Quellen: Itar-Tass, Interfax, Ria Novosti, russland.ru, hinzu kommen Informationen aus den städtischen Onlinezeitungen von Slawjansk Slavgorod und Slawjansk Delowoj. Hinzu kommen das Portal „Novorossia“ sowie „dnr-news“ und „lugansk-online“. Wir beziehen teilweise auch ukrainische Medien BigMir, Vesti, Ukrinform, Segodnja, KorrespondenT und die Online-Zeitung Timer aus Odessa ein.
Zur besseren Unterscheidung der Herkunft der Meldungen sind Nachrichtenquellen aus den neuen ostukrainischen Volksrepubliken in Rot (Slavgorod, Slawjansk Delowoj, Portal Novorossia, dnr-news, lugansk-online) und andere ukrainische Quellen in Blau (BigMir, Vesti, Ukrinform, Segognja, KorrenspondenT und Timer) gekennzeichnet. Die Übersetzung russischer Medien erfolgt in schwarzer Farbe.
KorrenspndenT.net um 10:21 Ortszeit:
Für den heutigen Samstag ist wieder eine Belagerung der diplomatischen Mission der Russischen Förderation in Kiew geplant, erklärt die UNN mit Verweis auf die Organisatoren der Aktion.
Organisatoren der Aktion sind EuromaidanPR, DigitalMaidan, die Euromaidaner und ukrainische Gemeinschaften in Toronto, Vancouver, Den Haag, Vilnius, New York, Warschau, Brüssel und anderen Städten. Eine gleichlautende Meldung gab die baltische Vertretung der „Neuen Region“ heraus…
Außerdem finden heute in vielen Ländern der Welt Flashmobs mit Kranzniederlegung vor den russischen Botschaften statt. Die Organisatoren rufen dazu auf, heute zu den Botschaften der RF zu gehen und dort Kränze für die Toten in der Ukraine niederzulegen.
Wir erinnern daran, dass am 14. Juni vor der Botschaft Russlands eine Kundgebung stattfand, die in Ausschreitungen überging, in deren Verlauf die russische Flagge heruntergerissen und das Gebäude mit grüner Farbe beworfen wurde.
(Kommentar des Übersetzers:
Die KorrenspondenTen vergaßen zu erwähnen, dass an diesem 14. Juni Diplomatenautos zerstört und Menschen bedroht wurden. Auch der Beschuss des Botschaftsgebäudes mit Feuerwerkskörpern und Molotow-Cocktails sowie die obszönen Beleidigungen gegen den russischen Präsidenten durch den ehemaligen ukrainischen Außenminister inmitten einer Zustimmung johlenden Menge lassen sie bei ihrer Berichterstattung mal eben unter den Tisch fallen.
Es ist zu befürchten, dass die Ausschreitungen vor der Botschaft in Kiew diesmal noch dramatischere Folgen haben könnten.)
Danke für diese Arbeit!!!
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