagen. Die Menschen sollen nicht kündigen, im ukrainischen Rechtsraum bleiben. Dann gibt es die Möglichkeit, über ein Gericht die Schulden von den Eigentümern zu verlangen. Und bei uns können sie in dem republikanischen Unternehmen einen Arbeitsvertrag abschließen. Obwohl die Rückzahlung der Schulden durch die ukrainischen Eigentümer recht illusorisch ist. Nach und nach haben die Menschen begonnen, vollständig zu uns überzugehen. Es gab dort Sabotage von Seiten des leitenden Personals der Fabrik. Sie erhielten deutliche Anweisungen von den Eigentümern, uns in allem zu behindern. Wir konnten weder Inventarlisten noch Buchhaltungsunterlagen bekommen, weder Stellenpläne noch Informationen über Lagerbestände. Man kann sagen, dass es von allen Seiten Sabotage gab. Einschließlich der Buchhaltung.
Und wie sah das aus?
Eine Person erhielt eine Anweisung des neuen Direktors. Dann ging er durch das Vorzimmer zum stellvertretenden Direktor sozusagen, der aus dem früheren, noch nicht entlassenen Personal kam. Dort wurden Korrekturen zum Nutzen der ukrainischen Eigentümer vorgenommen, bei deren Ausführung diese Person praktisch die Arbeit des Unternehmens sabotierte. Jetzt hat sich die Situation grundlegend verändert. Und wir stellen massenhaft Menschen ein.
Wenn wir uns an die Geschichte unseres Landes erinnern, wissen wir, welche Maßnahmen in den 1920er Jahren gegen Saboteure unternommen wurden. Welche Methoden des Einflusses auf sie gibt es in unserer Zeit?
Wir tun nichts ungesetzliches. (Er lächelt.) Es wurden einige Anfragen an das Staatssicherheitsministerium gestellt. Jetzt sind diese Fragen bereits in deren Kompetenzbereich.


Staatliche Entwicklungsstrategie


Befinden sich die Abnehmer für die Produkte der Unternehmen, die unter äußere Leitung gestellt wurden, zu einem großen Teil in Russland? Soweit ich weiß, werden diese Produkte dort schon hergestellt. Wie kommen Sie aus diesem Kontaktpunkt verschiedener Interessen heraus?
Bisher sind wir für Russland juristisch Territorium der Ukraine. Möglicherweise ist das nicht angenehm zu hören, aber das ist die ökonomische Realität. Entsprechend zahlen wir Zollgebühren, andere Arten von Steuern. Was sich zweifellos auf die Preise der Produkte auswirkt. Insofern, als dass sie teurer werden. In jedem Fall sparen wir an Ausgaben für die Produktion. Bei uns ist der Strom relativ günstig, weil das Republikoberhaupt ein normatives Dokument ausgegeben hat, das die Erhöhung der Strompreise verbietet. Deshalb gibt es in dieser Frage einen bestimmten Vorteil, aber dennoch ist die jetzige juristische Situation ein hemmender Faktor für die Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit der Produkte. Es ist eine klare Sache, dass niemand die Gesetze des Marktes aufgehoben hat. Entsprechend schwer ist es, in die Segmente zurückzukehren, die unsere Unternehmen vor den Kämpfen hatten. Ein guter Platz bleibt nicht lange frei – andere haben sie bereits eingenommen. Um auf diese Märkte zurückzukehren, müssen wir qualitativ bessere und weniger teure Produkte anbieten. Tatsächlich ist diese keine politische, sondern eine ökonomische Frage. Deshalb suchen unsere Unternehmen alle ihnen möglichen Mittel, um die Selbstkosten zu senken. Wenn man vom Ganzen spricht, so ist dies die tägliche, mühselige Arbeit des gesamten volkswirtschaftlichen Komplexes der Republik. Darunter auch in unserem Ministerium.
Ist das die Arbeit, die dem unbeteiligten Auge nicht sichtbar ist?
Im Grunde genau das. In unserem Ministerium wurde ein Koordinationszentrum für Handelsunterstützung geschaffen. Denn wie sieht die Sache heute aus? Von den früheren Eigentümern wurden die Handelsdienste in den Unternehmen aufgelöst. Und die Bestellungen an konkrete Produzenten gaben die Abteilungen auf, die in den zentralen Büros saßen. Als Folge hat sich in vielen Unternehmen, in denen eine äußere Leitung eingeführt wurde, mit diesen Gebieten einfach niemand befasst. Die Direktoren kämpfen damit, dass sie selbst Abnehmer für ihre Produkte finden mussten. Aber sie haben sich damit niemals beschäftigt. Ja, wir bilden sie weiter, unterstützen sie. Aber trotzdem ist das nicht die Aufgabe von Direktoren. Deshalb arbeiten die Mitarbeiter unseres Handelszentrums täglich an der Suche nach Wegen zum Absatz der Produkte. Sie nehmen an Ausschreibungen in der Russischen Föderation und den Ländern der Zollunion teil. Sie befinden sich in ständigem Kontakt sowohl mit unseren Unternehmen als auch mit möglichen Abnehmern. Insgesamt wird eine riesige Arbeit durchgeführt.
Nun lassen Sie uns hier über die Jusowskij-Metallfabrik (eine bereits vor dem Krieg stillgelegte und im letzten Sommer unter staatliche Leitung gestellte Fabrik – Anm. d. Übers.) sprechen. Zu Beginn des Sommers ist ,soweit ich weiß, geplant, sie in Betrieb zu nehmen. Ist das realistisch, wenn man von der jetzigen Lage der Dinge ausgeht?
Im Prinzip ist es realistisch. Aber bei uns kommen Fragen bezüglich der Lieferung von italienischen Ersatzteilen auf. Dort wird, nach unseren Maßstäben, nicht sehr schnell gearbeitet. Die Lieferfristen schwanken zwischen acht und 22 Wochen! Andere Lieferanten können wir nicht nehmen, weil die Fabrik mit Ausrüstung bestimmter italienischer Firmen ausgestattet ist. Und nun warten wir hier darauf, wann die Ersatzteile, die wir für die Inbetriebnahme der Jusowskij-Metallfabrik benötigen, eintreffen. Alles ist bereits bezahlt. Wir müssen es nur bekommen und installieren. Aber ich sehe schon jetzt, dass wir es bis Ende Mai/Anfang Juni einfach nicht schaffen werden, dass die Ersatzteile bei uns eintreffen.
Und noch einmal zum Absatz. Wer wird Abnehmer für die Produkte der Jusowskij-Metallfabrik sein?
Etwa 8000 Tonnen pro Monat werden in der Republik abgesetzt. Wir werden die Produktion von hoch kohlenstoffhaltigem Stahl beginnen. Ein Abnehmer dafür ist „Sulir“ (eine bereits im letzten Jahr verstaatlichte und inzwischen in Betrieb genommene Stahlseilfabrik – Anm. d. Übers.). Bei vollständiger Absicherung von deren Bedarf sind das etwa 7000 bis 8000 Tonnen im Monat.
Ist Ihren Worten zu entnehmen, dass die Unternehmen, die unter äußere Leitung gestellt wurden, nach und nach beginnen mit staatlichen Unternehmen zu kooperieren, die bereits in der Republik arbeiten? Dass sie in den einheitlichen Wirtschaftsraum unseres Landes übergehen?
Bei uns in der Republik ist eine Situation entstanden, die es im Grunde genommen sonst nirgends gibt. In das Eigentum des Staates kehrt das zurück, was vom Staat aufgebaut wurde und dann für einen Groschen in private Hände weggeben wurde. Alexandr Sachartschenko hat fest die Aufgabe gestellt, dass staatliche Unternehmen zum Dreh- und Angelpunkt gemacht werden. Unter allen Umständen haben wir ein riesiges Konglomerat von Staatsbetrieben. Deshalb sprechen wir von einer staatlichen Entwicklungsstrategie.
Aus meiner Sicht werden in den nächsten zehn Jahren in unserer Wirtschaft große Staatsunternehmen grundlegend sein. Und die kleinen und mittleren Unternehmen werden privat bleiben. Ist diese Auffassung gerechtfertigt?
Ich hoffe, dass eine solche Tendenz erhalten bleibt. Noch einmal. Um ein stabil arbeitendes großes Staatsunternehmen beginnen sich kleine und mittlere Unternehmen zu entwickeln, die es mit Ersatzteilen, Verbrauchs- und anderen Materialien versorgen, die etwa Transportdienste zur Verfügung stellen. So entwickeln sie sich in Zusammenarbeit gemeinsam. Deshalb wissen wir sehr gut, dass, wenn wir ein großes Staatsunternehmen in Betrieb nehmen, durch dieses kleine und mittlere Unternehmen ihren Kopf heben können.


Besonderer Donbass-Charakter


Alexej Iwanowitsch,
Sie haben einige Schwierigkeiten des Übergangs von Unternehmen unter äußere Leitung angesprochen: Lohnzahlungen, Beziehungen zu den Eigentümern. Mit welchen Schwierigkeiten ist sonst noch zu kämpfen?
Ein großer Teil sind die Märkte für den Absatz fertiger Produkte. Wir können derzeit alles Erforderliche herstellen. Aber um die Märkte muss man kämpfen. Hier ist eine hohe Qualität erforderlich und niedrige Preise und eine Begabung für den Handel. Ob wir es wollen oder nicht, aber bei uns sind alle Unternehmen leistungsfähig, stadtbestimmend, mit einem großen Kapazitätsüberschuss, mit einer großen Zahl von Arbeitern. Einige von diesen Produktionsbetrieben arbeiten mit halber Kraft, mit einem Viertel der Kraft. Für uns ist es ein riesiger Sieg, wenn es gelingt, ein Unternehmen mit halber Kapazität wieder in Betrieb zu nehmen. Aber der Absatzmarkt ist die größte Aufgabe, die vor uns steht. Und hier hilft uns nur unsere Arbeit, unser Können.
In 25 Jahren Ukrainisierung wurde von der Kiewer Regierung in der ganzen Welt hartnäckig ein von ihr erdachten Postulat gebildet und zielstrebig aufrechterhalten: unsere Produkte benötigt niemand außerhalb des Landes. Wir kochen qualitativ minderwertigen Stahl, wir stellen in den Maschinenbaufabriken schlechte Ausrüstung her usw. Sie befinden sich, sage ich mal, inmitten des republikanischen Produktionsprozesses. Und auch noch unter Kriegsbedingungen. Was können Sie einer solchen Kritik entgegnen?
Die Sache liegt nicht in der Industrie, sondern bei den Menschen. Wir haben einen besonderen Donbass-Charakter. Ich denke, dass ich kein Geheimnis verrate. (Er lächelt). In unserem Land leben Arbeiter, hochklassige Spezialisten, Patrioten ihres Landes, zielstrebige Menschen. Nun, diese besonderen Menschen können alles. Ein Unternehmen auf die Beine stellen, eine qualitativ hochwertige Produktion in Betrieb nehmen.

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